ZitatAlles anzeigenZusätzliche Züge zum Heimspielgegen Ahlen
Mit einem zusätzlichen Zugpaar zwischen Mannheim und Kaiserslautern wird am Samstag, 23. Januar 2010, das halbstündliche Zugangebot des Rheinland-Pfalz-Taktes auf der Bahnstrecke Kaiserslautern – Mannheim ergänzt.
Der Zug startet um 10:39 Uhr in Mannheim Hbf, die Abfahrt des Zusatzzuges in Neustadt/Wstr. ist für 11:12 Uhr vorgesehen, die Ankunft in Kaiserslautern erfolgt um 11:39 Uhr. Dieser Zug verkehrt als Entlastungszug vor der planmäßigen S-Bahn um 10:56 Uhr ab Mannheim Hbf. und bedient zwischen Mannheim und Neustadt/Wstr. alle Halte mit Ausnahme von Rheingönheim und Mundenheim. Auf der Weiterfahrt nach Kaiserslautern wird der Zug an allen Unterwegshalten mit Ausnahme von Neidenfels halten.
Zwei zusätzliche Rückfahrtmöglichkeiten ab Kaiserslautern bieten sich mit außerplanmäßigen Zügen um 15:23 Uhr und um 15:42 Uhr, wobei auch diese Züge nach Auskunft des Zweckverbandes Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd (ZSPNV) die gleichen Unterwegshalte wie auf der Hinfahrt bedient. Weitere Rückfahrtmöglichkeiten – mit Halten in allen Bahnhöfen des Neustadter Tals – bestehen z. B. mit den Zügen des Rheinland-Pfalz-Taktes um 15:58 Uhr, 16:32 Uhr und 16:58 Uhr.
Der ZSPNV weist nochmals ausdrücklich auf eine wesentliche Neuerung für die Fans hin: In der Saison 2009/2010 gelten an den Spieltagen für Besucher aus dem VRN-Gebiet alle Eintrittskarten zu den Punktspielen der 2. Liga und zu den Pokalspielen des FCK im Fritz-Walter-Stadion in Kaiserslautern zugleich als Fahrschein (Kombi-Ticket). Das Kombi-Ticket berechtigt zur Fahrt mit allen Bussen, Straßenbahnen, Stadtbahnen sowie den Nahverkehrszügen und S-Bahnen im Bereich des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar
Tarifauskünfte an Werktagen montags bis freitags 8 bis 17 Uhr, Fahrplanauskünfte rund um die Uhr telefonisch unter 01805-8764636 (14 Cent je angefangene Minute aus dem Festnetz; aus Mobilfunknetzen ggf. abweichende Tarife). Alle Fahrplanangaben ohne Gewähr.
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Infothread: Heimspiel gegen Ahlen
- Michael
- Geschlossen
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Bericht Pressekonferenz:
Zitat„Geordnet nach vorne“
Am Donnerstag, 21. Januar 2010, lud der 1. FC Kaiserslautern anlässlich des kommenden Heimspiels der Roten Teufel gegen RW Ahlen, zu einer Pressekonferenz auf den Betzenberg ein. Trainer Marco Kurz und Kapitän Martin Amedick waren die Gesprächspartner der anwesenden Pressevertreter.
„Wir dürfen Ahlen nicht unterschätzen, nur weil sie momentan Tabellenletzter sind. Sie haben nichts zu verlieren und werden versuchen über Konter erfolgreich zu sein.“, warnte Martin Amedick vor dem kommenden Gast des Spitzenreiters der Zweiten Fußball Bundesliga. Auch Marco Kurz verdeutlichte, dass die kommende Aufgabe nicht auf die leichte Schulter genommen werden dürfe: „Ahlen ist eine grundlegend andere Mannschaft, als noch in der Vorrunde. Neue Spieler sind verpflichtet worden, insgesamt hat Ahlen an Geschwindigkeit dazugewonnen.“
Enttäuscht sei die Mannschaft nach der schmerzhaften Niederlage in Fürth zwar gewesen, „es ist für uns aber wichtig, dass jetzt das nächste Spiel kommt. Da werden wir zeigen, dass wir es besser können“, erläuterte Amedick. Auch Marco Kurz beharrte darauf, dass die Fehler der vergangenen Partie angesprochen wurden und in einer intensiven Trainingswoche der Grundstein für einen guten Auftritt des FCK am Samstag, 23. Januar 2010, gelegt werden konnte. In Hinblick auf die letzte Spielzeit, in der die Lautrer in der Rückrunde ihre Aufstiegschance noch verspielten und die vermehrt aufkommenden Stimmen, die einen ähnlichen Einbruch auch in dieser Saison befürchten, machte Kurz klar, dass „die letzte Saison kein Thema für mich ist. Dinge im Vorfeld herbeizurufen, sehe ich äußerst kritisch. Wir haben eine harte Saison zu bestreiten und arbeiten hierbei zielgerecht. Ich habe großes Vertrauen und Respekt vor der Mannschaft – sie wird die richtige Antwort auf dem Platz geben.“ Wie diese Antwort am Samstag aussehen könnte, machte derweil FCK-Abwehrrecke Amedick klar: „Wir werden hochmotiviert ins Spiel gehen, aggressiv auftreten und dem Publikum ein gutes Spiel bieten. Wir müssen früh klar machen, dass wir als Tabellenführer der Boss auf dem Platz sind.“ Marco Kurz pflichtete seinem Kapitän bei: „Wir müssen kompakt stehen, Geduld aufbringen und dennoch das Spiel gestalten. Gelingen wird dies nur, wenn wir konzentriert und diszipliniert zu Werke und geordnet nach vorne gehen und dann die sich uns bietenden Chancen eiskalt nutzen.“
Pressekonferenz zum Ahlen-Spiel
Während Adam Nemec gelbgesperrt für das Ahlen-Spiel wird aussetzen müssen, laboriert sein Sturmpartner Eric Jendrisek noch immer an seiner Beckenverletzung. Sein Einsatz, so Kurz, sei fraglich, man habe aber genügend Alternativen um den möglichen Ausfall des Stürmers zu kompensieren. Für Nemec auflaufen wird Srdjan Lakic. „Laki ist zwar noch nicht in der Verfassung der letzten Saison, hat aber eine hervorragende Trainingswoche und starke Testspiele absolviert. Wir sind mit seiner bisherigen Entwicklung nach der schweren Verletzung sehr zufrieden. Er wird am Samstag brennen“, zeigte sich Kurz überzeugt, dass Lauterns Nummer Neun zurück zur alten Stärke finden wird. Auf dem rechten Flügel bieten sich dem Trainer gleich zwei Optionen. Ivo Ilicevic, der seine Verletzung überstanden hat, konnte im Verlauf der Woche wieder in den Konkurrenzkampf mit dem Neuzugang Markus Steinhöfer treten. Kurz hat zwischen beiden die Qual der Wahl: „Es ist ein offenes Rennen zwischen Ivo und Markus.“Für die Begegnung gegen Ahlen konnten bereits 23.150 Tickets verkauft werden, aus Ahlen werden rund hundert Gästefans erwartet.
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Zitat
Samstag, 13.00 Uhr: Gegen Ahlen zurück zum Erfolg
Der Rückrundenauftakt bei Greuther Fürth verlief alles andere als wunschgemäß. Am Samstag, 23. Januar 2010, wollen es die Profis des 1. FC Kaiserslautern wieder besser machen. Im ersten Heimspiel des Jahres kommt Rot Weiss Ahlen auf den Betzenberg.
Die bittere 0:3-Pleite in Fürth war kaum abgepfiffen, da ging der Blick bei Verantwortlichen und Spielern des 1. FC Kaiserslautern schon wieder nach vorne. Die Niederlage sei kein Grund, in Panik zu verfallen, sagte Cheftrainer Marco Kurz und kündigte eine intensive Vorbereitung auf das kommende Heimspiel gegen Ahlen an. Nach zwei Auswärtsniederlagen wollen die Roten Teufel in der heimischen Festung Betzenberg zurück in die Erfolgsspur.
Personell muss der Coach seine gewohnte Elf auf jeden Fall etwas umbauen. Adam Nemec sah in Fürth seine fünfte Gelbe Karte und muss am Samstag zuschauen. Offen ist zudem, ob sein Sturmpartner Erik Jendrisek nach seiner schmerzhaften Beckenkammprellung rechtzeitig fit wird. Der in Franken wegen einer Sprunggelenksverletzung fehlende Ivo Ilicevic ist dagegen wieder dabei.
Ilicevic konkurriert auf der rechten Außenbahn mit Neuzugang Markus Steinhöfer. Die Winterleihgabe von Eintracht Frankfurt steht ebenso wie der von Bayer Leverkusen geholte Pierre de Wit vor seinem ersten Pflichtspiel im heimischen Fritz-Walter-Stadion. Freuen können sich die FCK-Fans auch auf das Startelf-Comeback von Srdjan Lakic, der für den gesperrten Nemec im Sturmzentrum agieren wird.
Mit ganz anderen Sorgen reist der Gegner Rot Weiss Ahlen in die Pfalz. Nach 18 Saisonspielen hat der Vorjahresaufsteiger gerade einmal einen Sieg und fünf Unentschieden auf der Habenseite und liegt in der Tabelle bereits mit fünf Zählern hinter dem Vorletzten FSV Frankfurt zurück. Alle Maßnahmen der Verantwortlichen vom Wersestadion, den Fehlstart in die Saison zu korrigieren, blieben bislang ohne den gewünschten Erfolg. Immerhin schaffte Trainer Christian Hock, der Mitte Oktober als Nachfolger des glücklosen Stefan Emmerling die Arbeit aufnahm, den bislang einzigen Dreier. Eine nachhaltige Verbesserung der Tabellensituation gelang aber auch dem ehemaligen Coach von Wehen Wiesbaden nicht.
In der Winterpause haben die Rot Weissen jetzt noch ein weiteres Mal reagiert und mit Alain Ollé Ollé (SC Freiburg), Benjamin Kern (FC Augsburg), Julian Jenner (Vitesse Arnheim) und Momar N'Diaye (FC Metz) neue Spieler nach Westfalen gelockt. Zudem haben die Ahlener mit dem Bosnier Dusko Stajic (FK Modrica Maxima) noch einen weiteren Akteur an der Angel. In der ersten Rückrundenpartie gegen den FC St. Pauli waren Jenner und N'Diaye noch nicht dabei. Ob sie das unglückliche 0:2 womöglich verhindert hätten, ist spekulativ. Fakt ist aber, dass Ahlen gegen das Spitzenteam aus Hamburg lange Zeit mindestens gleichwertig war und erst in der Schlussphase auf die Verliererstraße geriet.
Die Roten Teufel sind also gewarnt, aber Cheftrainer Marco Kurz wird die Mannschaft mit Sicherheit wieder optimal auf den Gegner einstellen. Den kennen die Lautrer im übrigen besonders gut. Dank eines Testspiels im November hat der FCK in dieser Spielzeit nämlich schon zweimal gegen die Ahlener gespielt. Das Freundschaftsspiel wurde ebenso gewonnen, wie die insgesamt drei Pflichtpartien. Die Weste der Lautrer ist also blütenweiß und soll es gefälligst auch bleiben. Zwei Niederlagen in Folge sind nämlich definitiv genug.
ZitatSteinhaus pfeift gegen Ahlen
Das erste Heimspiel der Rückrunde gegen Rot Weiss Ahlen leitet die Hannoveranerin Bibiana Steinhaus. Die 30-jährige Polizistin pfeift am Samstag ihr 20. Spiel der 2. Bundesliga.
Seit 1999 ist sie DFB-Schiedsrichterin und seit 2005 zudem Referee der FIFA. In der 2. Bundesliga pfeift sie seit 2007. Das letzte Spiel mit FCK-Beteiligung fand in der Vorsaison in Ahlen statt. Dort gewannen die Roten Teufel mit 1:0. Ihr assistieren Marcel Pelgrim und Marcel Unger an den Seitenlinien. Patrick Alt ist der vierte Offizielle.
Quelle : fck.de
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Pressekonferenz Video:
Trainer Hock vorm Lautern-Spiel: http://www.eyep.tv/beitrag/2-b…k-vor-kaiserslautern.html
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Spielbericht:
ZitatTorloses Remis gegen Ahlen
Mit einem 0:0 gegen Tabellenschlusslicht Rot Weiss Ahlen mussten sich die Roten Teufel am 19. Spieltag der 2. Bundesliga zufrieden geben. Trotz einiger Möglichkeiten wollte vor 24.472 Zuschauern im Fritz-Walter-Stadion gegen sehr defensiv eingestellte Gäste einfach kein Tor fallen.
Zum ersten Punktspiel des Jahres 2010 auf dem Betzenberg empfingen die Roten Teufel am 23. Januar 2010 den Tabellenletzten Rot Weiss Ahlen. Nach dem missglückten Ruckrundenauftakt in Fürth sollte heute unbedingt ein Sieg her. Trotz eisiger Temperaturen pilgerten 24.472 Fans auf Deutschlands höchsten Fußballberg. Aufgrund des verletzungsbedingten Ausfalls von Erik Jendrisek (Beckenkammprellung) und der Gelbsperre von Adam Nemec musste Cheftrainer Marco Kurz seine Startelf im Offensivbereich umstellen. Neben Srdjan Lakic, der zum ersten Mal nach seiner Verletzung von Anfang an auflief, stürmte Sidney Sam. Im Mittelfeld kam Danny Fuchs auf der linken Seite zu seinem ersten Einsatz von Beginn an. Auf der rechten Seite lief der wiedergenesene Ivo Ilicevic auf.
Der FCK begann gewohnt druckvoll und bereits nach neun Spielminuten hatten die Zuschauer zum ersten Mal den Torschrei auf den Lippen. Pierre de Wit flankte von links in den Strafraum und fand Rondei, dessen Kopfball an den Innenpfosten des Ahleners Gehäuse prallte. Doch damit nicht genug des Pechs, der zweite Versuch von Srdjan Lakic aus kurzer Distanz landete ebenfalls am Pfosten – eine kuriose Szene. Der FCK hatte in der Folge wesentlich mehr vom Spiel, konnte gegen tiefstehende Ahlener jedoch nur wenige klare Tormöglichkeiten herausspielen. In der 18. Minute tankte sich Florian Dick über links in den Strafraum durch, sein Versuch wurde von Sascha Kirschstein im Tor der Westfalen gerade noch über den Kasten gelenkt.
Die Gäste beschränkten sich größtenteils auf ihre Defensivarbeit, kamen jedoch das ein oder andere Mal in Ansätzen gefährlich vor das Tor von FCK-Keeper Tobias Sippel.
Nach 33 Minuten versuchte es Jiri Bilek aus der zweiten Reihe – knapp drüber. Kurz darauf verfehlte ein schöner Kopfball von Srdjan Lakic nach Flanke von Florian Dick das Gehäuse nur um Haaresbreite. In einer von Zweikämpfen geprägten Partie waren die Roten Teufel die aktivere Mannschaft und hatten kaum Probleme bis zum 16er zu kommen, in den entscheidenden Momenten fehlte jedoch die Präzision im letzten Zuspiel. Nächste dicke Möglichkeit nach 42 Minuten: Den Freistoß von Alexander Bugera verlängerte Rodnei mit dem Hinterkopf und zwang Kirschstein zu einer Glanzparade. Im Gegenzug die bisher beste Möglichkeit für die Gäste, doch N´Diaye legte den Ball am herausstürzenden Sippel, und zum Glück für den FCK, auch am Tor vorbei. So ging es mit einem torlosen Remis in die Halbzeitpause.Beide Teams kamen unverändert aus den Kabinen. Der FCK spielte nun auf die Westkurve und zeigte von Beginn an, dass man hier unbedingt drei Punkte einfahren wollte. Nach fünf gespielten Minuten standen bereits drei Ecken und einige gefährliche Situationen im Ahlener Strafraum zu Buche, das erlösende Tor ließ aber weiter auf sich warten. Es entwickelte sich ein Geduldsspiel und die Frage war, wann den anstürmenden Lautrern gegen gut verteidigende Gäste der erste Treffer gelang. Nach 54 Minuten versuchte es Danny Fuchs mit einem Flachschuss aus rund 20 Metern, das Leder wurde aber leicht abgefälscht und zischte knapp am Tor vorbei. Nach einer Stunde wechselte Marco Kurz, brachte Dragan Paljic für Danny Fuchs. Fünf Minuten später die nächste Chance für den FCK: Freistoß Bugi, Kopfball Amedick – aber wieder kann Kirschstein spektakulär klären. Es spielte fast nur noch der FCK, bis zur 70. Minute, da hatten die Gäste plötzlich ihre Konterchance, doch Tobi Sippel kam gegen den heranstürmenden N'Diaye rechtzeitig aus seinem Kasten und konnte retten. Dann ging der Sturmlauf des Spitzenreiters weiter, lautstark angefeuert von den Fans in der Kurve, die den Ball geradezu ins Tor singen wollten. Die nächste Möglichkeit hatte Pierre de Wit nach toller Vorarbeit von Ivo Ilicevic - aber wieder drüber (73.). Das Tor von Sascha Kirschstein schien wie vernagelt. So auch als es Sidney Sam nach 82. Minuten mit einem Freistoß versuchte, doch wieder was Kirschstein zur Stelle. Nachdem auch die letzten Angriffsbemühungen keinen zählbaren Erfolg brachten, musste sich der FCK letztlich mit einem mageren 0:0 zufrieden geben und hat nun kommende Woche in Aachen die nächste Möglichkeit den ersten Dreier im Jahr 2010 einzufahren.
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Stimmen zum Spiel:
ZitatMarco Kurz
Mit der Reaktion meiner Mannschaft nach dem Spiel in Fürth bin ich zufrieden. Wir konnten heute wieder eine Dominanz ausstrahlen und dauerhaften Druck aufbauen. Wir haben uns mit zunehmender Spielzeit gesteigert und zahlreiche Chancen heraus gespielt. Leider ist dabei kein Tor herausgesprungen. Wir sehen das natürlich durchaus kritisch, verlieren aber das Gesamtbild nicht aus den Augen. Trotz dem Unentschieden sind wir auf dem richtigen Weg. Keiner muss sich Sorgen um uns machen.
Christian Hock
Als Tabellenletzter beim Spitzenreiter einen Punkt zu holen ist für uns natürlich ein großer Erfolg. Wir haben vor allem in der Defensive gut gearbeitet und hatten mit Sascha Kirschstein zudem einen überragenden Torhüter. Mein Team hat deutlich gemacht, dass wir uns noch nicht aufgegeben haben.
Martin Amedick
Schade, dass für uns heute nichts herausgesprungen ist. Wir haben hinten gut zugestellt, das Standardverhältnis sprach klar für uns. Wir müssen uns jetzt auf das kommende Auswärtsspiel konzentrieren. Gegen Aachen werden wir stark auftreten und somit das Wort Krise verstummen lassen.
Florian Dick
Heute wäre etwas drin gewesen, aber es hat das Quäntchen Glück gefehlt. Wir haben zu Null gespielt, das ist ein guter Schritt und auch wenn wir nicht gewonnen haben, war das eine gute Reaktion der Mannschaft auf die letzten Spiele.
Srdjan Lakic
Wir können nicht zufrieden sein, haben aber alles gegeben. Es wird nicht so bleiben, das Glück wird wieder kommen. Schade, dass wir nicht gewonnen haben, aber wir müssen in Aachen alles geben und für alles bereit sein.