Mittwochstraining: Zehn Feldspieler fehlen

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    Mittwochstraining: Zehn Feldspieler fehlen

    Der FCK bereitet sich auf das Spiel beim Spitzenreiter Fortuna Düsseldorf vor, und zwar mit hoher Intensität und einigen Ausfällen. Überraschend stand jedoch ein Rückkehrer auf dem Platz.


    Kurz nach 15 Uhr startete Markus Anfang die Mittwochseinheit mit 18 Spielern auf Platz zwei neben dem Fritz-Walter-Stadion. Der Trainingsplatz war aufgrund der Herbstferien wieder einmal von zahlreichen, meist jugendlichen Zuschauern hinter den Zäunen umringt. Viele Fans waren gekommen, um den FCK in Vorbereitung auf das Spiel beim Tabellenführer aus nächster Nähe zu beobachten. Für leuchtende Augen sorgte die Mannschaft dann nach der gut eineinhalbstündigen Einheit, als sie die zahlreichen Autogrammwünsche der Fans erfüllte.


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    Mehrere Rote Teufel fehlen


    Nicht am Training teilnehmen konnten Rechtsverteidiger Jean Zimmer und Innenverteidiger Jannis Heuer teilnehmen - beide wurden vergangenen Samstag im Heimspiel gegen Paderborn verletzungsbedingt ausgewechselt. Außerdem fehlten Almamy Touré, Kenny Redondo, Aaron Opoku, Ragnar Ache, Philipp Klement, Daniel Hanslik, Jan Gyamerah und Afeez Aremu. Neue Verletzte seien nicht hinzugekommen, bestätigte der FCK auf Anfrage von Treffpunkt Betze. Für einige Spieler wurde aus Gründen der Trainings- und Belastungssteuerung ein anderer Trainingsinhalt gewählt, der nicht auf dem Platz stattgefunden hat. Wer von den genannten Spielern am Samstag in Düsseldorf auflaufen kann, entscheidet sich am Donnerstag in der Spieltagskonferenz. Überraschend stand Boris Tomiak auf dem Trainingsplatz. Der Innenverteidiger hatte sich beim Auswärtsspiel in Elversberg einen Bänderriss im Sprunggelenk zugezogen.

    Konditionell intensive Einheit


    In der Trainingseinheit bei kühlen Temperaturen, aber viel Sonnenschein, legte Markus Anfang beim Aufwärmen zunächst den Schwerpunkt auf ein kurzes, aber intensives Kurzpassspiel im 6 gegen 2. Danach ging es direkt in eine 7 gegen 7 Spielform auf zwei Tore - mit jeweils zwei Anspielstationen auf beiden Seiten außerhalb des Spielfeldes. Sechs Durchgänge, die jeweils mehrere Minuten dauerten und die konditionell sicher anspruchsvoll waren. Markus Anfang trieb sein Team dabei immer wieder an. Aber auch seine Mannschaft agierte lautstark im Zusammenspiel, so dass sich auf dem kleinen Spielfeld viele Torsituationen ergaben. Unter dem Motto „Das letzte Tor entscheidet” läutete Anfang das Ende der Einheit ein. Denn mehr wurde an diesem Mittwoch nicht trainiert. Die Mannschaft verließ den Trainingsplatz, signierte zahlreiche Fanutensilien und verschwand in den Katakomben des Stadions.


    Quelle: Treffpunkt Betze