14. Februar 2008 - Die Rheinpfalz : „Durch unglückliche Transferpolitik viel Geld durch Schornstein gejagt"

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    „Je älter man wird, desto haushälterischer muss man mit der Zeit umgehen." Klare Worte, die typisch sind für Udo Sopp, den früheren Kirchenrat und FCK-Präsidenten. Zu tun hat er mit seinen 73 Jahren noch mehr als genug. Derzeit arbeitet der Vater von vier Söhnen und dreifache Großvater für eine Veröffentlichung über die pfälzischen Kirchenpräsidenten an einem Porträt über Heinrich Kron. Das schreibt er nicht runter, nein, da recherchiert er intensiv. „Ich habe eine ganz Kiste mit Dingen aus seiner Vita, da gibt es viel zu durchwühlen." Wobei es auch Tage gibt, an denen Sopp einfach nur liest. Mal an seinem Schreibtisch im Arbeitszimmer, dann wieder im Wintergarten, später in der Bauernecke in der Küche. Das ganze Haus ist eine Bibliothek, vor ein paar Jahren hat der Hobbygärtner sogar die Terrasse überdacht, um noch mehr Platz zu bekommen. Und die Bücherregale, darauf verweist er stolz, hat er selbst gebaut, genauso wie das ein oder andere Möbelstück. „Und jetzt wartet meine Frau darauf, dass ich ihr ein Regal für ihren Zufluchtsraum im Keller schreinere."


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    Datum : 14. Februar 2008
    Autorin : Claudia Schneider
    Quelle : Die Rheinpfalz
    Kompletter Artikel : http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=53815#post53815

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