Interview: Trainer Sascha Hildmann (46) begreift seine Arbeit beim Fußball-Drittligisten 1. FC Kaiserslautern als große Chance. Er sieht sich als Projektleiter eines jungen Kaders, der Potenzial besitzt. Technik und Taktik rücken in der Vorbereitung auf die Rest-Rückrunde in den Mittelpunkt.
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diabolo666
und bitte auch noch was Fitness :D. Ich finde es bezeichnend für die Arbeit seines Vorgängers.
Ich finde es sehr gut, dass man so viele Spieler aus der U19/U21 mitnimmt. Ich hoffe, man kann den ein oder anderen in der Rückrunde schon für die kommende Saison einbinden. Mit Jonjic hat man einen, der unsere lahmen Flügel beleben könnte und ggfs. auch als RV auflaufen kann. Ich hätte mir gewünscht, dass man Löschner noch mit nimmt. Der ist zwar schon 22, aber er ist gelernter Außenverteidiger. Davon haben wir ja mindestens einen zu wenig.
Scholz als Ersatz für Hainault aufbauen und die anderen beiden für das zentrale Mittelfeld.
Vielleicht kann man bei Dick tatsächlich die Bellinghausen-Lösung anwenden. Co-Trainer und Spieler-Backup. Dafür Bugera endlich zum Lehrgang.
Und beim Torwart setzt er dann hoffentlich auf Sievers oder Grill
dirtdevil
was erwartest du dir von ihm
mir erscheint er zu glatt,wie auch als spieler schon und von welchem trainer dem er in letzter zeit assistiert hat,soll er was gelernt haben.
diabolo666
Ich sehe ihn nach wie vor als eine Option, Moser zu beerben oder vielleicht auch mal Chefcoach zu werden. Finde das alles schwierig zu bewerten. Als Co bist du ja keiner, der groß eigene Akzente setzen kann. Das eine Spiel damals gegen Union als alleinige Bewertungsgrundlage zu nehmen ist nicht gerecht. Ich würde ihn gerne mal als Cheftrainer einer eigenen Mannschaft sehen. Da böte sich ja die U21 an. Moser macht da zwar gute Arbeit, aber er ist kein TRainer der Zukunft. Und es gibt doch inzwischen viele Beispiele, dass man sich seine neuen TRainer auch intern "züchten" kann. So etwas bietet sich ja auch an, wenn man es endlich mal schafft, für den gesamten Verein eine Spielidee zu entwickeln. Von der Jugend bis zu den Profis.
Ich gebe dir aber Recht, dass er sicherlich von keinem unserer letztren Trainer etwas gelernt haben wird
Rénebetze
Vielleicht hat er doch was gelernt, nämlich das, was man nicht machen soll.