Manipulationverdacht bei Bayern - Spiel

  • Zitat

    Der deutsche Fußball-Rekordmeister Bayern München ist in einen angeblichen Bestechungsfall verwickelt. Wie die spanischen Zeitungen ABC und El Pais berichten, behaupten Mitglieder einer in Spanien verhafteten russischen Mafia-Bande, sie hätten den UEFA-Pokal-Sieg von Zenit St. Petersburg in diesem Frühjahr mit Millionen von Euro "erkauft". St. Petersburg hatte im Halbfinal-Rückspiel am 1. Mai 2008 den FC Bayern überraschend deutlich mit 4:0 besiegt und anschließend im Endspiel durch ein 2:0 gegen die Glasgow Rangers den Titel gewonnen. Die russische Bande um die bekannte Unterwelt-Größe Gennadios Petrow will das Halbfinale und das Finale mit Beträgen zwischen 20 und 40 Millionen Euro manipuliert haben.


    Quelle: http://www.n-tv.de/UEFACupAus_…011020085714/1031722.html


    http://www.stern.de/sport-moto…-Bayern-Spiel/640948.html


    ZDF Videotext 227

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    2 Mal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • Warum sollte das nicht sein? Die Arena hat immerhin 350Millionen € gekostet, Bayern hat letztes Jahr knapp 70Millionen in Spieler inverstiert.


    Ist es fakt, damit sie sich diese Niederlage haben bezahlen lassen, so müssen sie aus dem Europähischen Wettbewerb verbannt und gesperrt werden für Jahre und auch in Deutschland müsstee s einen Lizensentzug geben, weil sie das Ansehen des deutschen Fussball schlecht gemacht haben.

  • Bisher ist weder etwas bewiessen, noch gibt es ein rechtshilfeersuchen der spanischen Staatsanwaltschaft. Insofern gilt noch immer "Im Zweifel für den Angeklagten". Ob was dran ist wird sich zeigen - aber dennoch halte ich die Bayern nicht für so bescheuert dass sie sich selbst aus dem und den späteren wettbewerben schießen, dafür hat das Management in den letzten Jahrzehnten dort zu gute Arbeit geleistet -- und dass muss man auch als Fan anerkennen der die bayern nicht mag.


    @block8girl.
    Insofern ist doch der Hinweis auf das Stadion sehr weit hergeholt. Schließlich können sich die Bayern durch Teilnahmen an den Wettbewerben jedes Jahr mit 50 Mio sanieren. Daher sollte man sich tunlichst auch mit irgendwelchen Forderungen zurückhalten (auch wenn du so wie ich die Bayern nicht magst).


    Im Übrigen steht ja auch noch garnicht fest in welcher Währung gezahlt wurde. es hier nur 50 Mio -- können ja auch indische RAN sein.......

  • Warum sollte das nicht sein? Die Arena hat immerhin 350Millionen € gekostet, Bayern hat letztes Jahr knapp 70Millionen in Spieler inverstiert.


    Ist es fakt, damit sie sich diese Niederlage haben bezahlen lassen, so müssen sie aus dem Europähischen Wettbewerb verbannt und gesperrt werden für Jahre und auch in Deutschland müsstee s einen Lizensentzug geben, weil sie das Ansehen des deutschen Fussball schlecht gemacht haben.

    und dir müsste man die rechtschreiblizenz entziehen :rofl:

  • und dir müsste man die rechtschreiblizenz entziehen :rofl:


    Frank, das war ein wenig daneben. Block 8 Girl ist Kroatin, und die Grammatik ist da wohl ein wenig schwerer. Ich habe da auch schon ins Fettnäpfchen getreten.....


    Sei ein lieber Junge und editier das...... :bier:

  • Eine Manopultaion auf Vereinsebene halte ich für unwahrscheinlich. Wenn überhaupt, kann so etwas nur über Spieler ( siehe Bundesligaskandal 70er Jahre Schalke-, Hertha-Vfb-Spieler) oder Schiedsrichter ( siehe Holzer) laufen. Bayernspieler scheiden nach normalem Ermessen aus, die sind ja alle im Millioneneinkommensbereich. Trotzdem bin ich schon der Meinung, daß viele Menschen nach dem Motto leben "bestechlich nein, es sei denn die Summe ermöglicht alle meine Ziele". Man stelle sich vor, ein Spieler wäre durch Fehlinvestionen und falsche Geldanalgen verschuldet und dann erscheint ein Unbekannter, der ihm für ein mieses Spiel "Millionen" anbietet. Möglich ist in diesem Geschäft ( leider) alles. Bei dem Bundesligaskandal in den 70ern haben die Schalker für 2.300,-- Mark je Spieler ein game extra verloren. Beteiligt waren dabei einige, die heute wieder als Ehrenmänner gelten.