Marco Kurz geht mit folgender Anfangsformation in Rennen:
Trapp - Jessen - Amedick - Kirch - Tiffert - Shechter - Petsos - Walch - Rodnei - Dick - Kouhemaha
INFO Marco Haber von 14:31 UHR
Marco Kurz geht mit folgender Anfangsformation in Rennen:
Trapp - Jessen - Amedick - Kirch - Tiffert - Shechter - Petsos - Walch - Rodnei - Dick - Kouhemaha
INFO Marco Haber von 14:31 UHR
1:0 Wooten (3.)
1:1 Leckie (18.)
1:2 Kachunga (28.)
2:2 Zuck (43.)
2:3 Kachunga (71.)
2:4 Kachunga (85.)
ZitatNach dem die Dornier 328 der Cirrus Airlines auf den Namen "1. FC Kaiserslautern" erfolgreich vom Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz getauft wurde, durften auch endlich die Roten Teufel den Flieger besteigen, der sie nach Braunschweig zum Auswärtsspiel gegen die Wölfe bringen sollte.
ZitatAlles anzeigenDie Nachricht von der Erkrankung, die Ralf Rangnick zum Rücktritt von seinem Traineramt beim Fußball-Bundesligisten Schalke 04 bewegte, überraschte auch FCK-Coach Marco Kurz. „Burnout ist keine fußballspezifische Erkrankung, sondern hat mit der Erwartungshaltung unserer gesamten Gesellschaft zu tun”, sagt der 42 Jahre alte Trainer.
„Respekt vor dem Kollegen, ich denke, dass Ralf Rangnick mit seinem Schritt Größe bewiesen hat”, sagt Kurz, der sich selbst gut fühlt, aber auch von einem „sehr stressigen Job” spricht: „Ich bin immer froh, wenn eine Saison zu Ende ist. Das kostet schon Körner.” Ausspannen fällt ihm schwer, wenn der Ball in der Bundesliga rollt.
„Richtige Erholung habe ich nur im Urlaub, nur dann kann ich komplett vom Fußball abschalten”, gesteht der Fußball-Lehrer. „Während einer Saison hat man nicht viele Ruhephasen, man muss sich die Ruhephasen aber nehmen”, sagt Kurz, der mit Laufen entspannt, „schneller runter kommt, wenn meine Töchter da sind”, die in München leben und zur Schule gehen.
Akribisch und gern locker: Marco Kurz
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Pfälzische Volkszeitung
ZitatAlles anzeigenClemens Walch arbeitet beim FCK im zweiten Lehrjahr für den Durchbruch - Heute zu Gast beim VfL Wolfsburg
Clemens Walch und Richard Sukuta-Pasu, während der Woche verschnupft, sind gestern in Zweibrücken an Bord gegangen. Ob sie heute (15.30 Uhr) im Gastspiel beim VfL Wolfsburg aber auch in der Startelf des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern stehen, ist offen.
Seit' an Seit' verließen Sukuta-Pasu und Dorge Kouemaha gestern nach dem Abschlusstraining den Platz. Die beiden Konkurrenten um den Platz an der Seite von Itay Shechter im FCK-Sturm verstehen sich gut.
„Es war wirklich überraschend, wie er aufgeschlagen ist. Kompliment an unsere komplette medizinische Abteilung, er kam in einem Top-Zustand zu uns zurück. Dorge hat das sehr, sehr gut gemacht”, lobte FCK-Trainer Marco Kurz den nach 59 Minuten gegen Mainz 05 eingewechselten Stoßstürmer. Dem 3:1 Tifferts bereitete der 1,88 Meter große Mann aus Kamerun mit Leon Jessen die Bahn. Aber auch Sukuta-Pasu bot ein gutes Spiel - in der Spitze, aber auch am rechten Flügel.
Dort setzte nun in den Trainingsspielen der erst 18 Jahre alte Konstantinos Fortounis auf der rechten Außenbahn bemerkenswerte Akzente. Diese Rolle spielte gegen die Mainzer Clemens Walch. Zum zweiten Mal zählte der 24-Jährige in dieser Saison zur Startelf. Dabei sah es nach dem ersten Spieltag so aus, als habe der Flügelflitzer ausgespielt ...
Rückblende: 6. August, Weserstadion Bremen: Der FCK liegt 0:1 zurück, Trainer Marco Kurz will Walch einwechseln - doch der hat sein Trikot in der Kabine vergessen! Peinlich! Noch ehe Martin Amedick statt des Unglücksraben mobilisiert werden kann, fällt das 0:2. Der Trainer tobt, faltet den auf die Bank sinkenden Österreicher zusammen. „Das hatte mit Profi-Fußball nichts zu tun”, wettert der Coach auch noch am Tag danach. „Trikot-Trottel” - eine von vielen Negativschlagzeilen, die Walch über sich ergehen lassen muss. „Der Trainer war ziemlich sauer - und das mit Recht”, sagt Walch demütig beim Blick zurück. „Du bist froh, dass du reinkommst, bist voll motiviert - und dann das ... Das wird mir nie wieder passieren!”
Clemens Walch hatte nicht damit gerechnet, schon eine Woche später gegen Augsburg wieder zum Kader zu zählen. Die Trainingsleistungen Walchs hatten den Coach versöhnt. „Es ist ja bekannt, dass ich die Dinge deutlich anspreche. Aber ich bin nicht nachtragend”, sagt Kurz, der „Clemens ein unheimliches Trainingsniveau” bescheinigt. Walchs Defensivleistung in den Bundesliga-Einsätzen stimmt den Trainer zufrieden, die Effektivität in der Offensive bemängelt er. Das Umsetzen guter Trainingsleistungen in den Wettkampf erwartet Kurz in Walchs zweitem Lehrjahr. Schnell und ausdauernd ist er, ehrgeizig und lernwillig.
„Ja, offensiv ist Luft nach oben”, weiß Walch, der ins vorläufige österreichische Aufgebot für die Länderspiele in Aserbaidschan und Kasachstan berufen wurde. „Ich bin überrascht”, gesteht Walch, der am liebsten über die linke Bahn kommt. Heute in Wolfsburg wäre er aber auch über einen Startplatz rechts schon sehr glücklich.
So spielen sie
VfL Wolfsburg: Benaglio - Ochs, Kyrgiakos, Russ, Schäfer - Träsch, Josué - Dejagah, Mandzukic, Jönsson - Lakic - Es fehlen: Chris, Hitzlsperger, Hleb, Kahlenberg (Aufbautraining), Hasebe (Oberschenkelverhärtung), Hitz (Rotsperre)
1. FC Kaiserslautern: Trapp - Dick, Amedick, Rodnei, Jessen - Fortounis (Walch), Petsos, Kirch, Tiffert - Kouemaha (Sukuta-Pasu), Shechter - Ersatz: Sippel, Abel, Bugera, De Wit, Vermouth - Es fehlen: Derstroff (Spunggelenkoperation), Nemec, Zellner (Trainingsrückstand), Orban (Meniskusoperation), Simunek (Reha)
Schiedsrichter: Kinhöfer (Herne).
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Profi Heintz bekommt die 33
Die Trikotnummer 33 wird im Leben von Dominique Heintz eine zentrale Rolle spielen. Für den gerade 18 Jahre alt gewordenen Verteidiger in Diensten des 1. FC Kaiserslautern ist es die Rückennummer im Profikader der „Roten Teufel”. Am Mittwoch gab der Verein die Ausstattung des gebürtigen Kirrweilerers mit einem Vertrag bis 2015 bekannt. „Ein Traum”, schwärmt Heintz.
Mit gerade einmal 17 Jahren war Heintz, der 2000 zum FCK ging, Stammspieler in der U19-Bundesligamannschaft. Anfang Oktober 2010 wurde er zur U18-Nationalmannschaft eingeladen. Sechs Spiele absolvierte Heintz als Verteidiger, stieg nun zum U19-Nationalteam auf. Vor einer Woche folgte dann für den 18-Jährigen der erste Auftritt in der U23.
Dass der FCK, bei dem der Linksfuß eine Ausbildung zum Sportfachmann macht, nun das Arbeitspapier für vier Jahre angeboten hat, ist für den Kirrweilerer eine große Freude: „Der FCK ist mein Verein und ich möchte den Vertrag unbedingt erfüllen und mich auch im Profikader beweisen.
”Dankbar ist der 1,90 Meter große Abwehrrecke um die Unterstützung seines Vereins: „Ich glaube, ich könnte bei keinem anderen Ausbilder mit so vielen Fehlstunden kommen wie beim FCK. Das wird hier aber toleriert und jeder unterstütz mich, das imponiert.”
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RIP Fritz
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
Pfälzische Volkszeitung
Pfälzer Tageblatt - Ausgabe Weinstraße
ZitatAlles anzeigenNein! Es ist kein Spiel wie jedes andere... Srdjan Lakic, der beim FCK zwei Jahre gleichberechtigter Kapitän mit Martin Amedick war, sieht dem Gastspiel der Roten Teufel heute (15.30 Uhr) beim VfL Wolfsburg gespannt entgegen. Die alten Kollegen, die alten Freunde als Gegner - „ein komisches Gefühl”, gesteht der Vollblutstürmer.
In Wolfsburg kämpft der 27-Jährige um seinen Stammplatz - sein erstes Saisontor würde der Nummer 9 helfen, sich in Magaths Team zu etablieren. ,,Das wird kommen, da bin ich mir ganz sicher. Wer arbeitet wie ich, der wird belohnt! Ich habe aber gelernt, mich nicht mehr zu sehr unter Druck zu setzen”, beteuert Lakic, der mit Frau und Sohn gerade in ein Eigenheim in der VW-Stadt umgezogen ist. „Das eigene Haus tut mir gut”, sagt der Torjäger.
Die drei Jahre in Kaiserslautern aber wird Srdjan Lakic, der Charakterspieler, nicht vergessen: „Nie!”
„Egal wie die Fans auf mich reagieren, die Zeit beim FCK, die Jahre in Kaiserslautern, wird mir niemand nehmen”, sagt Lakic. „Laki hat ein Denkmal verdient”, formulierte Christian Tiffert, als Lakic am 7. Mai, am vorletzten Spieltag der letzten Saison, mit seinem Tor zum Sieg in Wolfsburg beitrug, half, die Rettung perfekt zu machen. Mit dem Tor gegen seinen künftigen Arbeitgeber bewies Lakic die Professionalität, den Charakter, an dem Trainer Kurz - im Gegensatz zu manchem Fan - nie gezweifelt hatte. „Ich habe nur gute Erinnerungen an den Jungen. Die Erinnerung an ihn wird immer positiv sein. Am Spieltag aber ist das Vergangenheit”, betont der Coach.
,,Kaiserslautern, der FCK, die Stadt, die Fans werden immer einen Platz in meinem Herzen haben. Ich habe auch großen Respekt vor den Fans, ich weiß hoch zu schätzen, was Stefan Kuntz für diesen Verein leistet”, sagt Srdjan Lakic.
Sein Sohn Raphael ist 2009 in Kaiserslautern geboren - egal wo die Lakics einmal landen und leben, die Erinnerung an die Pfalz bleibt allein schon durch den Geburtsort des Jungen lebendig.
,,Meine Frau hat geweint, als wir Kaiserslautern verlassen haben”, verrät der Profi. 2008 kam er in die Pfalz, 2010 trug er zum Aufstieg bei, 2011 maßgeblich zum Klassenerhalt und dem sensationellen siebten Platz. „Das bleibt. Kaiserslautern werde ich immer im Herzen tragen”, sagt Srdjan Lakic mit Pathos.
Natürlich will er heute treffen - und siegen. Er braucht das Erfolgserlebnis, um sich in der Hierarchie der „Wölfe” einen festen Platz zu sichern. Den gönnt ihm Ex-Kollege Martin Amedick von Herzen. Aber heute sind sie direkte Gegenspieler, Rivalen. Oft haben sie sich in Trainingsspielen heiße und stets faire Duelle geliefert. 2010 haben sie als gleichberechtigte Kapitäne die Meisterschale der Zweiten Liga in Empfang genommen. Vorbei.
Vergangenheit. Das Gestern - schöne Erinnerung. Im Fußball zählt nur das Heute. So geht es in der Volkswagen-Arena darum, die Derby-Leistung zu bestätigen. „Das Gefühl, wie sich ein Sieg anfühlt” haben Kapitän Tiffert und seine Kollegen letzten Samstag genossen. Sie müssen viel tun, um es auch heute auskosten zu dürfen. Horst Konzok
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau
ZitatNach BILD-Informationen ist die Entscheidung bei der Trainer-Suche beim Hamburger SV gefallen: Huub Stevens (57) wird neuer Trainer beim HSV!
ZitatAlles anzeigenUnter dem Motto „Der FCK geht in die Luft“ wurde im Vorfeld der Begegnung gegen den VfL Wolfsburg am Freitag, 23. September 2011, ein Linienflugzeug der Cirrus Airlines mit dem Lautrer Traditionslogo am Flughafen Zweibrücken eingeweiht.
Stefan Kuntz bei der Einweihung des FCK-Jets
Als offizieller Mobilitätspartner des 1. FC Kaiserslautern hat Cirrus Airlines erstmals eines seiner Linienflugzeuge mit dem FCK-Traditionslogo sowie dem Emblem des Lautrer Trikotsponsors Allgäuer Latschenkiefer verziert. Die Dornier 328 wird künftig unter dem Namen "1. FC Kaiserslautern" auf dem gesamten Liniennetz sowie auf Charterflügen von Cirrus Airlines eingesetzt und neben der Mannschaft von Marco Kurz viele weitere Fluggäste im In- und Ausland befördern.
Doch bevor es zur Einweihung des neugestalteten Kurzstrecken-Flugzeuges kam, bedankte sich der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz bei Ingrid und Michael Schultheis, den Managing Direktoren von Cirrus Airlines, für die gute Partnerschaft mit dem Flugunternehmen, die den Profis eine optimale Anreise bei Auswärtsspielen ermöglicht. „Es erfüllt mich mit Stolz, dass diese Maschine mit dem heutigen Tag Name und Logo des 1. FC Kaiserslautern trägt“, so Kuntz.
Der Enthüllung folgte die Taufe der zweimotorigen Maschine, wonach sich die Mannschaft zu einem Gruppenfoto vor dem Flugzeug formierte. „Gewaltig“, kommentierte Flügelspieler Clemens Walch, der ebenso wie die restlichen Spieler wenig später mit der Dornier 328 nach Braunschweig abhob. Von dort ging es für den FCK-Tross nach Wolfsburg, wo am Samstag, 23. September 2011 um 15.30 Uhr, die nächste Bundesligapartie für die Roten Teufel ansteht. „Wir wünschen der Mannschaft alles Gute und hoffen sie mit drei Punkten im Gepäck wieder in Zweibrücken begrüßen zu dürfen“, verabschiedete Michael Schultheis seine sportlichen Gäste.
[url='http://www.fck.de/de/aktuell/news/details/article/7085-rote-teufel-heben-mit-fck-jet-ab.html']FCK.de
1:1 Bruma (51.)
1:2 Tesche (67.)
1:0 Harnik! Sehr schön !