ZitatAlles anzeigenDie Wochenend-Kolumne
... dass der FCK die Nerven seiner Fans auch im Winter extrem strapaziert.
Mit einem Royal flush", einer Straße" mit einem Ass als höchster Karte, ist man auf der sicheren Seite. Auch mit vier Assen ist man sehr gut dabei. Ein „Full house" mit drei Königen und zwei Buben ist auch ein gewichtiges Argument beim Pokern. Mit weniger guten Karten dagegen gewinnt man nur, wenn man seine Partner in diesem Nervenspiel mit Geduld und mit dem berühmten Poker-Face zum Aufgeben zwingt.
Richtig gute Nerven müssen auch die handelnden Personen des Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern im Transferpoker in der Winterpause dieser Saison besitzen.
Bis gestern Nachmittag, eine Woche vor dem ersten Rückrundenspiel bei Tabellenführer Borussia Mönchengladbach, war nur eine Neuverpflichtung in trockenen Tüchern. Und das war eine „außerplanmäßige", wie Fritz Fuchs, der FCK-Teammanager Sport, die Verpflichtung des Linksverteidigers Benjamin Weigelt von Alemannia Aachen bezeichnete.
Datum : 26. Januar 2008
Autor : WEHNERO
Quelle : Die Rheinpfalz
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