ZitatAlles anzeigen17.30 Uhr am frühen Samstagabend - der Bus der "Roten Teufel" rollte durch die Kaiserslauterer Innenstadt und zog wie immer viele Blicke auf sich. Diesmal waren die FCK-Profis jedoch nicht zum Training oder zum Spiel unterwegs - Ziel der Fahrt war der Schillerplatz, wo die Spieler und natürlich das komplette Trainerteam ausstiegen, um dem Lautrer Weihnachtsmarkt einen Besuch abzustatten.
FCK-Stadionsprecher Horst Schömbs erwartete die Mannschaft bereits auf der Bühne von Exklusivpartner RPR1. Unter donnerndem Applaus von zahlreichen FCK-Fans empfing er die "Roten Teufel" und ging nach der Begrüßung jedes einzelnen Profis, des Trainerteams und des FCK-Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz direkt zu einem Highlight über: Vier FCK-Profis zeigten diesmal nicht ihr fußballerisches Talent, sondern ihre Begabung, eine besinnliche Geschichte vorzulesen. Kapitän Axel Bellinghausen, Mathias Abel, Alexander Bugera und Martin Amedick schlugen "Die Weihnachtsgeschichte" nach Charles Dickens auf und trugen abwechselnd Abschnitt für Abschnitt aus dem Buch vor. Die FCK-Fans hörten gebannt zu und spendeten begeistert Beifall als Martin Amedick das letzte Kapitel vorgetragen hatte.
Der Besuch des Weihnachtsmarktes war für die Spieler danach aber noch nicht beendet - die Profis und ihre Trainer verteilten sich auf fünf "Glühweinhütten" und schenkten Punsch sowie alkoholfreie Getränke für einen sozialen Zweck aus. Selbstverständlich hatten alle auch einen Stapel Autogrammkarten mit im Gepäck und versorgten die treuen FCK-Fans mit ihren Unterschriften.
Um kurz vor Sieben war dann Abfahrt angesagt, der Mannschaftsbus wartete bereits am Schillerplatz - die FCK-Profis brauchten allerdings einige Zeit, um sich ihren Weg zurück zu bahnen, denn wie immer waren für die Fans natürlich auch gemeinsame Fotos mit den Fußballern sehr begehrt. Nach etlichen Aufnahmen und vielen weiteren Autogrammen auf Fanartikeln, die sich die Anhänger am vor Ort stationierten "FCK-Fanmobil" besorgt hatten, ging es für die Mannschaft mit Applaus zurück zum Betzenberg.
Quelle : 1. FCK