Für FCK-Innenverteidiger Lukas Gottwalt dürfte die vergangene Drittliga-Saison sicherlich eine mit gemischten Gefühlen gewesen sein. Unter Michael Frontzeck erkämpfte sich Gottwalt nach starken Leistungen in der U21/U23 sieben Startelf-Einsätze. Und obwohl Sascha Hildmann immer wieder beteuerte, dass "Gottwalt eigentlich ein Stammplatzspieler sei", kam der gebürtige Frankfurter in der Rückrunde nur selten am Trio Kraus, Sickinger und Hainault vorbei. In der jetzigen Saisonvorbereitung werden die Karten natürlich neu gemischt: Gottwalt kämpft mit Kraus, Hainault und Neuzugang Matuwila um einen der zwei möglichen Plätze in der Innenverteidigung.
OP wirft Gottwalt einige Tage zurück
Aktuell muss Gottwalt allerdings kürzer treten. Am vergangenen Dienstag unterzog sich der Innenverteidiger einem operativen Eingriff aufgrund eines Knochenmarködems. Wie der 1. FC Kaiserslautern auf seiner Twitter-Seite berichtet, befindet sich Gottwalt auf einem guten Weg der Genesung und konnte bereits mit ersten Reha-Maßnahmen beginnen. Wie lange Gottwalt ausfallen wird ist derzeit allerdings noch unklar. Es dürfte ihn allerdings im Kampf um die Startplätze erst einmal zurück werfen.
Quelle: Treffpunkt Betze
THINK POSITIVE! Auf einem guten Weg der Genesung ist Lukas Gottwalt. Der Verteidiger der Roten Teufel musste sich vor zwei Tagen einem kleinen Eingriff aufgrund eines Knochenmarködems unterziehen, kann aber bereits wieder mit den Reha-Maßnahmen beginnen. #FCK #Betze pic.twitter.com/8oY1KDQt1z
— 1. FC Kaiserslautern (@Rote_Teufel) 20. Juni 2019
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Gute Besserung