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Beiträge von Michael
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Diskussionsthema zum Artikel: Saison 2023/24: Alle FCK-Gegner stehen fest
Saison 2023/24: Alle FCK-Gegner stehen fest
Nach Abschluss der Relegationsspiele stehen nun alle Auf- und Absteiger aus den ersten drei Ligen fest. Auf welche Vereine trifft der FCK in der neuen Saison?
Ab dem 28. Juli 2023 rollt der Ball wieder, dann nämlich startet die zweite Bundesliga in ihre 50. Saison. Nach Abschluss aller Relegationsspiele ist nun auch das Teilnehmerfeld komplett. Gleich fünf Vereine sind in der Saison 2023/24 neu dabei. Der SV Darmstadt und der 1. FC Heidenheim tauschen mit Schalke 04 und Hertha BSC Berlin die Plätze - aus der dritten Liga steigen die SV Elversberg, der SV Wehen Wiesbaden und der VfL Osnabrück auf.
S04 und Hertha BSC: Letztes Aufeinandertreffen vor über 10 Jahren
Kaiserslautern gegen Schalke, das klingt nach einem Duell in Deutschlands höchster Fußballklasse. Zuletzt traf der FCK im Abstiegsjahr 2012 auf Schalke 04. Während die Lautrer das Hinspiel in Gelsenkirchen mit 2:1 für sich entscheiden konnten, siegte S04 auf dem Betzenberg mit 4:1. Zu diesem Zeitpunkt zeichnete sich der Abstieg immer deutlicher ab.
Im selben Jahr stieg auch die Hertha aus Berlin ab. Das letzte Aufeinandertreffen beider Vereine fand jedoch ein Jahr später statt. Der FCK entschied das Duell der Zweitligisten in der zweiten Hauptrunde des DFB-Pokals mit 3:1 (Tore: Idrissou, Matmour, Occean) für sich. Beide Auswärtsspiele dürften für die bekanntlich reisefreudigen FCK-Fans wahre Fußballfeste werden.
Erstes Pflichtspielduell gegen Elversberg
Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wird Elversberg in der 2. Bundesliga spielen. Bisherige Aufeinandertreffen mit der Sportvereinigung gab es aus Lautrer Sicht jedoch nur im Amateurfußball gegen die zweite Mannschaft. Neben dem KSC können sich die FCK-Fans also auf ein weiteres Regionalderby freuen, schließlich liegt Elversberg nur 53 Kilometer vom Betzenberg entfernt.
Das Teilnehmerfeld der zweiten Bundesliga (Saison 2023/24) im Überblick:
1. FC Kaiserslautern
1. FC Magdeburg
1. FC Nürnberg
Eintracht Braunschweig
FC St. Pauli
Fortuna Düsseldorf
Greuther Fürth
Hamburger SV
Hannover 96
Hansa Rostock
Hertha BSC Berlin
Holstein Kiel
Karlsruher SC
SC Paderborn
Schalke 04
SV Elversberg
SV Wehen Wiesbaden
VfL Osnabrück
Quelle: Treffpunkt Betze
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umfragenergebnisse stellen somit kein stimmungsbild aus dem forum mehr dar.
Das waren die Umfragen zum Spieler des Monats / Jahres hier auf TB noch nie.
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Ah ok, dass heißt auch reine FB Nutzer oder andere geh
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können wir für die neue runde mit einem neuen anbieter rechnen ?
Die Klärung des Themas steht in der Sommerpause auf der Agenda.
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Laut Bild-Zeitung kann Innenverteidiger Lars Bünning den FCK im Sommer verlassen. Bünning kam in der abgelaufenen Spielzeit auf lediglich vier Einsätze (darunter zwei Startelf-Einsätze in den letzten beiden Saisonspielen) im Trikot der Roten Teufel. Da bei Kevin Kraus und Boris Tomiak von einer hohen Stammplatz-Wahrscheinlichkeit auszugehen ist und sich die Pfälzer erst kürzlich mit Innenverteidiger Jan Elvedi verstärkt haben, ist nicht auszuschließen, dass sich Bünning nach einem Verein mit höheren Einsatzmöglichkeiten umschaut. Laut Bild könnte Drittligaaufsteiger Preußen Münster, die vom ehemaligen Lautrer Sascha Hildmann trainiert werden, ein möglicher Abnehmer sein.
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Schmutziges Aus! „Lügen und Intrigen“
SPORT1: Sie sprechen vermutlich von Dirk Schuster. Wann haben Sie gemerkt, dass es unter ihm für Sie beim FCK schwer werden würde?
Klingenburg: Ich habe relativ schnell gemerkt, dass meine Loyalität zum alten Trainer (Marco Antwerpen, d. Red.) ein Problem ist. Nach meinem Statement damals habe ich versucht, durch Ehrlichkeit, Direktheit und Klarheit mit der Situation umzugehen. Ich bat bei diesem Trainer um ein Vier-Augen-Gespräch und ging mit einem sehr positiven Gefühl wieder raus, aber es kam letztendlich anders. Unter Ante (Spitzname von Antwerpen, d. Red.) sollte ich damals die Relegation gegen Dresden spielen, die wurde mir dann aber genommen. Am Ende ist es egal, denn wie ich allen gesagt habe, stand das große Ganze im Vordergrund. Ich wollte um jeden Preis mit dem Verein in die 2. Liga aufsteigen.
SPORT1: Was werfen Sie den Verantwortlichen vor?
Klingenburg: Spätestens im Sommer hätte man mir mitteilen können, dass es für mich beim FCK nicht weitergeht und ich in den Überlegungen keine Rolle mehr spiele. Die Bosse hätten Geld gespart und ich wichtige Zeit. Es gab Anfragen von anderen Vereinen, die hätte ich annehmen können. Wie gesagt: Ein Wort, dass ich sportlich keine Zukunft habe, und ich wäre gegangen. Man kann nur leider im Fußball nichts erzwingen.
(...)
Quelle: https://amp.sport1.de/article/6547922
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Diskussionsthema zum Artikel: FCK plant zeitnah mit weiteren Neuzugängen
FCK plant zeitnah mit weiteren Neuzugängen
Dirk Schuster ist guter Dinge, schon bald weitere Neuzugänge verkünden zu können. Auf welchen Positionen herrscht Bedarf? Welche Namen kursieren? Hier ein Überblick.
Sechs Spieler werden den 1. FC Kaiserslautern im Sommer verlassen. Im Rahmen des letzten Heimspiels gegen Fortuna Düsseldorf wurden Dominik Schad, Jonas Weyand, Nicolas de Préville, Nicolas Rapp, Robin Bormuth und Muhammed Kiprit verabschiedet. Gleichzeitig sicherten sich die Roten Teufel die Dienste von Innenverteidiger Jan Elvedi (Jahn Regensburg). Zusammen mit den beiden Rückkehrern Hikmet Ciftci und Neal Gibs reduziert sich der Profikader der Roten Teufel damit vorerst auf 23 Spieler. Da sich der FCK auf fast allen Positionen verstärken muss, ist mit weiteren Abgängen zu rechnen, um den Kader nicht zu sehr aufzublähen.
Weitere Neuzugänge schon im Juni?
Zuvor verabschieden sich die Roten Teufel in den wohlverdienten Sommerurlaub. Für die sportlich Verantwortlichen heißt es in dieser Zeit: Saisonanalyse, Transfergespräche, sportliche Neuausrichtung und weitere Transferplanungen. Wie schnell kann es dabei in Sachen Neuzugänge gehen? "Ich hoffe natürlich, dass es relativ schnell geht. Wir sind in einem guten Austausch mit verschiedenen Spielern, die wir gern zu uns holen möchten. Die Planungen unsererseits sind schon weit fortgeschritten", so Dirk Schuster, der hofft, schon bald die ersten Neuzugänge in den Medien verkünden und begrüßen zu können. Auch Hengen äußert sich ähnlich. „Ich gehe davon aus, dass wir bis [zum Trainingsbeginn] den ein oder anderen neuen Spieler verpflichtet haben". Der Geschäftsführer fügt jedoch hinzu, dass aktuell noch nichts sicher sei.
Zu wann muss der Kader komplett sein?
Auf welchen Positionen sich der FCK verstärken will, lässt Schuster noch offen. Nach den bisherigen Abgängen dürfte klar sein, dass sich die Lautrer in der Innen- und Außenverteidigung, im defensiven Mittelfeld und im Sturm verstärken müssen. Doch nach dem frühzeitigen Klassenerhalt und der daraus resultierenden Planungssicherheit sieht Dirk Schuster keine Notwendigkeit, den Kader bereits zum Saisonstart am 28. Juli komplett zu haben. "In der Vergangenheit sind wir gut damit gefahren, Sorgfalt vor Eile walten zu lassen, so werden es auch diesmal machen. Wir werden uns die ein oder andere Patrone im Gürtel behalten, um auch zu einem späteren Zeitpunkt zuschlagen zu können. Dementsprechend haben wir auch die Erfahrung gemacht, dass es nicht zwingend notwendig sein muss, zum Trainingsbeginn den vollständigen Kander komplett zu haben." Das Transferfenster schließt in diesem Jahr am 31. August - also erst nach dem vierten Spieltag der neuen Zweitligasaison.
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Mehrere Namen kursieren bereits in der Gerüchteküche
Klar ist, dass dem 1. FC Kaiserslautern trotz der höheren Einstufung bei den TV-Geldern und den Mehreinnahmen durch den unerwartet hohen Zuschauerschnitt weiterhin die finanziellen Mittel fehlen, um auf dem Transfermarkt groß einzusteigen. Auch in der kommenden Saison wird das vorrangige Ziel darin bestehen, möglichst frühzeitig den Klassenerhalt zu sichern. Dementsprechend ist davon auszugehen, dass der FCK auch in diesem Sommer auf gestandene Zweitligaspieler setzen wird, denen im eigenen Verein die Perspektive fehlt.
Namen, die derzeit kursieren, sind die drei Innenverteidiger Antonis Aidonis, Adam Dzwigala und Maxwell Gyamfi sowie Braunschweigs Stürmer Lion Lauberbach. Der 21-jährige Aidonis, dessen Vertrag beim VfB Stuttgart im Sommer ausläuft, durchlief bis zur U20 alle Jugend-Nationalmannschaften des DFB, in der Bundesliga konnte sich das junge Talent aber noch nicht durchsetzen. Ob für Paulis Adam Dzwigala eine Ablösesumme fällig wird oder ob der gebürtige Pole ablösefrei wechseln kann, ist nicht bekannt. Der 27-Jährige stand in der abgelaufenen Saison 13 Mal in der Startelf der Kiezkicker, kam in der Rückrunde aber nur noch zu sporadischen Einsätzen. Maxwell Gyamfi stieg mit dem VfL Osnabrück in die zweite Liga auf. Da der 23-Jährige noch einen gültigen Vertrag bis 2025 besitzt, ist ein Wechsel eher unwahrscheinlich. Der letzte im Bunde der aktuellen Transfergerüchte ist Lion Lauberbach. Der 25-Jährige traf in der abgelaufenen Saison vier Mal für die Eintracht - auch er könnte Braunschweig im Sommer ablösefrei verlassen. Allerdings ist Lauberbach kein klassischer Abschlussstürmer - seine Stärken liegen vor allem in der Balleroberung, als technisch starke Anspielstation und in offensiven Eins-gegen-Eins-Duellen. Es erscheint daher eher fraglich, dass die Pfälzer einen Wechsel Lauberbachs ernsthaft in Betracht ziehen.
Quelle: Treffpunkt Betze
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