Interview mit Marco Kurz, jedoch vom 04. März 2011:
ZitatAlles anzeigenMit 41 Jahren ist Marco Kurz einer der jüngsten Bundesligatrainer. Selbst im Abstiegskampf bleibt er immer cool und sachlich. Bei news.de spricht Kaiserslauterns Trainer über die Pfiffe gegen Srdjan Lakic, das Kellerduell in Frankfurt und seine ruhige Art.
Heißt das, Sie würden die Mannschaft auch im Falle des Abstiegs weiter trainieren?
Kurz: So weit bin ich gedanklich noch gar nicht. Man weiß nicht, was in den nächsten zwei, drei Monaten passiert. Ich kann nur sagen, dass ich mich hier sehr gut aufgehoben fühle. Alles andere wäre zum jetzigen Zeitpunkt nicht seriös.
Sie haben von Vorstandsboss Stefan Kuntz kürzlich so etwas wie eine Jobgarantie für die laufende Saison bekommen. Inwieweit erleichtert das die Arbeit, nicht jede Woche um den Job fürchten zu müssen?
Kurz: So eine Rückmeldung zu bekommen, ist unheimlich positiv. Das macht einen stolz und es gibt einem die Kraft, um die anstehenden Spiele zu bestreiten. Aber grundsätzlich verliere ich nach einer Niederlage nicht die Nerven, weil ich denke, mein Job ist weg.
Der 1. FC Kaiserslautern wartet in der Rückrunde noch immer auf den ersten Sieg und hat erst drei Punkte geholt. Nur der kommende Gegner aus Frankfurt hat nach der Winterpause noch weniger Zähler geholt und 2011 noch kein Tor erzielt. Wie wichtig ist dieses Duell am Samstag?
Quelle: news.de