Freitag, 8. Oktober 2010 "Amedick ein Fußballer mit Herz - FCK-Kapitän engagiert sich bei Krebsgesellschaft" (Wormser Zeitung)

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  • Zitat

    Als Martin Amedick im Sommer 2008 von Borussia Dortmund, wo er nur unregelmäßig und meist als Einwechselspieler zum Zuge kam, zum 1. FC Kaiserslautern wechselte, ging es ihm vorrangig darum, wieder regelmäßig Fußball zu spielen. Dafür war er auch gerne bereit, den Schritt von der Bundesliga in die Zweite Liga zu vollziehen - inklusive entsprechender Gehaltseinbußen.


    Heute, knapp zweieinhalb Jahre später, hat der Mann sein Soll fast schon übererfüllt. 32 von 35 Pflichtspielen absolvierte der Innenverteidiger in seiner ersten Saison für den FCK, davon 31 über die volle Distanz. In der vergangenen Aufstiegssaison verpasste Amedick keine einzige Minute, ebenso wie in den bisher absolvierten acht Spielen (inklusive Pokal) der laufenden Saison. Damit übertrifft Amedick sogar seinen Nebenmann Florian Dick, dessen Einsatzzeiten nur geringfügig dahinter zurückstehen. Der Kapitän ist der absolute Dauerbrenner bei den Roten Teufeln. (...)


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    Quelle : http://Wormser Zeitung

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -