ZitatDas verlorene Pokal-Finale gegen Regionalligist Eintracht Trier war nicht eben ein Steilpass für die Verantwortlichen der TuS Koblenz. Seit Wochen laufen hinter den Kulissen zahlreiche Rettungsversuche, um die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die kommende Saison zu schaffen.
Beiträge von PFALZADLER
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Die FIFA ermittelt gegen ihren Chef! Fünf Tage vor den Präsidentschaftswahlen in Zürich hat das Ethik-Komitee des Weltverbandes eine Untersuchung gegen Joseph Blatter eingeleitet. Blatters Herausforderer Mohamed Bin Hammam hatte dies zuvor beantragt. Der Schweizer zeigt sich einer ersten Stellungnahme in einer Internet-Kolumne entrüstet.
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Samstag,28.05.2011 14:00 Uhr
34. Spieltag - Regionalliga West
Stadion: Fritz-Walter-Stadion
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Der eine wurde von seinen Spielern rasiert, dem anderen wurde ein blauer Kübel mit Champagner über den Kopf gestülpt: Nach ihren Titeln mit Sturm Graz in Österreich und dem FC Basel in der Schweiz mussten die deutschen Fußball-Trainer Franco Foda (Foto) und Thorsten Fink einiges über sich ergehen lassen.
Jeweils am letzten Spieltag in ihren Ligen hatten sie am Mittwochabend mit ihren Mannschaften die Meisterschaften perfekt gemacht - und den Startschuss zu ausgiebigen Feiern gegeben.
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Das Spieljahr ist vorbei und die Bundesliga geht in die Sommerpause. Goal.com rechnet ab und stellt die Saison-Zeugnisse aus. Wer hat bestanden, wo herrscht Nachholbedarf?
Zielsetzung: Nach vier Jahren in der zweiten Liga war der 1. FC Kaiserslautern in diesem Jahr erstmals wieder im Oberhaus zu finden. Mit geringen finanziellen Mitteln musste der Vorstandschef Stefan Kuntz eine möglichst schlagkräftige Mannschaft auf den Platz zaubern. Unabhängig davon waren die Pfälzer für viele Experten ein absolut sicherer Absteiger. Das Ziel konnte also ausschließlich der Klassenerhalt sein
LIGA & POKAL – Note: noch sehr gut (1-)
.Der 1. FC Kaiserslautern beendete die Saison mit sensationellen und nicht für möglich gehaltenen 46 Punkten. Trotz kleiner Tiefs in Hin- und Rückserie kämpfte sich der Klub immer wieder ran und blieb absolut ruhig. Im Endspurt war die Bilanz bestechend: Lautern gewann sieben der letzten neun Spiele der Saison und sicherte sich so am Ende einen überragenden siebten Platz in der Bundesliga. Im DFB-Pokal kam das Team immerhin bis ins Viertelfinale, wo es jedoch gegen den MSV Duisburg das Ausscheiden gab. Für das Aus gegen den Zweitligisten gibt es minimale Abzüge. Insgesamt war das aber sehr stark!UNTERHALTUNG – Note: voll gut (2+)
Auf dem „Betzenberg“ wurde es auch in dieser Saison oft nicht langweilig. Zwar war etwa das torlose Remis in der Hinrunde gegen den VfL Wolfsburg kein Hingucker, insgesamt aber wurden die Fans nicht enttäuscht. Da gab es den 2:0-Sieg gegen den FC Bayern München, den 5:0-Erfolg gegen den FC Schalke 04 oder auch das 3:3 nach 0:3 gegen den VfB Stuttgart. Auch in der Fremde sorgten die „Roten Teufel“ durchaus für Stimmung. Das 4:2 in Stuttgart etwa war eine sehr unterhaltsame Geschichte. Mit wenigen Ausnahmen waren die Pfälzer immer für eine Überraschung gut – zur Freude der Fans.(...)Quelle: http://goal.com
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FCK begründet neue Konditionen mit Investitionen in Kartenservice
Verärgert haben viele Dauerkarten-Inhaber beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern auf die für kommende Saison höheren Ticketpreise reagiert. Der FCK erklärt diesen Schritt mit hohen Investitionen in den Kartenservice, der den Fans künftig mehr Bestellkomfort bieten soll.
FCK-Vorstandsmitglied Fritz Grünewalt betonte auf RHEINPFALZ-Nachfrage: „Wir haben jetzt doppelt so hohe Kapazitäten für Telefon- und Online-Zugriffe. Und wir liegen auch mit den neuen Preisen im unteren Bundesliga-Mittelfeld. Wir sind zum Beispiel in allen Kategorien günstiger als Mainz 05 und liegen auf einem Level wie etwa der 1. FC Nürnberg und Hannover 96.”
Der FCK habe viel Geld für Computer und Software ausgegeben, um dem Wunsch von Fans und Kunden nach mehr Transparenz beim Kartenbestellen zu entsprechen. „Wir haben uns mit der Fan-Vertretung getroffen”, sagte Grünewalt: „Ihr war es unheimlich wichtig, dass der Fan jeweils sofort am Telefon oder im Internet eine klare Antwort bekommt, ob er für das gewünschte Spiel noch Karten erhält oder nicht.” Dies sei nun ebenso möglich wie das Selbstausdrucken der Tickets daheim auch bei kurzfristiger Internet-Bestellung etwa zwei Tage vor dem Spiel.
FCK-Fans: Der Stadionspaß wird teurer.Zudem habe man die Preise für die Stehplatz-Dauerkarten in der Westkurve nach dem Wiederaufstieg in die Bundesliga im vergangenen Jahr nicht angehoben, betont der FCK. Jetzt kostet eine Fan-Stehplatz-Dauerkarte der Kategorie 7 insgesamt 175 Euro für die 17 Partien, also gut 10 Euro pro Heimspiel. 2010/2011 waren es noch 155 Euro. Als weiteren Grund für die Preiserhöhungen bei den Stehplätzen führt Grünewalt an, dass der Verein künftig mehr Ordnungspersonal in diesem Stadionbereich einsetzen müsse und werde.
Die teuersten Sitzplatz-Dauerkarten (Kategorie 1) kosten jetzt 635 Euro (zuvor 600 Euro), bei der mittleren Sitzplatz-Kategorie 5 steigen die Preise von 320 Euro auf 345 Euro.
Auch die Preise der Tickets im Einzelverkauf habe man leicht anheben müssen, sagte Grünewalt: „Uns war aber auch wichtig, dass man beim Kauf einer Dauerkarte immer mindestens drei Spiele gratis bekommt im Vergleich zu Einzeltickets.”
Deutlich erhöht hat der FCK die Gebühr für die Variante „Einzelkarten als Dauerkarte”. Dabei kommt zur Erhöhung noch 1 Euro pro Spiel hinzu, das sind also 17 Euro Zusatzgebühr. Ursprünglich sei dieser besondere Service für Fanklubs und Firmen gedacht gewesen; die Nachfrage aber sei immer höher und der Aufwand für den FCK immens geworden. Zudem soll der Weiterverkauf dieser Tickets so eingedämmt werden.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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„So jemanden wünscht man sich als Trainer”, sagt Alois Schwartz über Torsten Reuter (hier im Mai 2010 gegen Köln II)Torsten Reuter bestreitet morgen gegen Preußen Münster sein letztes Spiel für den FCK II
Von Steffen Gall
Für einen Spieler des 1. FC Kaiserslautern II ist die morgige Heimpartie gegen Preußen Münster ein ganz besonderes Match: Im letzten Saisonspiel der Fußball-Regionalliga West nimmt Torsten Reuter Abschied vom Betzenberg - nach über 200 Pflichtspielen seit 2001 und unzähligen Auftritten im Nachwuchsbereich von der E- bis zur A-Jugend.
„Es ist schon etwas Besonderes, und ich werde auch ein bisschen traurig sein. Aber da ich weiß, warum ich es mache, ist es in Ordnung. Ich bin zufrieden, dass es mit einer so guten Saison zu Ende geht”, sagt Reuter mit Blick auf das morgige Saisonfinale gegen den Meister und Aufsteiger Preußen Münster (14 Uhr, Fritz-Walter-Stadion). Zwei Wünsche hat der bald 29-Jährige für sein letztes Spiel im FCK-Trikot: „Dass ich noch mal von Anfang an spielen darf und viel Spaß dabei habe.” Den ersten Wunsch wird ihm Trainer Alois Schwartz, der große Stücke auf Torsten Reuter hält, wohl erfüllen. Für die Realisierung des zweiten Wunsches ist dann Reuter selbst mit Hilfe seiner Teamkameraden zuständig.
Am 15. September 1982 erblickte Torsten Reuter das Licht der Welt, und es dauerte nicht allzu lange, bis er den Fußball als geeignetes Spielgerät für sich entdeckte. 1991 schloss er sich als E-Jugendlicher dem FCK an, durchlief alle Altersklassen bei den Roten Teufeln und gehörte mit Beginn der Saison 2001/02 erstmals der Amateur-Mannschaft sowie dem erweiterten Bundesliga-Kader an. In der Regionalliga Süd - damals noch die dritthöchste Klasse - brachte es der Abwehr- und defensive Mittelfeldspieler in seinem ersten Aktivenjahr auf 32 Einsätze (3 Tore).
Seine Erstliga-Premiere feierte er zum Auftakt der Saison 2002/03 im Auswärtsspiel gegen den VfB Stuttgart. „Das war wirklich ein schöner Moment”, erinnert sich Reuter. In dieser Saison kamen noch sechs Bundesliga-Auftritte dazu, und auch in der nächsten Spielzeit kam er auf sieben Einsätze. Wesentlich öfter lief er in der Regionalliga auf. Es klappte einfach nicht mit dem totalen Durchbruch auf dem Betzenberg, und so machte der Lauterer zwischenzeitlich zwei Abstecher zum 1. FC Saarbrücken, wo er Zweite Bundesliga (2004/05) und Regionalliga (2006/07) spielte.
Reuters Horizont war dabei nie auf den Fußball beschränkt: „Ich habe immer versucht, was nebenbei zu machen, und mich deshalb auch an der Uni eingeschrieben.” Die Entscheidung, ganz auf eine berufliche Zukunft außerhalb des Fußballs zu setzen, fiel dann 2007. „Es kam der Moment, in dem ich gedacht habe: Wenn du noch was machen willst, was du dir selbst aussuchen kannst, dann muss es jetzt losgehen”, erzählt Reuter. Er ging zurück zur zweiten Mannschaft des 1. FC Kaiserslautern und intensivierte sein Studium. Inzwischen steht er kurz vor dem Abschluss und will im Sommer mit seiner Referendariatszeit als Grundschullehrer beginnen. Die Trainingszeiten beim FCK II - teilweise geht's um 15 Uhr los - sind da natürlich nicht mehr drin. Reuter wird aber auch weiterhin kicken, „dann zum ersten Mal nur noch als Hobby”.
Die zweite Mannschaft des FCK verliert mit Torsten Reuter einen erfahrenen und zuverlässigen Spieler sowie eine echte Persönlichkeit. „Ein dickes Dankeschön für die Zeit, in der er uns geholfen hat. Er hat das, was man von einem Führungsspieler erwartet, zu 100 Prozent erfüllt und ist ein tolles Vorbild. Er hatte immer ein offenes Ohr für die jungen Spieler. So jemanden wünscht man sich als Trainer”, betont Alois Schwartz.
SpielerInfo
Die Karriere des Torsten Reuter von 2001 bis 26. Mai 2011
22 Bundesliga-Spiele für den 1. FC Kaiserslautern
22 Zweitliga-Spiele für den 1. FC Saarbrücken
3 DFB-Pokal-Spiele für den 1. FC Kaiserslautern
1 DFB-Pokal-Spiel für den 1. FC Saarbrücken
2 UI-Cup-Spiele für den 1. FC Kaiserslautern
142 Regionalliga-Spiele für den 1. FC Kaiserslautern
9 Regionalliga-Spiele für den 1. FC Saarbrücken
14 Regionalliga-Spiele für den SV Wehen-Wiesbaden
29 Oberliga-Spiele für den 1. FC Kaiserslautern
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung -
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Von vielen Fußballklubs begehrt: Angreifer Itay Shechter von Hapoel Tel Aviv.FCK-Chef Kuntz kämpft um neue Offensivspieler - Viele Interessenten für Shechter und Feulner
Von Oliver Sperk
So schnell wie möglich so viel Geld wie möglich verdienen. Ein für viele erstrebenswertes Lebensziel, für manche das Glück schlechthin. Wenn sich der in einer Marktwirtschaft legitime materielle Reichtum auf legale und angenehme, dem eigenen Lebensentwurf entsprechende Weise erlangen lässt - umso besser. Viele Profisportler haben ihr Hobby zum Beruf und Geldverdienen zum Luxushobby gemacht.
So ist die Zeit von Mai bis zur Schließung des Transferfensters am 31. August für Fußballprofis und deren Berater eine heiße Periode. Da wird besonders intensiv um Kohle geschachert und nebenbei über sportliche Perspektiven geredet, von den Profis und deren Advokaten gerne „Herausforderungen” genannt.
Wie Trainer und Manager aller Fußballvereine ist auch Stefan Kuntz, der Vorstandsvorsitzende des Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern, längst auf der Suche nach gutem kickenden Personal für die neue Saison. Vor dem Konkurrenzkampf der Spieler um die Stammplätze liefern sich die Klubs spannende Wettrennen um Topleute. Besonders rar und begehrt: gute Offensivspieler.
Weil Torjäger Srdjan Lakic (23 Tore in 35 Saisonspielen) sein Glück beim finanzkräftigen VfL Wolfsburg sucht, ist beim FCK der große Wurf nun bei der Wiederbesetzung des Sturmzentrums nötig. Für den umtriebigen Vereinschef Kuntz ist dies zurzeit die wichtigste und zugleich schwierigste Aufgabe. Es geht um die große Lösung. Ein Wunschkandidat als Lakic-Erbe ist längst der israelische Nationalstürmer Itay Shechter von Hapoel Tel Aviv.
Der 24-Jährige ist 1,78 Meter groß und hat in der abgelaufenen Saison in Champions League, Liga und EM-Qualifikation in 23 Einsätzen 7 Tore erzielt. Shechter steht noch in Tel Aviv unter Vertrag, kostet also Ablöse. Je höher das Geschäftsvolumen, desto mehr kassiert auch der Berater. Das wissen alle am großen Poker Beteiligten. Neben dem FCK haben Hannover 96 und West Bromwich Interesse an Shechter.
Die Trümpfe liegen bei Hapoel und beim Objekt der Begierde. Aus Hannover ist derweil zu hören, man sei es bald leid, hingehalten zu werden, um den Preis zu treiben. Nun: 96 hat lediglich ein Luxusproblem; man ist mit Didier Ya Konan, Mohammed Abdellaoue und Jan Schlaudraff offensiv absolut top besetzt. Shechter würde dort wohl mehr verdienen als beim FCK, müsste sich aber zunächst hinten anstellen.
Noch mehr Reichtum als Ausgleich für den mutmaßlichen Karriereknick oder etwas weniger Geld - wenngleich immer noch viel - für mehr Spielzeit? Die Gretchenfrage. Auch für Markus Feulner (29), Edelreservist bei Meister Dortmund, stellt sich die Frage, was er will: Seinen lukrativen Vertrag bis 2012 aussitzen mit Riesenkonkurrenz im zentralen Mittelfeld beim BVB vor Augen oder einen Neuanfang. Um ihn buhlen neben dem FCK auch der 1. FC Nürnberg und einmal mehr Hannover 96. Der Poker läuft.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau -
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Polizei sieht ihr Konzept der strikten Fantrennung bei FCK-Spielen aufgegangen
Die vergangene Saison ist für Kaiserslautern nicht nur in fußballerischer, sondern auch in polizeilicher Hinsicht erfolgreich verlaufen. Darüber informierte das Polizeipräsidium Westpfalz gestern bei einem gemeinsamen Pressegespräch mit Vertretern der Bundespolizei und der Stadtverwaltung sowie mit Sprechern des Vereins.
19 Spiele fanden in der letzten Saison auf dem Betzenberg statt. 17 davon waren Bundesligabegegnungen, dazu gab es ein Pokal- und ein Länderspiel. Bei den begleitenden Polizeieinsätzen waren im Schnitt 270 Beamten der Bereitschaftspolizei im Einsatz - rund 60 mehr als in der vorangegangenen Saison, in der der 1. FCK allerdings auch noch in der Zweiten Liga spielte.
„Die zusätzlichen Einsatzkräfte sind durch den größeren Andrang notwendig geworden. Das hatte meistens nichts damit zu tun, dass wir Ausschreitungen befürchtet hätten”, erklärte Thomas Brühl, Leiter der Polizeidirektion Kaiserslautern, und verwies darauf, dass im letzten Jahr pro Spiel rund 10.000 Besucher mehr nach Kaiserslautern kamen als in der Vorsaison.
Spitzenbegegnungen wie die gegen Dortmund oder Schalke zogen jeweils 8000 Fremdgäste an, was zum Einsatz von bis zu 700 Bereitschaftspolizisten geführt habe. Diese erhielten Unterstützung von Beamten der Bundespolizei und Mitarbeitern des Referats für Recht und Ordnung der Stadtverwaltung, um nicht nur die Sicherheit im Stadion, sondern bereits bei der Anreise und auch bei erhöhtem Verkehrsaufkommen auf Lauterer Straßen zu gewährleisten.
„Bei Risikospielen beginnen Polizei, Stadtverwaltung und Verein oft schon Wochen vorher mit der Vorbereitung”, so Brühl, der die erfolgreiche Bilanz der Polizei unter anderem auf die gute Zusammenarbeit mit seinen Partnern zurückführt. Aus der letzten Saison ist besonders das Spiel gegen Frankfurt in Erinnerung geblieben. Damals waren die Wellen im Vorfeld hochgeschlagen, Frankfurter Fans riefen zum „Pfalzüberfall 2010” und einem „Schlachtfest in Kaiserslautern” auf. Dass es selbst bei dieser Begegnung nicht zu schweren Ausschreitungen kam, werten die Verantwortlichen als Beleg für den Erfolg ihres Konzepts.
Bereitschafts- und Bundespolizei halten vor allem die strikte Trennung der Fangruppen für bedeutsam. Seit es im Jahr 2007 bei Heimspielen gegen Mainz und Karlsruhe zu gewaltsamen Auseinandersetzungen gekommen ist, werden die Gruppen bereits am Bahnhof getrennt und nacheinander durch den Elf-Freunde-Kreisel geschleust, der mehrfach zum Austragungsort von Rivalitäten geworden war. Mittlerweile sei dieses Vorgehen nur noch mit Wartezeiten von rund 15 Minuten verbunden, versicherte Brühl.
Der kommenden Saison sieht die Lauterer Polizei entspannt entgegen, was nicht zuletzt daran liegt, dass ein Zusammentreffen mit Intimfeind Frankfurt ausgeschlossen ist.
Quelle: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung