ZitatAlles anzeigenCo-Trainer Roger Lutz möchte beim FCK die jungen Spieler voranbringen
IRDNING (zkk). Er war als Trainer eigentlich nur ein Nothelfer. Aus dem Interims-Trainer Roger Lutz aber wurde in Luxemburg ein Erfolgstrainer. Seit einer Woche nun wirkt der 42-Jährige als Co-Trainer bei „seinem" 1. FC Kaiserslautern.
Lutz ist auf den Geschmack gekommen, er hat nach sechseinhalb Jahren seine Tätigkeit als Diplom-Ingenieur aufgegeben und setzt wieder voll auf die Karte Fußball. Gerade hat er die Fußball-Lehrer-Prüfung in Köln bestanden, die Basis für die dritte Karriere geschaffen. Das Praktikum beim FCK während der Trainer-Ausbildung war der erste Schritt zur Rückkehr ... Roger Lutz war Amateur und Profi bei den „Roten Teufeln", nach dem Karriereende gehörte er für einige Zeit auch dem Aufsichtsrat an. Nun wirkt der 42-Jährige als Assistent von Kjetil Rekdal. „Das passt, ich fühle mich wohl", bekundet Lutz, der meist das Aufwärmprogramm regelt, bei der Laufarbeit voran marschiert, aber auch im Gruppentraining aktiv eingebunden ist. Rekdals Vorliebe für die Arbeit in Kleingruppen findet Lutz gut: „Wenn man, wie ich am Dienstag, mit drei Mann Torschuss-Training macht, dann ist das viel intensiver. Man kann mehr und besser korrigieren."
Datum : 06. Juli 2007
Autor / Redaktion : Schoepu
Ausgabe : Nr. 154
Seite : Nr. 11
Publikation : Ludwigshafener Rundschau
Quelle : Die Rheinpfalz
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