Deutschland - Türkei 73:67
Beiträge von PFALZADLER
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Oliver Kirch mit neuer Zuversicht - FCK im Spiel eins nach Ivo Ilicevic zu Gast in Mönchengladbach
Es ist das Spiel eins des 1. FC Kaiserslautern nach Ivo Ilicevic. Morgen (15.30 Uhr) gastiert der noch sieglose FCK bei Borussia Mönchengladbach.
„Die Position ist durch die Rote Karte vakant geworden”, sagt Marco Kurz. Der Trainer erinnert an den Fehltritt, mit dem sich Ilicevic nach desolaten 90 Minuten vom Platz und vom FCK verabschiedete. Die Vier-Spiele-Sperre sitzt der Flügelspieler nun als Angestellter des Hamburger SV ab.
Auf einen Nachkauf hat der FCK - wohl auch mangels Alternativen, aber auch mit Vertrauen in das vorhandene Personal, wie Stefan Kuntz und Marco Kurz beteuern - verzichtet. „Wir legen uns nicht auf eine Person fest, das Kollektiv ist gefragt”, sagt der Coach. Gestern spielte Clemens Walch in der mutmaßlichen Startelf links, Olcay Sahan im B-Team. Auch Pierre De Wit kann über links - das tat er in der Hinrunde der letzten Saison beim 3:0 gegen Gladbach als Ilicevic-Ersatz in seinem bisher besten Bundesligaspiel.
„Wir haben einen Spieler verloren, der nur noch das Ziel hatte, den Verein verlassen zu wollen”, sagt Kurz, der keinen Sinn mehr darin sah, Ilicevic wider Willen zu halten. Der Coach trägt auch die wirtschaftliche Überlegung des Vereins mit.
Die Länderspielpause nach dem deprimierenden 0:3 gegen die Über-Bayern sieht Oliver Kirch „sehr gut und intensiv genutzt” , obgleich einige Stammkräfte auf Länderspielreisen waren. Das 1:0 gegen Wehen-Wiesbaden im Test letzten Freitag - für den 29-Jährigen „ein Schritt nach vorn”. Auch für sich selbst - nicht nur wegen des Abstaubertores des „Staubsaugers”.
Kirch, zentral im Mittelfeld, die Nummer 7 als Sechser - das ist seine Lieblingsrolle. Auffallend im Test: Kirch als mutiger Distanzschütze mit viel Selbstvertrauen unterwegs. Anders als in Köln, als er in guter Schussposition Ball und Verantwortung weitergeschoben hatte. Obwohl er am Vortag im Training den Ball aus 18 Metern noch in den Giebel genagelt hatte. Obwohl er in der Saisonvorbereitung - anders als vor einem Jahr - zwei Tore schoss. Das Vertrauen in die eigene Leistungsstärke fehlte zuletzt fast allen ...
,,Aus der Tiefe zu kommen, auch mal einen Fernschuss loszulassen, das liegt mir mehr", skizziert Kirch die Vorzüge einer zentralen Arbeitsstelle. Seine wenig berauschende Leistung just auf dieser Position beim 1:1 in Köln mag er nicht schönreden, die vielen Fehlpässe nicht leugnen. Aber er versucht auch zu erklären, wieso er so in die Bredouille gekommen ist: „Wenn vieles nicht stimmt, hat man es allein auch schwer.”
Aber Kirch verfolgt das Ziel, zur Stabilität beizutragen, er weiß, dass er in dieser Rolle auch dirigieren muss. „Ich habe schon den Anspruch zu führen, Führungsspieler zu sein. Und ich kann das auch!"
Gestern hieß der Sturm der „Zweiten” im Training Andrew Wooten/Adam Nemec. Es war quasi ein Probelauf fürs Regionalligaspiel gegen TuS Koblenz am Samstag (14 Uhr). Nach langer Verletzungspause gibt Nemec sein Comeback beim FCK II.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Interessante Personalien auf beiden Seiten beim Regionalliga-Duell des FCK II gegen Koblenz
Morgen steht für den 1. FC Kaiserslautern II in der Fußball-Regionalliga West erneut ein Derby auf dem Programm: Die TuS Koblenz stellt sich auf dem Betzenberg vor (Anstoß: 14 Uhr, Fritz-Walter-Stadion). Dabei wird FCK-Profi Adam Nemec nach seiner zweimonatigen Verletzungspause Spielpraxis sammeln.
Vor nicht einmal zwei Jahren gab der morgige Gegner des FCK II sein letztes Gastspiel in Kaiserslautern - damals noch in der Zweiten Fußball-Bundesliga. Doch seitdem ist viel passiert. Der FCK stieg am Ende der Saison 2009/10 ins Oberhaus auf, hingegen dümpelte Koblenz unter Trainer Uwe Rapolder im Tabellenkeller, musste letztlich den bitteren Gang in Liga drei antreten. Nach einem Jahr in der Drittklassigkeit und dem elften Platz folgte vor der aktuellen Spielzeit dann der finanzielle Kollaps der Blau-Schwarzen. Der freie Fall ins Bodenlose drohte, am Ende war es „nur” der erneute Abstieg. Quasi auf den letzten Drücker fand die TuS Koblenz noch Aufnahme in die Regionalliga West, die extra dafür auf 19 Vereine aufgestockt worden ist.
In Liga vier scheint das Team vom Oberwerth nach zwei Niederlagen zum Start langsam in die Spur zu finden. „Sie sind schlecht reingekommen. Zuletzt haben sie aber gegen die Bochumer Reserve und den Wuppertaler SV ein 3:3 und ein 1:1 geholt. Die Mannschaft muss sich nach der Insolvenz und dem Umbruch erst neu finden”, sagt FCK-II-Trainer Alois Schwartz. Dennoch stimme die Mischung. Hinten habe die Mannschaft mit dem 34-jährigen Angelo Barletta (vom VfL Osnabrück) einen zweitliga-erfahrenen Recken dazubekommen.
Am Dienstag verpflichteten die Koblenzer mit dem Brasilianer Mineiro gar noch einen WM-Teilnehmer. Der 36-Jährige schnürte in der Bundesliga für Hertha BSC Berlin (36 Einsätze) und den FC Schalke 04 (7) die Schuhe, lief aber auch schon für den FC Chelsea auf. Für Brasilien absolvierte der Mittelfeldspieler 24 Einsätze und gehörte bei der WM 2006 in Deutschland zur „Selecao”.
Der FCK II hofft auf den zweiten Saisonsieg, um nach zuletzt zwei Remis nicht weiter auf der Stelle zu treten. „Bis auf den Auftakt gegen Dortmund waren wir eigentlich in jedem Spiel besser, nur die Tabelle spiegelt das nicht wieder”, ärgert sich Schwartz über die viel zu magere Ausbeute. Positiv stimmt den Trainer weiterhin das Auftreten seiner Mannschaft und wie sie mit Rückständen umgeht: „Wir haben auch in Elversberg nach dem 0:1 Charakter und Moral gezeigt und bei hochsommerlichen Temperaturen die Partie fast sogar noch komplett gedreht.” Am Ende war es ein Punkt - angesichts des Spielverlaufs zu wenig.
Erfreulich aus Sicht des FCK II: Linksverteidiger Thomas Hartmann stand nach seiner langwierigen Schambeinentzündung zum ersten Mal seit acht Monaten in der Anfangsformation. „Er hat seine Sache richtig gut gemacht”, lobt Schwartz den 20-Jährigen. Morgen nicht im Kader sind Steven Zellner (Muskelverletzung) und der am Meniskus operierte Abwehrspieler Willi Orban. Für ihn wird wohl wie schon in Elversberg Kapitän Denis Linsmayer von der Sechser-Position in die Innenverteidigung rücken.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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FCK-U19 empfängt 1. FC Saarbrücken
Mit dem 1. FC Saarbrücken empfangen die A-Junioren des 1. FC Kaiserslautern morgen (11 Uhr, Sportpark Rote Teufel) in der U19-Fußball-Bundesliga Süd/Südwest einen „sehr gefährlichen” Aufsteiger, wie FCK-Trainer Gunther Metz betont.
„Wenn wir am Samstag mit 100 Prozent spielen, können wir Saarbrücken schlagen. Mit 99 Prozent sieht das jedoch schon ganz anders aus”, beschreibt FCK-Coach Gunther Metz die Schwierigkeit des anstehenden Pfalz-Saar-Derbys, das wie immer „unter einem ganz anderen Stern” für ihn und sein Team steht. „Manche unserer Spieler kommen aus Saarbrücken oder sind dahin gewechselt”, weiß Metz und erwartet deshalb eine erhöhte Leistungsbereitschaft beider Mannschaften. „Saarbrücken wird bis zum letzten Atemzug kämpfen”, betont Metz. Davon konnte sich der FCK-Trainer bereits in zwei Partien überzeugen.
Kevin Schwehm wird dem FCK-Team morgen wegen eines Muskelrisses in der Wade nicht zur Verfügung stehen. „Wir müssen und werden diesen schmerzlichen Ausfall aber kompensieren, das hat die Mannschaft zum Saisonauftakt bereits bewiesen”, unterstreicht Metz. Zudem hatte der Jung-Jahrgang der Roten Teufel durch die Südwest-Auswahl in der vergangenen Woche eine Doppelbelastung zu stemmen. Doch kehrten die Lauterer mit zwei Siegen im Gepäck zurück, die für weiteren Auftrieb sorgen dürften.
Die U17-Mannschaft des 1. FCK führt der Regionalliga-Spielplan am Sonntag zur JFG Saarlouis. (fns)
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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"Was ich den Griechen beigebracht habe, kann ich auch den Österreichern beibringen": Otto Rehhagel positioniert sich für das Traineramt beim ÖFB.
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Adam Nemec spielt am Samstag (14 Uhr) in der Regionalliga-Elf des 1. FC Kaiserslautern gegen TuS Koblenz.
Nach Brustwirbelbruch und Gehirnerschütterung feiert der Stürmer sein Comeback. Cheftrainer Marco Kurz erachtet einen sofortigen Bundesligaeinsatz des 26-Jährigen als verfrüht.
Quelle: Die Rheinpfalz (Facebook)
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Ab sofort ist die Fritz-Walter-Museumsebene im Fritz-Walter-Stadion jeden Donnerstagnachmittag für Besucher geöffnet. An Heimspieltagen sind ebenfalls weite Teile der Ausstellung zu besichtigen.
Die beiden Ausstellungsbereiche halten allerlei Sehenswertes bereit. Die Fotoausstellung „FCK-International“ dokumentiert mit einzigartigen Bildern und dazugehörigen Infos die Erfolge der Roten Teufel, seiner Spieler und natürlich die emotionalsten Momente seiner Fans. Den zweiten Teil bildet eine „work in progress“-Ausstellung, ein begehbarer Sammelaufruf, bei dem es eine ganze Reihe von Objekten aus der Vereinsgeschichte zu entdecken gibt. Neben einmaligen Relikten aus der Vergangenheit wie z.B. der Nachbildung der Meisterschale von 1953 oder vielen Trikots aus der Vereinsgeschichte finden die Besucher auch leere Kisten, die auf einzigartige Inhalte warten. Besonderer Clou der „work in progress“-Ausstellung: Die Besucher werden aufgerufen, sich aktiv an der Gestaltung der Museumsebene zu beteiligen. So werden weiterhin Ausstellungsstücke und Memorabilien aus allen Epochen der FCK-Geschichte gesucht.
Alle Interessierten können ab sofort jeden Donnerstag von 17 bis 19 Uhr kostenfrei die Museumsebene bestaunen. Eine Anmeldung ist hierzu nicht nötig. Neben einer Besichtigung können in dieser Zeit auch Leihgaben oder Schenkungen abgegeben werden. Das Museums-Team ist per Email über museum(at)fck.de erreichbar und steht für alle Fragen rund um das Museum gerne zur Verfügung.Öffnungszeiten Museumsebene: Jeden Donnerstag von 17 - 19 Uhr
Eingang: Osttribüne Fritz-Walter-Stadion, Block 18, 1. OGAn Heimspieltagen des 1. FC Kaiserslautern bietet die Initiative Leidenschaft außerdem eine Führung durch die Ausstellung „work in progress“ an. Die Führung startet jeweils am Stand der Initiative in der Karlsberg-Fanhalle Nord. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, daher ist eine rechtzeitige Anmeldung zwingend erforderlich. Diese kann mit Stadionöffnung am Stand der Initiative Leidenschaft erfolgen. Eine gültige Eintrittskarte zum Spiel ist Voraussetzung. Die Führung ist kostenlos, die Museumsinitiative freut sich über Spenden und eine rege Teilnahme!
Der 1. FC Kaiserslautern hat aus diesem Anlass auch seine Stadionführungen ausgebaut. Neben den vielen beliebten Entdeckungstouren gibt es ab sofort eine Fritz-Walter-Museumstour. Weitere Informationen auf http://www.fck.de.
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Die Mannschaft von Trainer Lucien Favre will den Tabellenvorletzten aus Kaiserslautern auf keinen Fall unterschätzen. Verteidiger Martin Stranzl mahnt Geduld an – die Chancen kämen von ganz alleine. Marco Reus ist guter Dinge, dass er dabei sein kann.
Quelle: RP Online
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FC Augsburg - Bayer Leverkusen 1:4
München - SC Freiburg 7:0
FSV Mainz 05 - 1899 Hoffenheim 0:4
Borussia Dortmund - Hertha BSC Berlin 1:2
VfB Stuttgart - Hannover 96 3:0
Borussia Mönchengladbach - 1.FC Kaiserslautern 1:0
Werder Bremen - Hamburger SV 2:01. FC Köln - 1. FC Nürnberg 1:2
VfL Wolfsburg - Schalke 04 2:1