Wilhelm: "

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    Wilhelm: "

    Nach der gestrigen Investorenwahl äußert sich Aufsichtsratsmitglied Jörg E. Wilhelm in einer neuen "Klartext" Ausgabe kritisch gegenüber der gestrigen Berichterstattung.


    Die gestrige Pressekonferenz und die damit verbundene Entscheidung Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt zu beauftragen, den Investoren-Vertrag mit der Gruppe regionaler Investoren final zu verhandeln und abzuschließen sorgte längst nicht bei allen Anhängern des 1. FC Kaiserslautern für euphorische Freudensprünge. Zu groß sind die Enttäuschungen der vergangenen Jahrzehnte. Aber auch die Berichterstattung der vergangenen Wochen sowie das mediale Auftreten von Gremienmitgliedern bewirkte in Fankreisen des FCK alles andere als neues Vertrauen.


    Die Entscheidung für die regionalen Investoren (Giuseppe Nardi, Peter Theiss, Klaus Dienes, Dieter Buchholz und Axel Kemmler) wurde vor allem damit begründet, dass diese im Gegensatz zum von Hans-Peter Petersen unterbreiteten "Dubai-Angebot" die Vorgaben zu Bonitätsprüfung, zu Geldwäsche, zu Compliance sowie zu den Regularien und Statuten des DFB und der Satzung des FCK erfüllen konnte. Nur wenige Augenblicke später konterte Aufsichtsratsmitglied Jörg E. Wilhelm und äußerte sich mit folgendem Tweet: "In 30 Jahren als Anwalt habe ich innerhalb einer Stunde noch nie so viele Lügen gehört".


    In einer heute erschienen Stellungnahme stellt Wilhelm seine persönliche Sichtweise zu den gestern vorgestellten Ergebnissen aus den Investorengesprächen dar. Dabei erhebt Wilhelm ...


    Die Stellungnahme im Wortlaut:


    ...


    Link zum Tweet


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.