ZitatAlles anzeigenNeue Hintertornetze im Fritz-Walter-Stadion
Zum Heimspiel der Roten Teufel gegen den MSV Duisburg wurden die Hintertornetze im Fritz-Walter-Stadion ausgetauscht und mit einer völlig neuen Aufhängung installiert.
Die neuen Auffangnetze ohne Sponsorenaufdruck werden in der Karlsberg Westtribüne und vor der Osttribüne unter dem Stadiondach befestigt und reichen bis kurz über die Bandenkonstruktionen vor der Tribüne. Außerdem decken sie auch Bereiche um die Eckfahnen des Spielfelds ab.
Nötig wurden diese Veränderungen aufgrund diesbezüglicher Auflagen der Deutschen Fußball Liga und des Deutschen Fußballbundes zum Schutz sowohl der Zuschauer einerseits, als auch zum Schutz vor Wurfgeschossen beispielsweise der Spieler beim Ausführen eines Eckballs.
Zudem erfüllt der 1. FC Kaiserslautern damit eine Forderung der Fritz-Walter-Stadionbetreibergesellschaft.
Durch die nun gewählte Lösung ist es Spielern und Fans weiterhin möglich, sich nach dem Spiel vor der Karlsberg Westtribüne "abzuklatschen".
Durch den Verzicht auf einen Sponsorenaufdruck wurde zudem gewährleistet, dass keine Sichtbehinderungen entstehen.
Außerdem wird durch die Erfüllung der Auflagen die Sicherheit im Stadion weiter erhöht und das Risiko weiterer Strafen reduziert.

Montag, 10. September: "Neue Hintertornetze im Fritz-Walter-Stadion" (FCK Pressemeldung)
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Deutlich bessere Sicht als im Stehblock beim letzten Auswärtsspiel in Dresden, wo man sich im Diskus- bzw. Hammerwurfring fühlte und drumherum ein engmaschiges Netz. Wenn man wollte, hätte man den ausführenden Spieler des Eckstoßes bewerfen können.
Ps. gehört zwar hier nicht hin, aber trotzdem: waren von den Fans, die in Dresden waren, nach dem Spiel noch welche in der Stadt unterwegs und gab es negative Erlebnisse mit den Dynamo-Hools. Ich habe deren Fans jetzt so genannt, da viele schon vor dem Spiel mit "Schaum vor dem Maul" herum liefen. Ich bin mit meiner Frau nach dem Spiel durch einen Park Richtung Innenstadt am Hauptbahnhof vorbei geggangen, was sehr abenteuerlich war, obwohl wir weder Schals noch Mützen trugen. -
Wenn man wollte, hätte man den ausführenden Spieler des Eckstoßes bewerfen können.
Das Netz am Gästeblock soll in Dresden ja auch nicht die SPieler beschützen sondenr die Gästefans oder in sehr seltenen Fällen (Rostock am austicken) die Heimfans.
Und hast du was anderes erwartet, Fußball in Dresden läuft dort leider so ab.