Schiedsrichter: Robert Hartmann (Wangen)
Assistenten: Georg Schalk (Augsburg), Benjamin Cortus (Nürnberg)
Vierter Offizieller: Martin Petersen (Stuttgart)
Beiträge von PFALZADLER
-
-
-
Zitat
Werder-Stürmer Sandro Wagner steht kurz vor einem Wechsel zum 1. FC Kaiserslautern. Nach Radio Bremen-Informationen soll sich der 24-jährige bereits mit dem Tabellensechzehnten der Fußball-Bundesliga einig sein. Wagner hat bei Werder Bremen noch einen Vertrag bis 2014 und hat laut transfermarkt.de einen Marktwert von einer Million Euro.
-
Im ständigen Kontakt mit den Fanclubs
ZitatELMSTEIN - Das FCK-Trikot trägt er wie ein normales Kleidungsstück. Aber die zwei Meter große Fahne mit dem Maskottchen des Bundesligisten kommt nur zu großen Veranstaltungen aus dem Schrank. Ansonsten dreht sich bei Georg Roth aus Elmstein alles um den 1. FC Kaiserslautern. Der 65-Jährige ist bei den „Roten Teufeln” seit 2000 im Fanbeirat für die Region Neustadt, Ludwigshafen, Bergstraße.
52 Fanclubs mit insgesamt mehr als 2000 Mitgliedern, der größte darunter mit mehr als 300 FCK-Anhängern - die FCK-Fangemeinde Neustadt, Ludwigshafen, Bergstraße ist stolz auf ihren langjährigen Vorsitzenden Georg Roth. In seinem zwölften Jahr als Fanbeirat befindet sich der Elmsteiner nun, will 2012 wieder kandidieren und rechnet mit einer Wiederwahl. „Viele Konkurrenten gibt's da nicht”, sagt Roth, der seine Arbeit als „überschaubar” einstuft. „Der FCK ist immer im Herzen”, beschreibt Roth, warum es für ihn Ehrensache ist, für seinen Verein zu arbeiten.
Roth fungiert dabei vor allem als Kommunikator zwischen den Fanbeauftragten des Vereins und den örtlichen Fanclubs. „Ich besuche regelmäßig die Sitzungen auf dem Betzenberg und gebe dann weiter, was besprochen wurde. Aktuell ist das Fanspiel gegen die Profimannschaft im Sommer in der Planung”, berichtet der 65-Jährige. Zu Hause in Elmstein laufen die Drähte der Fanregion zusammen, wo Roth per E-Mail den ständigen Kontakt zu den Anhängern hält. Ab und an organisiert der Vorsitzende des seit 1988 bestehenden FCK-Fanclubs Elmstein-Appenthal auch Auswärtsfahrten für die Fanregion, wofür dann ein eigener Bus gemietet wird. Von Route über Abfahrtszeiten bis hin zum Fleischkäse für die Mitfahrer kümmert sich der Elmsteiner um alles. Oder Roth besorgt für Fangruppierungen Karten für Auswärtsspiele.
Wie ein kleiner Verein funktioniere seine Fanregion, erklärt der Elmsteiner stolz, mit Stellvertreter, Beirat, Kassierer und Kassenwart. Früher durfte er als Vorsteher der Fanregion noch im Innenraum des Stadions verweilen, heute wird er dort von Kameras und Fotografen verdrängt. „Wir müssen alle auf der Südtribüne sitzen”, erklärt Roth, der für seine Arbeit vom Verein eine Dauerkarte im Block 4.1 gesponsert bekommt. Am Spieltag selbst helfe er vor allem den Fans, die im Stadion noch nicht so gut zurecht kämen. Ab zwei Stunden vor Spielbeginn steht Roth mit Kollegen dann am Fanstand zwischen Süd- und Westtribüne und erklärt, welche Blockaufgang der Fan benutzen muss, oder wie das bargeldlose Zahlen funktioniert.
Aber auch die Möglichkeit, mit seinen Fanclubs persönlich im Kontakt zu stehen, nutze Roth gerne. Seit vier Jahren besteht die Fanbude mittlerweile, knapp 50 Fans nutzten diese als Anlaufstelle am Spieltag, schätzt Roth. Das Trikot mit der Nummer zehn und die Kappe, mit vielen alten Pins versehen, zeugt von der langjährigen Treue zum Verein. „Ich habe wirklich schon viel erlebt”, sagt auch Roth, mittlerweile schon fast ein halbes Jahrhundert mit den „Roten Teufeln” verbunden. „Erinnerungen gibt es viele, die für immer bleiben werden. Ich habe noch Spiele auf den alten Holztribünen gegen Pirmasens erlebt. Oder das Champions-League-Spiel gegen Barcelona im Jahr 1991.”
Dass es für den Verein nach den vier nervenaufreibenden Jahren in der Zweiten Fußball-Bundesliga mittlerweile wieder etwas aufwärts geht, bringt Roth zum Durchatmen. „Vorstand und Trainer machen eine sehr gute Arbeit”, lobt der 65-Jährige, der sich sicher ist, dass sein Verein im Sommer weiterhin als Teil der Ersten Bundesliga erhalten bleibt. „Wir steigen nicht ab.” Ein Stürmer müsse dafür aber her, am besten einer, der auch für Tore sorge.
Betzenberg ist Ehrensache für ihn, einen der treuesten Anhänger. Die Stimmung fasziniert ihn schon seit Jahrzehnten. Und Georg Roth ist stolz darauf, für den Bundesligisten arbeiten zu dürfen.
-------------
Interview: „Pyrotechnik im Stadion ist einfach zu gefährlich”
Als Fanbeirat des 1. FC Kaiserslautern ist Georg Roth (65) nah an den Anhängern. David Schmidt sprach mit Roth über drei heiß diskutierte Fanthemen: Pyrotechnik, Polizeigewalt und Stehplätze.
Herr Roth, Pyrotechnik ist in Deutschlands Fußballstadien strikt untersagt und trotzdem drängen die Fangruppierungen auf eine Legalisierung und zünden jedes Wochenende aufs Neue, meistens in Gästeblöcken, Bengalos und Rauchbomben. Sollte Pyrotechnik legalisiert werden?
Ich sage schon länger, dass ich vollkommen gegen den Einsatz von Pyrotechnik bin! Es ist verboten, und daran sollten sich die Fans auch halten. Man sieht ja ab und zu, wie es im Gästeblock raucht und solche bengalischen Feuer gezündet werden. Die Feuerwehr sollte da immer schon vorsorglich mit einem Schlauch vor dem Block stehen und, wenn so etwas angezündet wird, sofort alles löschen. Es ist einfach zu gefährlich, und der Rauch oder die glühenden Bengalos können zu gesundheitlichen Schäden führen.
Fans beschweren sich oft über zu hohe Polizeigewalt, über die in den Medien zu einseitig berichtet werde. Was sagen Sie dazu?
Meistens, muss man ehrlich sagen, dass Fans, im Großteil sogar sehr junge Anhänger, die Verursacher von Polizeieinsätzen und möglichen Ausschreitungen sind. Da müssen sich die Fans auch an die eigene Nase fassen und sich vor allem kontrollieren können, trotz Alkohol.
Fifa-Präsident Joseph Blatter hat sich gegen Stehplätze in Fußballstadien ausgesprochen. Stimmen Sie da zu?
Nein, Stehplätze müssen einfach bleiben, darauf bestehe ich. Dort entsteht meistens die Stimmung in den Stadien, und für die Fans, die nicht so viel Geld haben, sind die Stehplätze perfekt. Bei Bayern München zum Beispiel musste ich für die Sitzplatzkarte 42 Euro bezahlen. Das ist eindeutig zu viel. Oder in Freiburg musste ich letzte Saison 32 Euro bezahlen und saß hinter einer Plexiglaswand und habe das Tor nicht mal richtig gesehen. Das ist schade.
-------------
Nils erklärt
Die Fans und ihr Fußballverein
So ein großer Fußballverein wie der 1. FC Kaiserslautern hat Anhänger nicht nur in Kaiserslautern selbst. Das kann man bei Bundesligaspielen sehen, wenn in Mannheim und Ludwigshafen schon viele Fans im Zug nach Kaiserslautern sitzen. In der Pfalz und weit darüber hinaus gibt es FCK-Fans. Viele haben eigene Fanclubs gegründet - 380 gibt es -, weil sie gemeinsam zu den Spielen fahren oder auch sonst was unternehmen wollen. Und der Verein kümmert sich um diese Fans. Sie sind wichtig, denn sie sorgen für Stimmung im Stadion und gehören zu den treuesten Besuchern bei Spielen.
So hat der 1. FC Kaiserlautern zwei eigene Fanbeauftragte eingestellt: An die können die Fans sich wenden, wenn sie Wünsche oder Probleme haben. Die Fanclubs wählen den Fanbeirat. Der trifft sich auch mit Vertretern des Vereins, vor allem mit den Fanbeauftragten, aber zum Beispiel auch mal mit dem Vereinschef Stefan Kuntz. Alle beim 1. FCK bekannten FCK-Fanclubs gehören zu einer von zehn Fanregionen, also Gegenden, in denen die Fans wohnen. Eine davon heißt Ludwigshafen/Neustadt/Bergstraße, eine andere Südpfalz. In den Fanregionen treffen sich die Fanclubs mehrmals jährlich und sprechen über alles, was sie interessiert. Vor allem natürlich über die Mannschaft der „Roten Teufel”.
-------------
DIE RHEINPFALZ
Mittelhaardter Rundschau -
Zitat
FCK-Kapitän hofft, dass er zum Start richtig fit ist - Walch und Micanski zu Zweitligisten
In der ersten Übungseinheit auf dem Betzenberg nach dem Trainingslager in Spanien und zwei freien Tagen waren die zuletzt angeschlagenen Christian Tiffert, Jan Simunek, Rodnei und Konstantinos Fortounis wieder dabei. Thanos Petsos hat das Training wieder abgebrochen - der 20-Jährige hat in Spanien eine Bauchmuskel-/Hüftverletzung erlitten.
Offensivspieler Nicolai Jörgensen, der Anfang Januar von Bayer Leverkusen für eineinhalb Jahre auf Leihbasis zum FCK gewechselt ist, soll heute wieder mit leichtem Training beginnen. Der Däne hat sich zu Beginn des Trainingslagers in Lomas de Campoamor in einer Übungseinheit eine Sprunggelenkblessur zugezogen. „Es ist keine strukturelle Verletzung”, sagte Trainer Marco Kurz gestern, nachdem der 21-Jährige noch einmal untersucht worden ist, „er wird jetzt durch individuelles Training aufgebaut.” Für den Rückrundenauftakt ist Jörgensen damit wohl noch kein Thema, zumal der 1,90-Meter-Mann in keinem der drei Testspiele in Spanien mitwirken konnte. Er verfügt ohnehin über wenig Spielpraxis; für Leverkusen war er in der Hinrunde 31 Bundesliga- und elf Champions-League-Minuten im Einsatz.
Der zweite Lauterer Winter-Neuzugang Jakub „Kuba” Swierczok indes ließ auch gestern beim ersten Training der letzten Vorbereitungswoche erkennen, dass er mittendrin ist im Geschehen. Der gerade erst 19 gewordene Stürmer spielt auch bei seiner neuen Mannschaft frech auf, fordert unbekümmert den Ball und bringt ihn bei den Kleinfeld-Übungsspielen ohne Umschweife im Tor unter. Seine zwölf Treffer in den 17 Hinrundenspielen für den polnischen Zweitligisten Polonia Bytom geben „Kuba” auch in fremder Umgebung noch Selbstvertrauen.
Der dritte FCK-Neuzugang soll wie berichtet Gary Kagelmacher heißen. Der 23 Jahre alte Innenverteidiger weilt zurzeit allerdings noch einmal in Antwerpen bei seinem Noch-Klub Beerschot AC. Die Lauterer wollen ihn noch rechtzeitig vor dem Rückrundenbeginn langfristig unter Vertrag nehmen. Fürs Bremen-Spiel sind bisher 37.000 Karten verkauft.
Jan Simunek, einer der möglichen Partner Kagelmachers in der Innenverteidigung, ist weiter auf dem Weg zurück in den Kader. Am Ende des Trainingslagers hatte der zuvor 14 Monate lang verletzte Tscheche wegen der starken Belastung kürzertreten müssen, jetzt ist er wieder voll einsatzfähig - und eine Option für Samstag. „Aber wir dürfen nicht vergessen”, betonte Trainer Kurz gestern, „dass Jan bisher nur ein Spiel über 86 Minuten gemacht hat.” Simunek hatte bei seinem Comeback im Test gegen Gent (1:5) bis vier Minuten vor Schluss gespielt.
Tiffert indes hat noch Probleme mit dem lädierten Sprunggelenk, konnte gestern aber mittrainieren. Der Kapitän beißt auf die Zähne.
Die Ausleihe von Stürmer Ilian Micanski (26) an den Zweitligisten FSV Frankfurt bis Saisonende ohne Kaufoption (DIE RHEINPFALZ informierte vorab) ist perfekt. Mittelfeldspieler Clemens Walch (24), beim FCK bis 2013 unter Vertrag, wird bis Juni an den Zweitligisten Dynamo Dresden ausgeliehen - ebenfalls ohne Option.
--------------
KOMMENTAR
Jede Menge Nervenspiele
Gladbach und der FC Bayern eröffnen am Freitag die Bundesliga-Rückrunde. Auch auf den FCK warten 17 ganz harte Partien.
Die Münchner haben die Kampfansage vernommen. Meister Borussia Dortmund hat nicht gekleckert - die 17,5 Millionen Euro für Marco Reus sind ein Klotz. Und ein Signal an Rekordmeister Bayern München, dass sich der BVB zum hartnäckigen Dauerrivalen des Branchenführers aufschwingen will. Mal wieder. Nichts käme den Münchnern um ihren zu seinem 60. Geburtstag zu Recht gefeierten Präsidenten Uli Hoeneß da gelegener als ein Auswärtssieg am Freitag im ARD-Live-Spiel bei Borussia Mönchengladbach. Die Borussen, das Überraschungsteam der Hinrunde, wollen die kommenden Monate nutzen, um die Reus-Millionen sinnvoll in neue Hoffnungsträger zu investieren, nachdem auch Roman Neustädter geht.
Schlusslicht Freiburg hat Angreifer Sebastian Freis aus Köln geholt. Dafür geht's ohne den abgewanderten Topstürmer Papiss Cissé unter dem neuen Trainer Christian Streich in die 17 Nervenspiele gegen den Abstieg. Das wird schwer. Gleich zum Auftakt kommt der Zweitletzte FC Augsburg mit Neuzugang Jan Moravek.
Auch der 1. FC Kaiserslautern kann sich gegen Bremen und dann in Augsburg keinen Fehlstart leisten, wenn er am 5. Mai gegen 17.20 Uhr ein weiteres Erstliga-Jahr feiern will. Die Frage treibt alle FCK-Fans um - und sie bleibt: Wer bitte soll die Tore schießen? Die Rückrunde wird viele Fußballfreunde Nerven kosten. Wir freuen uns drauf.
DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
Zitat
Kevin Sigl kehrt nach einem halben Jahr vom Regionalligisten 1. FC Kaiserslautern II zum Tabellendrittletzten der Oberliga, TuS Mechtersheim, zurück. „Ich musste Prioritäten setzen”, sagt Sigl im Gespräch mit der RHEINPFALZ. Fortan genießt das BA-Studium des 22-Jährigen Vorrang vor der Sportkarriere. Beim Elften der Regionalliga West war der Mechtersheimer seit Juli der einzige im Kader, der sich einer Doppelbelastung aussetzte.
Acht, neun Trainingseinheiten in Kaiserslautern hier, Vorlesungen, immer wieder Lernstress und Klausuren für den Abschluss Bachelor of Arts in der Fachrichtung öffentliche Wirtschaft dort. „In mancher Woche bin ich 1500 Kilometer gefahren” - zwischen Mechtersheim, Mannheim und Kaiserslautern. Sigl ist ehrgeizig und möchte sein Potenzial zu 100 Prozent ausschöpfen. Das sei zuletzt nicht möglich gewesen, da der Sport dem Studium und der Arbeit beispielsweise bei der Verwaltung in Römerberg im Weg gestanden, die berufliche Ausbildung wiederum das sportliche Fortkommen in der U23 des Bun-desligisten verhindert habe. „Wenn ich Klausuren hatte, konnte ich nicht alle Trainingseinheiten mitmachen.
Bei der Leistungsdichte habe ich dann auch keinen Anspruch auf einen Stammplatz”, erklärt Sigl. Gerade als Spieler aus einer unteren Klasse hätte er in Lautern eigentlich mehr trainieren müssen als seine Teamkameraden. Doch bereits nach seiner Außenmeniskus-OP am Beginn der Saison fand sich zu wenig Zeit für Sonderschichten. Sigl stand in der vergangenen Saison bei Mechtersheim gemeinsam mit den nach Braunschweig abgewanderten Zwillingen Gian-Luca und Raffael Korte für zwei Drittel aller Tore und Tor-Vorbereitungen Pate. Der Mittelfeldmann hat jetzt einen Vertrag mit Laufzeit bis Juni 2014 unterschrieben.
DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung -
-
Mazedonien - Deutschland 23 : 24
-
Zitat
FCK-Stürmer Ilian Micanski wechselt auf Leihbasis bis zum Ende der Saison 2011/12 zum Zweitligisten FSV Frankfurt.
Eine Kaufoption wurde nicht vereinbart. Micanski wird bereits am Mittwochmorgen im Trainingslager des FSV auf Mallorca erwartet.
Der Bulgare kam zur Saison 2010/11 zum 1. FC Kaiserslautern und bestritt für die Pfälzer zehn Bundesligaspiele (ein Tor) und sechs Partien in der Regionalliga (zwei Tore).
-
Zitat
Kaiserslautern: Mit zwei zusätzlichen Zugpaaren zwischen Ludwigshafen bzw. Mannheim und Kaiserslautern wird am Samstag, dem 21. Januar 2012, das Zugangebot des Rheinland-Pfalz-Taktes auf der Bahnstrecke Kaiserslautern – Mannheim ergänzt.
Der erste Zug startet um 15:20 Uhr in Mannheim Hbf und kommt nach Bedienung aller Unterwegshalte um 16:21 Uhr in Kaiserslautern an. Der zweite Zusatzzug fährt um 16:00 Uhr in Mannheim Hbf ab und erreicht Kaiserslautern – ebenfalls nach Bedienung aller Unterwegshalte – um 17:20 Uhr. Die Abfahrt dieser Zusatzzüge in Neustadt/Wstr. ist für 15:54 Uhr und 16:46 Uhr vorgesehen. Die Züge verkehren als Entlastungszüge vor den planmäßigen S-Bahnen um 15:26 Uhr und 16:26 Uhr ab Mannheim Hbf.
Drei zusätzliche Rückfahrtmöglichkeiten ab Kaiserslautern in Richtung Vorderpfalz bieten sich mit den Entlastungszügen um 20:48 Uhr, um 21:20 Uhr und um 21:50 Uhr an; sie bedienen die gleichen Unterwegshalte wie auf der Hinfahrt. Weitere Rückfahrtmöglichkeiten bestehen z. B. mit den Zügen des Rheinland-Pfalz-Taktes um 20:32 Uhr, 20:58 Uhr und um 21:41 Uhr.
Nach Lauterecken wird eine zusätzliche Regionalbahn um 21:08 Uhr in Kaiserslautern abfahren, nach Kusel gibt es eine zusätzliche Fahrtmöglichkeit ab Kaiserslautern um 21:25 Uhr.