Diskussion und Vergleich der europäischen Ligen



  • Es ist leider so wie WKV sagt. Außer Bayern kann keine Mannschaft international auf höchster Ebene mithalten(Champions League)


    Und auch Sie gehären nicht zu den Top 3. Das sind eindeutig Barcelona, Manchester, Liverpool. Aber alle anderen sind auf einer Ebene mit Bayern. Somit ist bei einer glücklichen Auslosung auch mal das Finale drin.


    Im UEFA-Cup gibt es sicher ein paar deutsche Mannschaften wie Bremen, Hamburg, Schalke, Stuttgart, Wolfburg..., welche auch fähig sind diesen zu gewinnen.



    Hoffe nur das Hertha nicht in die CL kommt. Dann blamieren wir uns wieder mit 0 Punkten und 0 Toren einer deutschen Mannschaft

  • mit Hertha in der CL hast du Recht. Aber ich gehe davon aus, dass die bei ihrem Restprogramm noch überflügelt werden.


    Wolfsburg in der CL ist zwar sehr gewöhnungsbedürftig aber die haben mit Magath einen Trainer der sich da auskennt und sie haben die finanziellen Möglichkeiten um sich entsprechend zu verstärken. Dazu der HSV oder Hoffenheim, vielleicht Stuttgart. Naja Hoffenheim wäre auch seltsam, aber wenn die ihren ersten Sturm auf dem Platz haben, dann können die wahrscheinlich viele Abwehrreihen, auch in der CL, vor Probleme stellen.


    Egal, die Saison ist noch lang, mal gucken was passiert.

  • Ja die von Dir aufgezählten Mannschaften können sicher auch in der CL mitspielen. Wobei ich auch Stuttgart dort nicht sehe.

  • Ich kann mir über das Spiel gestern kein Urteil erlauben, ich habe es nicht gesehen. Nur Ausschnitte im DSF.
    Mir ist dabei aber aufgefallen, dass die einzige gute Mannschaft die aus Aache war. Schnelles, direktes Spiel. Gute Chancenauswertung. Aber Aachen fehlt auch Konstantz.


    So schwach war noch keine zweite Liga, seitdem sie eingleisig ist.

    Das stimmt so nicht, dass es noch nie eine schwächere zweite Liga gab. Freiburg, Mainz, Aachen, Duisburg, 1860 München, Nürnberg und immerhin wir: Das sind schon ziemlich starke Mannschaften. Wenn Rostock runtergeht und von unten nur Müll kommt (Union, Paderborn, Emden) und dann von oben auch nur Cottbus und Karlsruhe, dann haben wir eigentlich eine viel schwächere zweite Liga. Ändert halt nur nichts daran, dass wir selbst ziemlich schwach spielen im Augenblick . . .

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Die Englische premier league hat mittlerweile einen Schuldenberg von 4 Milliarden Euro angehäuft. bei der jetzigen Wirtschaftskrise wird sie das in die Pleite reissen. Sponsoren können nicht mehr soviel bezahlen und Banken können keine neuen Kredite geben.

  • hoffen wir es. Dann geht die Luftblase auf. Und die BL ist auch wieder interessanter....

  • um faire Verhältnisse zu schaffen, wäre es immer noch das Beste, wenn die Vereine nur einen bestimmten Prozentsatz (sagen wir mal 60%) ihres jährlichen Umsatzes für Spielergehälter ausgeben dürfen.


    dann sind die großen Vereine immer noch vorne, aber der Wahnsinn wird zumindest eingeschränkt und Abramowitsch oder Scheich Abdul Wasweisich können mit ihrem Geld in die Infrastruktur oder Nachwuchszentren investieren oder es sein lassen.

  • Womit wir wieder bei meinem vor Monaten vorschlagener SALARY-CAP wären. Wie in der NFL auch.

  • Aber wozu denn? Wenn ein Spieler in der Position ist ein gewisses Gehalt zu verlangen und nen Verein findet, der ihm das bezahlt, dann soll es so sein. Voraussetzung dafür muss sein, dass es sich der Verein auch leisten kann. Daher wäre ich in dem Punkt eher für das einheitliche Lizenzierungsverfahren, damit sich keiner mit nem riesen Schuldenstand, der vielleicht nie zu Konsequenzen führen wird, einen Wettbewerbsvorteil verschaffen kann.

  • Wenn ein Spieler in der Position ist ein gewisses Gehalt zu verlangen und nen Verein findet, der ihm das bezahlt, dann soll es so sein.


    Und wenn der Verein sich den Star leisten will, muss er halt bei anderen etwas einsparen. Dort funktioniert es. Wir müssen das Rad doch nicht immer selbst neu erfinden.