ZitatAlles anzeigenvon micoors
Betzeschiff „Unzerstörbar“ fehlte der Segen Fortunas – Remis im Schneetreiben
Leichtes Schneetreiben auf dem Betzenberg, die Temperaturen liegen im Minusbereich, der Platz ist in akzeptablem Zustand und weniger als 30.000 Zuschauer sind vor Ort. Soviel zu den Rahmenbedingungen der Partie FCK gegen FSV Frankfurt. Einlauf der Mannschaften: stürmische Begrüßung durch die 28.224 - die sich die Kälte quasi aus dem Leib schreien wollten - Platzwahl und Anpfiff. Der FCK übernahm gleich das Kommando gegen die tief stehenden Hessen. Die übliche Taktik der Gegner am Betzenberg: Das Mittelfeld wird aufgegeben und die Räume vor und am 16er werden ganz eng gemacht. Eklige Taktik, wie das Wetter! Jedoch mit Erfolg, zunächst kam der FCK nur nach einem Standard durch Amedick gefährlich vor das Tor des FSV (9.).
Auch auf der anderen Seite wurden alle Offensivbemühungen des FSV im Keim erstickt - bis zur zwölften Minute, dem ersten ernsthaften Angriff der Gäste: Der ehemalige Lauterer Gjasula schickte Kujabi, der aus sieben Metern zunächst an Sippel scheiterte. Aber der Ball kommt rechts zu Gallego, der blitzschnell schaltete und flankte. In der Mitte hatte Ledgerwood das beste Timing und nickte aus sechs Metern per Aufsetzer ein - das erste Saisontor des ehemaligen 60ers (12.).
Wütende Attacken der Roten Teufel folgten. So wurde es richtig gefährlich nach einem Freistoß Bugeras, den Rodnei am Fünfer nicht richtig verwerten konnte (17.).
Teuflische Grüße
Eure Fanini Teufelskurier Redaktion