14.10.1978
Borussia Dortmund - FCK 2:3
0:1 Hannes Bongartz 6. (Foulelfmeter)
1:1 Siegfried Held 11.
1:2 Benny Wendt 66.
1:3 Werner Melzer 71.
2:3 Peter Geyer 76.
14.10.1978
Borussia Dortmund - FCK 2:3
0:1 Hannes Bongartz 6. (Foulelfmeter)
1:1 Siegfried Held 11.
1:2 Benny Wendt 66.
1:3 Werner Melzer 71.
2:3 Peter Geyer 76.
@ Burning Chilla
ist heute Elternsprechtag an der Sonderschule, oder warum hast Du vormittags Zeit, im Web Deine Geistesblitze zu veröffentlichen ?
Endlich isser wieder da, der Standardsatz in jedem Spielerthread .......
in diesem Fall wäre der Satndartsatz aber treffend, er kennt die Liga, er kennt den Abstiegskampf und spricht deutsch.
Zum Thema Unsympathen und Schwalbenkönig: ich will nicht mit ihm in die Kiste, ich will auch nicht, daß der FCK als sympathischte Mannschaft der dt. Fussballgeschichte absteigt. Ich will, daß der FCK die Klasse hält. Da sind mit 11 A....löcher lieber, als 11 x Mutter Theresa !
ein Götterbote zu den Teufeln ?
Wenn er denn taugt...
von http://www.fck-diskussionsforum.de
aus der rehinpfalz von heute:
Gesprochen hat der FCK auch mit Abdelaziz Ahanfouf (30) von Arminia Bielefeld.
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ist er eigentlich körperlich wieder voll auf der Höhe nach seinem Autounfall ?
Ahanfouf könnte uns mit Sicherheit sofort weiterhelfen, so er denn fit ist !
das ist bitter für Lamprecht:
Quelle: http://www.swr.de
Die Pfälzer bezahlten den Sieg gegen Helsingborg allerdings mit einer schweren Verletzung des Testspielers Christopher Lambrecht vom Bundesligisten VfL Wolfsburg. Der 22-jährige Abwehr- und Mittelfeldspieler war zum Probetraining in das bis zum 17. Januar angesetzte Trainingslager der Pfälzer auf die spanische Insel gekommen. In der 68. Minute zog er sich einen Bänderriss am rechten Fuß zu und musste im städtischen Krankenhaus von Las Palmas versorgt werden.
Er hat uns doch schon mal als "Tiere" bezeichnet, da müßte er uns doch eigentlich als Wurstproduzent ganz besonders ins Herz geschlossen haben.
http://www.bild.t-online.de/BI…spd-chef,geo=3441860.html
Was ist bloß mit Hoeneß los?
Jetzt wütet er gegen
SPD-Chef Kurt Beck
Von ULLI SCHAUBERGER
Rot ist die Farbe der Bayern. Aber immer öfter auch die Gesichtsfarbe von Uli Hoeneß (56)...
Was ist bloß mit dem Bayern-Manager los? Hoeneß nagelt gegen alles, was ihm in die Quere kommt.
Wie auf die „7-Euro-Fans“, die er bei der Mitglieder-Versammlung zusammen faltete. Wie auf Stuttgart-Manager Horst Heldt, der sich über einen Wechsel von Poldi Gedanken machte (BILD berichtete).
Jüngstes Opfer ist Kurt Beck (58). Beim Neujahresempfang von Bayern-Sponsor Hypovereinsbank wütete Hoeneß (steht der CSU nahe) gegen den SPD-Vorsitzenden: „Der ist furchtbar. Unvorstellbar, was da bei den Heimspielen des 1. FC Kaiserslautern auf der Tribüne abging. Beck und seine Frau haben alles beleidigt, was aus München kam. Jetzt spielen die Gott sei Dank in der 2. Liga.“
Die Hoeneß-Attacke kam beim rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten nicht gut an. Regierungssprecher Walter Schumacher (Staatskanzlei Mainz): „Kurt Beck und Rosi Beck sind Fußballfans. Und es ist ja bekannt, dass Herr Hoeneß die Fans hasst – siehe die letzte Bayern-Versammlung.“
Lautern-Boss Erwin Göbel: „Kurt Beck ist emotional dabei, aber nie beleidigend.“
Hängt etwa alles noch mit 2002 zusammen? Beck hatte Bayerns 120-Mio-Deal mit der Telekom als „Wettbewerbsverzerrung“ bezeichnet. Nach dem hitzigen 0:0 sagte Franz Beckenbauer: „Der rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck hatte Öl ins Feuer gegossen und den Neid-Komplex gegen die Bayern geschürt.“
Quelle: http://www.fck-diskussionsforum.de/
rheinpfalz von heute:
Unterdessen zeichnet sich ein Wechsel des von Rekdal aussortierten Innenverteidigers Boubacar Diarra zum Schweizer Erstligisten FC Luzern ab, der von Ciriaco Sforza trainiert wird. Eine Entscheidung soll möglicherweise heute fallen.