23. März 2008 - Tagesspiegel.de : Die Abseitsfalle

Zitat von Joggi

Thines zeigt wie Eigenlob lanciert wird .
Der in der TAZ veröffentliche Bericht über den FCK ist ein Musterbeispiel
wie der Absteiger des Jahres 1996 sein damaliges Versagen noch nach
über zwölf Jahren übertünchen will.
Thines kritisiert die Bezahlung der heutigen bzw. der ehemaligen
Vorstandschaft. Er verschweigt dabei, dass er mit seiner Bierkonnexion
jahrzehntelang sicherlich eine schöne Stange Geld in Verbindung mit
dem FCK gemacht hat .
Die Ex-Vorstandschaft wird so unter der Hand als vorbestraft charak-
terisiert .Das passt vorzüglich zu dem „Gutmensch“ und praktz. Katholik
wie er sich selbst in diesem Artikel darstellt.
Friedrich hat sich bei seiner Tätigkeit für den FCK nachweislich nicht selbst
bereichert. Dies betonte das Gericht in seiner Urteilsbegründung aus-
drücklich.
Es wäre interessant zu erfahren welche Summen Thines mit und um den
FCK mit der Bierkonnexion verdient hat .
Der Werbeetat der Bierkonnexion hilft offensichtlich auch für den
guten Draht zur Presse.
Durch das erwähnen seiner CDU-Mitgliedschaft wurde ich an einen
Artikel von „Hansi“, in diesem Forum, über die CDU-Seilschaft in
der Zweibrücker Justiz erinnert .

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1. Friedrich und Konsorten haben Thines' Lebenswerk zerstoert, drum ist es nicht mehr als Recht dass er diese Personen oeffentlich anprangert.
2. Friedrich und Konsorten HABEN nachweislich den Verein in den Ruin getrieben.
3. Die Situation beim FCK und in Kaiserslautern IST exakt so fatal und schlecht wie hier gezeigt.
4. Durch blauaeugige Ansichten, die das, was wir derzeit in Kaiserslautern und beim FCK erleiden muessen, wird die Situation nicht besser. Im Gegenteil. Wir duerfen die Augen nicht vor der nackten Tatsache verschliessen, dass Friedrich und Konsorten den Pfaelzern und FCK-Fans ein grosses Stueck Lebensqualitaet geraubt haben.
5. Thines hat niemals irgendwelche Zahlungen vom FCK erhalten, und zum leben braucht man ja nun mal Geld, also ist es voellig in Ordnung dass durch einen Job Geld verdient wird, oder?
6. FRIEDRICH ist die faule Nuss, die sich hat fuerstlich bezahlen lassen fuer seine Taetigkeit beim FCK. ER und alle die mit bzw. nach ihm kamen haben beim FCK kraeftig die Hand aufgehalten.
7. Wer seinen Zorn ueber den moeglichen Untergang des FCK schon ueber jmd ergehen lassen will, dann bitte bei denen, die es WIRKLICH waren.

Es ist schon seltsam: Gutmuetigkeit und Hilfsbereitschaft werden immer wieder als Schwaeche ausgelegt. Und wenn irgendwas schiefgeht, wird genau diese Gutmuetigkeit und Hilfsbereitschaft in Frage gestellt.

Sehr guter Beitrag über das Leben und Sterben eines Traditionsvereins

Zitat von Oh wie ist das schön

Kaiserslautern", sagt Andreas, "wird bald so unbekannt sein wie mein kasachisches Heimatdorf".

Genau dieser Satz mit dem Dorf ist auch mir durch Mark und Bein gezogen

DIESE fans drehen dem FCK in seiner allerschwersten zeit den ruecken zu. ich hab mir heut auf dbb mal die wallpaper angeschaut. da ist ein bild von der choreo gg BMG dabei. unvorstellbar, fast volles stadion. ein paar monate spaeter krebsen wir mit um die 20000 rum. ausnahme war osnabrueck, was man aber auch locker den ferien zurueckshchliessen kann.

das glaube ich auch es muss nur mal der aufbruch erfolgen (nach so einem spiel wie pauli oder so war die hütte wieder relativ voll aber wenn man dann nach einem 4:3 auswertssieg so eine spielt , und das auch noch in einem heimspiel,dann überlegt sich beim nächsten mal jeder zweimal ob er kommt)