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Geht immer kompromisslos zur Sache: Martin Amedick (rechts, gegen Igor de Camargo) hat sich seinen Stammplatz in der FCK-Abwehr zurückerkämpft. Foto: imago
Kevin Trapp, der Torhüter des 1. FC Kaiserslautern, sprach nach der ansprechenden Leistung beim ersten Saisonsieg des FCK gegen den FSV Mainz 05 am vorletzten Spieltag von einem „Riesen-Selbstvertrauen“, dass die Mannschaft nach dem 3:1 gegen den Nachbarn mitgenommen habe.
Doch beim darauffolgenden Spiel in Wolfsburg war davon, zumindest in der Offensive, wenig zu merken. Selbst in der zweiten Halbzeit, als nur noch zehn Wolfsburger auf dem Spielfeld waren, schafften es die Roten Teufel nicht, Gefahr vor dem gegnerischen Tor zu erzeugen, während die Niedersachsen ihre einzige richtige Chance zum Siegtreffer nutzten.
Quelle: Allgemeine Zeitung