ZitatAlles anzeigenErschöpfungssyndrom bei Martin Amedick
Innenverteidiger Martin Amedick (29), ehemaliger Kapitän des 1. FC Kaiserslautern, hat die Sportliche Leitung von Fußball-Bundesliga-Aufsteiger Eintracht Frankfurt darüber informiert, dass er sich wegen eines temporären Erschöpfungssyndroms in fachärztliche Behandlung begeben hat. Das machte die Eintracht gestern öffentlich. Amedick, der in der vergangenen Winterpause vom FCK nach Frankfurt wechselte, wird bis auf weiteres nicht am Training der Lizenzspielermannschaft teilnehmen, um sich voll auf die Therapie konzentrieren zu können. Eintracht-Sportmanager Bruno Hübner betonte: „Wir sind uns unserer Verantwortung für die Gesundheit unserer Spieler bewusst und werden Martin Amedick nach Kräften unterstützen.”
FCK testet heute in Niederkirchen
Bei seinem Kooperationspartner FFC Niederkirchen (Vorderpfalz) bestreitet Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern heute (18 Uhr) ein Testspiel gegen den Regionalligisten SC Idar-Oberstein. Der SC wird vom ehemaligen FCK-Spieler Sascha Hildmann (40) trainiert. Bei den Lauterern konnten Innenverteidiger Rodnei (Adduktorenprobleme) und Mittelfeldspieler Gil Vermouth (Fußverletzung) gestern nicht trainieren. Abwehrspieler Anthar Yahia erlitt im Test am Dienstag gegen Kickers Offenbach, den der in der ersten Hälfte schwache FCK mit 2:1 gewann, eine leichte Muskelverletzung und setzte gestern ebenfalls aus.
Der ausrichtende FFC weist darauf hin, dass es am Sportgelände kaum Parkmöglichkeiten gibt. Der FFC empfiehlt, innerhalb der Orte Deidesheim oder Niederkirchen zu parken und einen Fußmarsch zum Sportplatz zu unternehmen.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau