Beiträge von PFALZADLER
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Der FCK tritt im Hauensteiner Wasgaustadion an.Konnte man das erste Testspiel dieser Spielzeit gegen eine Regionalauswahl am vergangenen Wochenende als erstes lockeres Warmspielen ansehen, wird die Schwierigkeit beim zweiten Spiel der Vorbereitung bereits gesteigert. In Hauenstein tritt die Elf von Cheftrainer Marco Kurz gegen den örtlichen Oberligsten SCH an, der sich ebenso wie die
Nach dem 16:0-Erfolg über eine Regionalauswahl beim Fanspiel in Weilerbach steht für den 1. FC Kaiserslautern am Mittwoch, 29. Juni 2011, um 18.30 Uhr mit der Begegnung beim Oberligisten SC Hauenstein das zweite Freundschaftsspiel in der Vorbereitung auf die anstehende Bundesligasaison 2011/2012 auf dem Programm.
Konnte man das erste Testspiel dieser Spielzeit gegen eine Regionalauswahl am vergangenen Wochenende als erstes lockeres Warmspielen ansehen, wird die Schwierigkeit beim zweiten Spiel der Vorbereitung bereits gesteigert. In Hauenstein tritt die Elf von Cheftrainer Marco Kurz gegen den örtlichen Oberligsten SCH an, der sich ebenso wie die FCK-Profis erst seit wenigen Tagen in der Saisonvorbereitung befindet. In der vergangenen Runde spielte die Mannschaft des Trainergespanns Rudolf Benkler und Heiko Magin eine gute Saison und belegte am Ende den vierten Rang in der Oberliga Südwest. Mit auf die Fahrt in den Luftkurort in der Südwestpfalz machen wird sich der gesamte Bundesligakader der Roten Teufel, lediglich die langzeitverletzten Jan Simunek und Adam Nemec werden fehlen. Auch ein Einsatz des kürzlich verpflichteten Gil Vermouth, der sich nach einer Leisten-Operation im Sommer noch im Aufbautraining befindet, ist noch nicht möglich.
Ausgetragen wird die Partie im Hauensteiner Wasgaustadion, welches in der Speyerstraße zu finden ist. Der SC Hauenstein weist darauf hin, dass vor Ort nur eingeschränkte Parkplatzkapazitäten zur Verfügung stehen, so dass einheimische Besucher wenn möglich das Auto stehen lassen sollten. Auswärtige Besucher sollten zudem prüfen, ob eine Anreise mit dem Zug für sie in Frage kommt. Das Stadion ist vom Bahnhaltepunkt „Hauenstein Mitte“ nur rund 300 Meter entfernt.
Die Eintrittspreise für die Partie betragen für Erwachsene 10 €, für Schüler, Studenten und Rentner 8 € sowie 5 € für Kinder unter 12 Jahren. Weitere Informationen des Ausrichters finden Sie hier zum Download.
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Generalstreik legt Griechenland lahm
Griechenland steht seit heute ein zweitägiger Generalstreik bevor. Der öffentliche Nahverkehr in Athen, der Hauptstadt Griechenlands, steht weitgehend still. Viele Menschen gingen im Zuge des Generalstreiks nicht zur Arbeit. Die Menschen streiken, um sich gegen die Sparvorhaben der Regierung auszusprechen. In Athen ist mittags eine Großdemonstration geplant.(...)
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Laut dem aktuellen Bericht heute Nacht von http://www.m.ziuadecj.ro sind wir als auch der FC Augsburg an Emmanuel Koné von CFR Cluj interessiert. Angeblich soll es sogar Gespräche gegeben haben.
Emmanuel Kone şi-a propus să plece de la CFR Cluj şi vrea să se transfere în prima ligă din Germania, unde este dorit de FC Augsburg şi de Kaiserslautern.
Übersetzer Google: Emmanuel Koné hat beschlossen, CFR Cluj verlassen und will in die erste Liga in Deutschland zu verlegen, wo er von FC Augsburg und Kaiserslautern gesucht wird.
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Transfer von Gil Vermouth zum FCK perfekt - Pahl neuer Vereinsarzt
Dieses war der erste Streich: Der Transfer des israelischen Mittelfeldspielers Gil Vermouth (25) von Hapoel Tel Aviv zum 1. FC Kaiserslautern ist seit gestern perfekt. Die Ablösesumme beträgt 750.000 Euro. Der Poker um Stürmer Itay Shechter (24) indes geht weiter.
Während die nächste Etappe im Transfer-Geschacher um Shechter wohl eine Zivilgerichts-Verhandlung in Israel um die Freigabeklausel des Stürmers bei Tel Aviv ist, hat sein Kollege Vermouth beim FCK einen Vierjahresvertrag unterschrieben.
Trainer Marco Kurz ist froh, dass zumindest der erste Teil des vom FCK seit Wochen gewünschten Doppel-Transfers nun über die Bühne gegangen ist. Der Fußball-Lehrer sieht in Vermouth einen „sehr erfahrenen offensiven Mittelfeldspieler, der uns gut zu Gesicht steht; er kann auf der rechten Außenbahn, auf den Halbpositionen oder zentral hinter der oder den Spitzen spielen”. Der in Haifa geborene Vermouth ist 1,74 Meter groß und spielt wie sein Kumpel Shechter in der israelischen Nationalmannschaft. Seine Zeit bei Hapoel Tel Aviv war von einem Kurz-Gastspiel 2007/2008 beim belgischen Erstligisten KAA Gent unterbrochen.
Vermouth trainiert wie Shechter seit vergangenem Montag mit dem FCK, arbeitet jedoch nach einer Leistenoperation vor rund vier Wochen noch individuell. Dies tat gestern auch weiterhin Abwehrtalent Lucas wegen leichter muskulärer Probleme. Sturm-Kandidat Shechter absolvierte einen großen Teil des Mannschaftstrainings, bei ihm wird die Belastung nach und nach gesteigert. Der am Freitag verpflichtete offensive Mittelfeldspieler Konstantinos Fortounis wird morgen wieder in Kaiserslautern erwartet. Der 18-Jährige ist zurück nach Griechenland geflogen, um private Dinge zu erledigen.
Seit gestern offiziell ein Lauterer: Gil Vermouth.Neu organisiert hat der FCK auch seine medizinische Abteilung. Markus Pahl (37) wird künftig die Betreuung der FCK-Spieler als Vereinsarzt verantworten. Für internistische Belange ist weiter Claudia Thaler zuständig. Beide werden durch die Physiotherapeuten Frank Sänger und Erik Schön unterstützt. Der 41 Jahre alte Sänger, der wie Pahl zuletzt für den Drittligisten 1. FC Saarbrücken tätig war, übernimmt die Stelle von Dirk Pagenstecher, der nach drei Jahren als Physiotherapeut der Lizenzspieler als frischgebackener Familienvater kürzertritt und im Nachwuchsleistungszentrum tätig ist.
Pahl löst Uli Schmieden als Vereinsarzt ab, der auf eigenen Wunsch nach drei Jahren aufhört. Er will sich wieder mehr auf seine orthopädische Praxis in Neunkirchen konzentrieren und seiner Familie widmen. Pahl ist seit 2010 Leitender Oberarzt und stellvertretenden Chefarzt für Orthopädie und Unfallchirurgie bei Helmut Schläfer im St.-Elisabeth-Krankenhaus in Rodalben.
Sportmedizin ist für den 37-Jährigen ein zusätzlicher Schwerpunkt. Um ein solches Pensum zu bewältigen, müsse man „schon ein bisschen fußballverrückt sein”, sagt Pahl, der bis zur A-Jugend selbst gespielt und auf Leistungssportniveau Ski alpin und Biathlon betrieben hat. „Traditionsverein und Bundesliga” führt der erfolgreiche junge Arzt als gewichtige Gründe für seine zeitintensive nebenberufliche Arbeit beim FCK an.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Interview: Bahn-Sicherheitschef Neubeck verspricht mehr Personal in Zügen und an Bahnhöfen der Pfalz
Bahnhöfe und Züge in der Pfalz sind selten Schauplatz spektakulärer Verbrechen. Vor allem abends fühlen sich Bahnfahrgäste aber auch hier oft unwohl. Im Gespräch mit Eckhard Buddruss erläutert Gerd Neubeck, der Chef der Konzernsicherheit der Deutschen Bahn (DB), was die DB in diesem Bereich tun will.
Herr Neubeck, obwohl es in der Pfalz bisher kaum so dramatische Vorfälle an Bahnhöfen wie in München oder kürzlich in Rostock gegeben hat, fühlen sich auch hier viele Bahnkunden vor allem abends oft mulmig an Bahnhöfen oder in Zügen. Was wollen Sie unternehmen, um die Sicherheit zu verbessern?
Wir stellen uns dem Problem und ergreifen eine Reihe konkreter Maßnahmen, auch wenn die Statistik zeigt, dass die Sicherheitslage im Bahnbereich viel besser ist als ihr Ruf und auf jeden Fall deutlich besser als sonst im öffentlichen Raum.Wie sehen diese Daten für Rheinland-Pfalz aus?
Dazu müssen wir den öffentlichen Raum mit der Bahn vergleichen. In ganz Rheinland-Pfalz gab es 2010 279.862 Straftaten, darunter 29.193 Körperverletzungen. Pro 100.000 Einwohner waren es 6974 Straftaten - dieser Wert ist übrigens besser als der Bundesdurchschnitt von 7253. Zur Bahn: Hier waren es in Rheinland-Pfalz weniger als 20 Straftaten pro 100.000 Reisende. In absoluten Zahlen: 27.954 Straftaten, hauptsächlich Schwarzfahrer, 435 Körperverletzungen, zwei Drittel im Zusammenhang mit Großveranstaltungen, insbesondere Fußballspielen. Allein die Stadt Ludwigshafen hat 2010 knapp 8000 Handgreiflichkeiten zu verzeichnen. Obwohl die Gefahr, als Bahnkunde Opfer einer Straftat zu werden, also objektiv sehr gering ist, wollen wir das Sicherheitsgefühl der Reisenden verbessern - vor allem durch mehr Personal.Was heißt das konkret?
In unserem Bereich Mitte Südwest, der die Bundesländer Rheinland-Pfalz, Saarland, Baden-Württemberg und Hessen umfasst, wird die Zahl der Sicherheitsmitarbeiter in diesem Jahr von 531 auf 592 aufgestockt. Die Einsatzstunden für Sicherheitskräfte in Rheinland-Pfalz werden sogar mehr als verdoppelt - von 42.000 im vergangenen Jahr auf 90.400 in diesem. Auf mehreren Pfälzer Bahnlinien in der Westpfalz und der Südpfalz fahren nun ab 19 Uhr in allen Zügen Zugbegleiter mit.Letzteres hat die Bahn allerdings nicht freiwillig gemacht.
Richtig, das wurde bei der Ausschreibung des Betriebs im West- und Südpfalznetz vom Nahverkehrsaufgabenträger vorgeschrieben. Aber wir halten es für eine sehr gute Maßnahme, wenn bei einer Ausschreibung derartige Vorgaben gemacht werden. Aus eigenem Antrieb kann ein Unternehmen das in einem Wettbewerbsverfahren kaum tun. Anders ist es, wenn alle Wettbewerber diesen Kostenfaktor einkalkulieren müssen. Ich begrüße das also ausdrücklich.In der Pfalz wird die Videoüberwachung teilweise sehr kontrovers diskutiert. Wie ist Ihre Position?
Wir sehen das sehr differenziert. Straftäter, die rational agieren, lassen sich von einer Videoüberwachung vielleicht abschrecken, eine Kamera ist ja wie ein Augenzeuge. Anders ist das beispielsweise bei betrunkenen Tätern, die auf Streit aus sind und ihr Verhalten nicht mehr rational steuern. Da gibt es kaum noch einen Abschreckungseffekt, aber Videoaufzeichnungen können immerhin bei der Aufklärung der Tat eine wertvolle Rolle spielen. Ihren größten Nutzen haben Videokameras dann, wenn es Personal gibt, das sie permanent überwacht und gleich eingreifen kann.
Wir setzen aber lieber unser zusätzliches Personal direkt auf den Bahnhöfen und in Zügen ein als hinter Monitoren. Sicherheitskräfte können eingreifen, eine Kamera nur beobachten.Fußballspiele sind für Sie sicher auch in der Pfalz weiterhin eines der größten Probleme?
Ja, einen spektakulären Zwischenfall zwar nicht in der Pfalz, aber sozusagen mit Pfälzer Beteiligung gab es zuletzt, als Fußballfans in einem Zusatzzug aus Kaiserslautern bei einem Auswärtsspiel in Frankfurt in eine Schlägerei gerieten. Im Vergleich zu anderen Vereinen gelten die Fans der beiden rheinland-pfälzischen Erstligisten Mainz 05 und 1. FC Kaiserslautern allerdings als relativ friedlich. Sie stellen abgesehen von einigen Ausnahmen kein problematisches Gewaltpotenzial dar.Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Das gesamte Präsidium (einschließlich des Präsidenten Wolfgang Brinkmann) von Arminia Bielefeld tritt mit sofortiger Wirkung zurück! “Wir machen den Weg frei im Präsidium. Wir treten geschlossen von unseren Ämtern zurück”, erklärte Präsident Wolfgang Brinkmann am Abend auf der Jahreshauptversammlung der Arminia in der Bielefelder Schüco-Arena.
Laut Geschäfsführer Ralf Schnitzmeier hat Arminia Bielefeld derzeit 29 Millionen Euro Schulden.
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Der frühere ZDF-Chefredakteur Reinhard Appel ist tot. Er starb am Sonntag im Alter von 84 Jahren. ZDF-Intendant Schächter würdigte ihn als "eine der wichtigsten journalistischen Persönlichkeiten in der Nachkriegsgeschichte der deutschen Publizistik".
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Am kommenden Donnerstag – 30. Juni – findet vor dem Zulassungsbeschwerdeausschuss des DFB in Frankfurt eine Anhörung im Rahmen des Lizenzierungsverfahren der TuS Koblenz statt.