FC St. Pauli - Erzgebirge Aue 2:3
SC Paderborn - FC Ingolstadt 4:1
FSV Frankfurt - Eintr. Braunschweig 1:1
Fortuna Düsseldorf - Energie Cottbus 4:2
1. FC Union Berlin - Alemannia Aachen 2:0
VfL Bochum - MSV Duisburg 2:1
Greuther Fürth - 1860 München 2:0
Hansa Rostock - Karlsruher SC 1:1
Dynamo Dresden - Eintracht Frankfurt 1:4
Beiträge von PFALZADLER
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Paukenschlag auf Schalke! Nach exklusiven Informationen der „SPORT BILD" tritt Ralf Rangnick (53) aus gesundheitlichen Gründen als Schalke-Trainer zurück.
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Interview: Felix Magath über Wolfsburgs Fehlstart
Wolfsburg. Trainer Felix Magath (58 ) vom VfL Wolfsburg sieht seine Mannschaft am Samstag (15.30 Uhr) im Fußball-Bundesligaspiel gegen den 1. FC Kaiserslautern unter Siegzwang. Horst Konzok sprach mit dem Wolfsburger Coach.
Wie beurteilt Felix Magath den Start des VfL Wolfsburg, der nach sechs Bundesliga-Spieltagen mit sechs Punkten Tabellenvierzehnter ist?
Wir sind natürlich nicht zufrieden, das ist klar. Man muss aber auch sehen, dass wir nicht nur eine neue Mannschaft aufbauen, sondern vier Auswärtsspiele hatten. Mit Bayern, Hoffenheim und Mönchengladbach hatten wir drei Gegner, die im Gegensatz zu uns einen sehr guten Start hatten und somit in Topform waren.
Wo liegen die Probleme?
Eine Mannschaft, die neu formiert wird, braucht Erfolgserlebnisse. Die hatten wir nicht! Ich hatte zuletzt den Eindruck, dass es besser wird.
Was ist konkret die Zielsetzung des VfL Wolfsburg in dieser Saison?
Vor der Saison haben wir gesagt, dass wir einen Platz in einem internationalen Wettbewerb wollen. Das bleibt auch weiter unser Ziel. Aber klar ist auch, dass wir davon im Moment nicht zu reden brauchen.
Ist die Abwehr durch Neuzugänge wie Marco Russ und Sotirios Kyrgiakos gefestigt worden?
Wir haben im Sommer einen Umbruch eingeleitet und auch einige Spieler abgegeben, die zuvor auf Schlüsselpositionen innerhalb der Elf eingesetzt waren. Daher haben wir jetzt zu Anfang ein paar Probleme, weil sich erst eine neue Mannschaftsstruktur entwickeln muss. Wie lange dieser Prozess dauert, ist nicht vorhersehbar.
Wie sehen Sie die Integration von Srdjan Lakic in Wolfsburg?
Er hatte ja in den ersten Spielen nicht die Möglichkeit sich zu beweisen, weil mit Mario Mandzukic und Patrick Helmes zwei andere Stürmer drin waren. Für Srdjan Lakic ist der Wechsel nach Wolfsburg eine Umstellung, er muss sich an eine andere Mannschaft gewöhnen, seine neuen Mitspieler müssen sich auf ihn einstellen. Er macht das ganz ordentlich. Es ist ja seine Art, mit sehr viel Einsatz zu spielen, viel für die Mannschaft zu arbeiten. Ich hoffe, dass er gegen seinen ehemaligen Klub auch das Glück hat und sein Tor machen wird.
Wer hütet nach der Roten Karte von Marwin Hitz am Samstag gegen Lautern das Tor? Ist Benaglio fit?
Diego Benaglio wird aller Voraussicht nach wieder mitmischen. Er hat am Dienstag erstmals wieder mit seinem Torwarttrainer trainiert und abends auch in einem Freundschaftsspiel gespielt. Er ist wieder fit.
Holen Sie den vereinslosen Timo Hildebrand nach Wolfsburg, der ja sofort einsatzberechtigt wäre?
Das ist kein Thema. Wie haben drei Torhüter, André Lenz ist ja auch noch da.
Wie sehen Sie das Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern?
Wir sind unter Druck. Nach vier Niederlagen müssen wir zu Hause schon punkten.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Fussball: FCK-Profi Martin Amedick beeindruckt und beeindruckend
Aus einem Pressetermin fürs Stadionmagazin kann auch eine lehrreiche Exkursion werden. So jedenfalls empfand Martin Amedick, der Abwehrspieler des Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, gestern Besuch samt Führung im Kaiserdom zu Speyer.
Ein Teufel im Dom, dazu noch einer, der wie Bischof Wiesemann aus Paderborn stammt - Ehrensache für Dompfarrer Matthias Bender den Lauterer Abwehrrecken, von Pressechef Christian Gruber begleitet, zu empfangen und zu führen. Für die Serie „Pfälzer (W)orte” im FCK-Heft „In Teufels Namen” besuchen die Profis markante Punkte der Region.
Der Geistliche bewies schon bei der Begrüßung Amedicks Fußball-wissen: Größe, Gewicht, bisherige Stationen, Erfolge, der Derbysieg. „Das weiß ich aus dem Kicker”, sagt der Pfarrer, der dem FCK den Klassenerhalt von Herzen wünscht. „Der FCK ist aber nur mein zweitliebster Klub - ich bin auch Fan des 1. FC Köln. Das kommt durch Wolfgang Overath, der mein Idol gewesen ist”, verrät der frühere Sprinter der VT Zweibrücken: „Aus der Zeit kenne ich Hans-Peter Briegel, der da noch für Rodenbach gestartet ist ...”
60 Minuten Dom waren für Martin Amedick vorgesehen, es sind fast zwei Stunden geworden. „Ich bin beeindruckt wenn ich sehe, in welcher Zeit der Dom erbaut wurde. Sehr interessant für mich, solche Einblicke geboten zu bekommen, den Bischofsstab einmal in Händen zu halten. Imposant, den Ausblick vom Turm zu genießen, nicht nur weil ich unsere Flagge hissen durfte ...”
Flagge zeigen für den FCK - das ist Martin Amedick zuletzt wieder sehr gut gelungen. Beim 3:1 gegen Mainz 05 meldete sich der 29-Jährige mit tadelloser Leistung zurück. Schon in der 3. Minute bewies er bei einem Offensiv-Kopfball nach Tifferts erster Ecke Güteklasse. Vor dem 2:1 nach Tifferts fünfter Ecke hatte Amedick Maß genommen und mit Richard Sukuta-Pasu maßgeblichen Anteil daran, dass Itay Shechter vollstrecken konnte.
„Gegen Mainz haben wir uns für unsere Leidenschaft belohnt, da waren wir mental sehr stark”, sagt Amedick beim Blick zurück. Der Blick voran geht nach Wolfsburg. Das Wiedersehen mit Srdjan Lakic steht bevor. Er war zwei Jahre gleichberechtigter Kapitän mit Amedick, sie haben drei Jahre zusammen für den FCK gespielt, übermorgen werden sie Gegenspieler sein. Kontakt besteht. „Ich werde ihn am Donnerstag mal anrufen, sehen, wie die Stimmung so ist”, sagt Amedick: „Ich freue mich auf das Duell - und wünsche Laki, der ein guter Junge ist, auch alles Gute. Nur gegen uns soll er nicht treffen!”
Martin Amedick ist nach schwerer Zeit wieder erste Wahl. Eine Rolle, die es Woche für Woche durch Leistung zu bestätigen gilt. „Ein Sieg ist ein Stück Lebensqualität”, sagt Amedick, beschwingt durch den Erfolg im Derby. „Spaß am Fußball zu haben, das ist wichtigste. Wenn du das was du tust mit Leidenschaft tust, dann bist du gut!”
Martin Amedick will in Wolfsburg mit Leidenschaft Dienst tun ...
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Ludwigshafener Rundschau -
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Das Auswärtsspiel der Roten Teufel am Samstag, 24. September 2011, beim VfL Wolfsburg wird vom Herner Schiedsrichter Thorsten Kinhöfer geleitet.
Der 43-jährige Abteilungsleiter Controlling ist seit 1994 DFB-Schiedsrichter und leitete seit 2002 bisher 153 Bundesligaspiele. Zudem stand er vier Länderspielen und neun Europapokalspielen vor.
Zuletzt pfiff Kinhöfer die FCK-Partie beim 1. FSV Mainz 05 in der Vorsaison (1:2).
Ihm assistieren Detlef Scheppe und Christian Fischer an den Seitenlinien. Dirg Margenberg ist als vierter Offizieller angesetzt.
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Nach Angaben rumänischer Medien steht Ricky Pinheiro (Foto) unmittelbar vor der Unterschrift bei Dinamo Bukarest.
Demnach soll der 22-jährige Mittelfeldspieler, der zuletzt für die zweite Mannschaft des 1.FC Kaiserslautern aktiv war, schon in den kommenden Tagen einen Kontrakt bei dem rumänischen Erstligisten unterschreiben.
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Sportlich läuft es beim Regionalligisten RasenBallsport (RedBull) Leipzig gut: Nach sechs Spieltagen steht das Team aus Sachsen auf dem vierten Tabellenplatz. Im DFB-Pokal schlug man Ende Juli den Bundesligisten VfL Wolfsburg sensationell mit 3:2.
Doch hinter den Kulissen beim Kunstprojekt brodelt es. In den Augen des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) sind die Satzungen bei RBL nicht regelkonform. Nach derzeitigem Stand würde der Verein unter Regie von RedBull-Inhaber Dietrich Mateschitz nach Informationen der “Leipziger Volkszeitung” keine Lizenz für die 3. Liga erhalten.
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Berlin - Die deutsche Internet-Szene hat einen ihrer prominenten Aktivisten verloren. Robin Meyer-Lucht, Gründer und Mitherausgeber des Gemeinschafts-Blogs Carta, wurde nach mehrtägiger Suche tot aufgefunden, wie seine Carta-Mitstreiter am Mittwoch mitteilten.
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Ich stell mal das Foto kurz rein,muss es aber dann wieder entfernen.