Mittwoch, 20. April: "Abel hat den Ärger abgehakt - FCK-Profi freut sich auf Schalke" (Allg. Zeitung)

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    Verlieren mag niemand. Das gilt ganz besonders für Fußballprofis, deren Beruf es ist, sich im Wochenrhythmus mit wechselnden Gegnern zu messen und diese nach Möglichkeit niederzuringen. Mathias Abel, Innenverteidiger des Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, ist ein solches Exemplar. „Ich war nach dem Spiel sehr enttäuscht und das hat sich über das ganze Wochenende bis zum Montag hingezogen“, berichtet Abel von seinem Gefühlsleben nach der 0:2-Heimniederlage gegen den 1. FC Nürnberg.


    Dass die Konkurrenten im Abstiegskampf ebenfalls Federn gelassen haben, tröstet ihn nur wenig. „Auf der einen Seite ist es schön, zu sehen, dass wir nur einen Zähler verloren haben, andererseits ist es sehr ärgerlich, dass wir die Chance, acht Punkte Abstand auf den Relegationsplatz zu schaffen, nicht genutzt haben. Bei noch vier ausstehenden Spielen hätten wir damit einen Riesenschritt in Richtung Klassenerhalt machen können“, sagt der 29-Jährige und fügt selbstkritisch an, „angesichts unserer Leistung hatten wir das halt nicht verdient“. Doch damit ist das Thema für ihn auch beendet.


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    Quelle: Allgemeine Zeitung

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.