30. August 2007 - Die Rheinpfalz : Rot = 1. FCK = Kaiserslautern = Pfalz

  • Zitat

    Der Teufel und die Farbe: Auch daran ist Fußball-Legende Fritz Walter „schuld"


    Ab wann genau aus der Walter-Elf die „Roten Teufel vom Betzenberg" wurden und wer für den „Teufel" verantwortlich war, darüber sind die Meinungen geteilt. In einem aber sind sich alle Experten des Kaiserslauterer Fußballs einig: Die ausschließliche Farbe Rot hat - wie könnte es anders sein - Fritz Walter ins Spiel gebracht.


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    Datum : 30. August 2007
    Ausgabe : Nr. 201
    Seite : Nr. 12
    Autorin : Anke Herbert
    Publikation : Ludwigshafener Rundschau
    Quelle : Die Rheinpfalz
    Kompletter Artikel : Gepostet auf transfermarkt.de

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • "An seine „Höllen"-Hochzeiten erinnert sich Klaus Toppmöller gut. Noch immer ist der Moselaner mit 108 Treffern Rekordhalter, was die Zahl an Bundesligatoren für den 1. FCK angeht. „Ich war unglaublich stolz, als ich zum ersten Mal das rote Trikot tragen durfte, in der Kindheit hat man das ja schon mitbekommen, war automatisch Fan." Auch FCK-Meister-Kicker Stefan Kuntz wollte schon als Kind unbedingt im Teufelsdress spielen: „Das war Identifikation pur. Die Farbe zieht sich ja wie der buchstäbliche rote Faden durch alle Bereiche des Vereins." Nach seiner FCK-Zeit ist er nie wieder in Rot angetreten. „Das hätte ich auch nicht gewollt, dafür war die Zeit als ,Roter Teufel" zu unvergleichlich."


    Dieses Zitat aus dem oben genannten Artikel sollten sich mal die Spieler zur Brust nehmen, denn das ist das was den FCK ausmacht

  • Zitat

    Original von Nico87
    "An seine „Höllen"-Hochzeiten erinnert sich Klaus Toppmöller gut. Noch immer ist der Moselaner mit 108 Treffern Rekordhalter, was die Zahl an Bundesligatoren für den 1. FCK angeht. „Ich war unglaublich stolz, als ich zum ersten Mal das rote Trikot tragen durfte, in der Kindheit hat man das ja schon mitbekommen, war automatisch Fan." Auch FCK-Meister-Kicker Stefan Kuntz wollte schon als Kind unbedingt im Teufelsdress spielen: „Das war Identifikation pur. Die Farbe zieht sich ja wie der buchstäbliche rote Faden durch alle Bereiche des Vereins." Nach seiner FCK-Zeit ist er nie wieder in Rot angetreten. „Das hätte ich auch nicht gewollt, dafür war die Zeit als ,Roter Teufel" zu unvergleichlich."


    Dieses Zitat aus dem oben genannten Artikel sollten sich mal die Spieler zur Brust nehmen, denn das ist das was den FCK ausmacht



    Bisher waren es erst 3 Spiele!!!!! Was erwartet man denn von der neuen Mannschaft und dem Trainer? Ihr glaubt doch nicht das der 1.FCK damit einen Durchmarsch machen kann. Last die Trainer in ruhe arbeiten und hört auf mit Stolz beim FCK spielen zu dürfen, denn heute müssen wir froh sein wenn wir überhaupt einige gute Spieler an den Betze locken können. Man sieht ja auch an den Sponsoren das wir im Moment nicht gerade die erste Adresse sind. Ich glaube auch das Spieler und Sponsoren in diesen Foren lesen um sich ein bild zu machen von dem Umfeld.