11. April 2008 - Die Rheinpfalz - FCK contra Wieschemann

  • Zitat

    Lokal
    FCK contra Wieschemann
    KAISERSLAUTERN: Fortsetzung des Schadensersatzprozesses am 24. April


    Der Schadensersatzprozess, den die Führung des 1. FC Kaiserslautern gegen den früheren Aufsichtsratsvorsitzenden Robert Wieschemann angestrengt hat, wird am 24. April, 14 Uhr, vor der dritten Zivilkammer des Lauterer Landgerichts fortgesetzt.Das Erscheinen des Ex-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Friedrich und des Vorstandsassistenten Jürgen Bühler, die als Zeugen aussagen sollen, ist angeordnet.


    Der Verein versucht, wie mehrfach berichtet, eine Schadensersatzforderung in Höhe von 521.000 Euro gegenüber dem langjährigen Aufsichtsratsvorsitzenden durchzusetzen. In der Auseinandersetzung will das Gericht Klarheit darüber bekommen, wer seinerzeit auf dem Betzenberg für Spielerverpflichtungen und entsprechende Ausgaben im Millionenbereich verantwortlich war.
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    GIESM
    Quelle: RON / http://www.fanini.de
    Verlag: DIE RHEINPFALZ
    Publikation: Pirmasenser Rundschau
    Ausgabe: Nr.85
    Datum: Freitag, den 11. April 2008
    Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=56552#post56552

  • Es ist einmalig in der Geschichte der Bundesliga, dass Persönlichkeiten
    die sich nicht Selbst bereichert haben und sich um den FCK und diese Region
    verdient gemacht haben von Verantwortlichen oder richtiger
    Verantwortungslosen wie Schwerverbrecher verfolgt werden.
    Bei der letzten Verhandlung hat Ex-OB-Deubig ,CDU, zwei Stunden
    über sein vermeintliches Wissen beim FCK zu Zeiten von Aufsichtsrats-
    vorsitzender Dr. Wieschemann vor Gericht gesprochen.
    Deubig sagte nicht, dass seine Erfahrungen und sein vermeintliches
    Wissen nur von anderen Personen stammen können.
    Friedrich hat 2002 gesagt , dass Deubig über Vorgänge beim FCK
    keine Informationen haben könne weil er bei mehr als die Hälfte der
    Aufsichtsratssitzungen geschwänzt habe. So etwas nennt sich Auf-
    sichtrat. Der Volksmund nennt so etwas den” Schwänzer vom Dienst“.
    Die Heulsusen A. Bäcker und H. Keßler klagten bei dieser Verhandlung
    Dr. Wieschemann habe selbstherrlich den Aufsichtsrat geführt.
    Ein Aufsichtsrat hat nicht nur Rechte sondern auch Pflichten.
    Die Heulsusen haben im Aufsichtsrat nicht einmal Kritik geübt geschweige,
    denn einen Misstrauensantrag gegen den Vorsitzenden gestellt.
    Der Ex-Vorsitzende Richter beim Landgericht Deubig hat auch nichts
    gegen die vermeintliche Selbstherrlichkeit unternommen.
    Wann hätte der auch was dagegen unternehmen sollen ?
    Wenn es denn so schlimm war wie diese dem Gericht und der
    Öffentlichkeit erzählen, dann haben sie ihre Aufsichtspflicht gemäß
    den §§ 93 und 116 des Aktiengesetz grob vernachlässigt und sollten
    dafür ,wenn unsere Rechtsprechung noch funktioniert zur Rechen-
    schaft gezogen werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Joggi ()

  • Ich lese mir diese Artikel gar nicht mehr durch. Ich sage nur: "Nur feste druff´ auf die Kapitalverbrecher und unsere Justiz wird´s schon richten !" :schuldig:

    Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen. (Horst Hrubesch)


  • Also, so langsam wirds peinlich wie du diese Kriminellen in Schutz nimmst. Ja, es geht mir auch tierisch auf den Geist!!! Du nimmst diese Typen in Schutz wie es eine Ehefrau mit ihrem Mann tut, der sie dauernd schlaegt nach dem Motto:" Er kann doch gar nichts dafuer!"


    Entweder bist du mit einem dieser Typen verwandt oder denen aus dem Anus gefallen, anders kann ich mir diese Blauaeugigkeit nicht erklaeren.


    Verschon uns bitte in Zukunft mit irgendwelchen Aussagen Friedrichs oder Fuerzen die Wieschemann loslaesst. Du taetest damit der Menschheit einen riesengrossen Gefallen!!!

  • ich vermute, daß Wischemann hochselbst das geschrieben hat.