In der RP von heute trauert ein Sepp Stabel um seine 1977 geborene Tochter Sarah Nadine.
Sollte es die Tochter "unseres" Sepp Stabel sein, so möchte ich hier mein Beileid ausdrücken. Ein Kind zu verlieren muss die Hölle sein.
In der RP von heute trauert ein Sepp Stabel um seine 1977 geborene Tochter Sarah Nadine.
Sollte es die Tochter "unseres" Sepp Stabel sein, so möchte ich hier mein Beileid ausdrücken. Ein Kind zu verlieren muss die Hölle sein.
ach du sch.....
auch von mir mein herzlichstes beileid
schlimm sowas...
Mein herzlichstes beileid...
Solltest du richtig liegen auch von mir mein herzliches Beileid zu diesem Verlust! Das würde ja heißen das sie gerade mal 32 Jahre alt geworden ist. Ganz schön bitter!
Wer übrigens mit dem Namen nicht ganz soviel anfangen kann (es gibt ja auch jüngere Menschen unter uns die zu der Zeit noch nicht dabei waren) sollte sich mal folgendes durchlesen:
ZitatAlles anzeigenJosef Stabel
Josef Stabel (* 21. September 1948 in Pirmasens) ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler (Torwart) und Fußballtrainer.
Der Fußballtorwart Josef „Sepp“ Stabel spielte bis 1968 bei der SG und dem VfB Pirmasens und wechselte 1968 in den Profikader des 1. FC Kaiserslautern. Dem FCK blieb er treu bis zu seinem Karriereende 1980. Oft stand er im Schatten von Weltklassetorhütern wie in den 1970er Jahren dem Schweden Ronnie Hellström, war aber immer ein zuverlässiger Ersatztorwart. Er brachte es insgesamt auf 74 Fußball-Bundesliga-Einsätze. Nur in der Saison 1972/1973 war er Stammtorwart und stand in dieser Saison 29 mal im Tor der Lauterer.
Auch nach Beendigung seiner aktiven Laufbahn blieb er dem 1. FC Kaiserslautern im Trainerstab erhalten. In der Spielzeit 1980/81 war Stabel Assistenztrainer der Bundesligamannschaft und trainierte die Amateure. Die weitere Trainerstationen waren Wormatia Worms (1981–1983), TuS Hohenecken (1983–1987). Am 12. November 1987 löste er Hans Bongartz als Cheftrainer ab und blieb es bis zum Saisonende 1988/1989. In der darauffolgenden Saison kehrte er als Trainer zum FC Homburg zurück, wurde aber am 11. April 1990 bereits wieder entlassen. 1992/93 übernahm er wieder das Training beim TuS Hohenecken.
Quelle: Wikipedia.de
In der RP von heute trauert ein Sepp Stabel um seine 1977 geborene Tochter Sarah Nadine.
Sollte es die Tochter "unseres" Sepp Stabel sein, so möchte ich hier mein Beileid ausdrücken. Ein Kind zu verlieren muss die Hölle sein.
Ich hab das heute auch gelesen und mir gedacht, dass es sich um unseren Sepp handeln könnte. Finde aber nicht, dass das jetzt unbedingt notwendig war, einen Thread zu eröffnen. Man sollte die Privatsphäre von Herrn Stabel respektieren und den Verlust nicht noch so öffentlich breittreten, auch wenn es nur mit Beileidsbekundungen ist. Ich wäre an Sepp Stabels Stelle unangenehm berührt, wenn ich das so lesen müsste, zumal wohl keiner von uns die Verstorbene gekannt hat oder ihren Vater privat kennt.
Daran hab ich auch gedacht, aber eine Todesanzeige ist ja nun einmal nichts allzu sehr privates, wenn sie in einer Tageszeitung steht.
Daran hab ich auch gedacht, aber eine Todesanzeige ist ja nun einmal nichts allzu sehr privates, wenn sie in einer Tageszeitung steht.
Eine Todesanzeige ist eben das, was der Name sagt. Sie drückt die Trauer der Verwandten aus und informiert darüber, dass jemand gestorben ist. Wenn man die Person kannte, kann man dann ja kondolieren. Das hier ist wie die "In Erinnerung an XYZ"-Gruppen in diversen sozialen Netzwerken. Und da weiß ich von einigen Fällen, in denen die Verwandten davon wenig angetan waren und um Löschung gebeten haben. Wenn die Familie der Verstorbenen eine Todesanzeige geschaltet hat, ist das deren Sache. Aber hier - noch dazu auf Verdacht - einen Thread zu eröffnen und zu kondolieren: Ich finde es ungangebracht.
Unabhängig davon, ob diese Art von Thread unbedingt notwendig war, ich erinner mich noch heute, wie der Sepp im UEFA-Cup-Spiel gegen Ararat Erewan im Elfmeterschießen wie ein "junger Gott" gehalten hat. Selbst nach Jahrzehnten gilt hier immer noch "Chapeau"!
Sein "Problem" hieß wohl Hellström. Ansonsten wäre er die Nr.1 gewesen.
Sein "Problem" hieß wohl Hellström. Ansonsten wäre er die Nr.1 gewesen.
Das beweist, dass der FCK schon immer ein "Nobel-Torhüter-Problem" hatte. Selbst zu Bundesliga-Start-Zeiten waren Schnarr und Strich absolut ebenbürtig!