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Im Fernduell gegen St. Pauli – der FCK zieht eiskalt nach
Am Sonntag traf der FCK im heimischen Fritz-Walter-Stadion auf den Aufsteiger aus Paderborn. Genau 25.880 Zuschauer wollten das Duell gegen den „schlecht platzierten“ Aufsteiger live miterleben. Nach dem sehr mageren Zuschauerbesuch gegen RW Ahlen, ein weiterer Tiefpunkt in der Saisonstatistik der Roten Teufel! Der Zuschauerschnitt von 33.000 scheint in Gefahr zu geraten, was schade ist, denn die Mannschaft zeigt zunehmend Aufsteiger- Qualitäten!
Auch das Duell gegen die blau gekleideten Gäste begann mit Nervosität. Paderborn war sehr defensiv ausgerichtet und vernichtete ein ums andere Mal das Aufbauspiel der Roten Teufel. Nach drei Spielminuten hatte der freche Aufsteiger sogar die Chance zur Führung, doch nachdem der ehemalige Mainzer Nejmeddin Daghfous Tobias Sippel umkurvt hatte, drosch Abwehrspieler Rodnei den Ball an der Fünf- Meter-Linie aus dem Strafraum. Dies hätte die Führung sein können.
Die Anfangsphase war sehr hektisch, sehr nervös, man merkte den Mannschaften an, dass das Heim-Team nach 270 torlosen Minuten gegen die Ost-Westfalen endlich wieder einnetzen wollte. Paderborn hingegen erhoffte sich hingegen, dass die Serie möglichst lange Fortbestand haben sollte.
Teuflische Grüße
Eure Fanini Teufelskurier Redaktion