Ich muß keinen Fritz Walter gehabt haben,um mich nicht über Tote auszulassen
Beiträge von Riedteufel
-
-
Der Zeitpunkt war nach Köln eigentlich schon da.Jetzt wird es sehr eng.
-
Wenn ich nichts ändere,bekomme ich das gewohnte.Der Trainer hat auch viel geändert bloß da blieb alles beim alten.
-
den meisten spielern würde ich ebenfalls keine träne nachheulen aber ob wir das nötige kleingeld haben, um eine truppe zu stellen die oben mitspielt bezweifel ich doch sehr... zuschauerschnitt wird davon abhängen wo wir in der tabelle stehen... ganz einfach
Ja,aber man sagt ja auch das ein Trainerwechsel kostet.Also eine Kröte müßte man schon schlucken,bloß welche? -
Canelon,
deine Worte finden meine Sympathie.
Übrigens: mir ging es gestern ganz ähnlich wie dir - und auch der heutige und die nächsten Tage sind versaut. Ich bin irgendwie am Resignieren.
Zum Spielsystem:
Die Rheinpfalz hat vollkommen Recht, wir spielen einen altmodischen Fußball.
Aber ich glaube nicht, dass wir den spielen, weil der Trainer es vorgibt,
sondern weil wir es nicht anders können.
Ein modernes, schnelles Flachpassspiel erfordert technisch starke, bewegliche Spieler, die schnelle und präzise Bälle spielen können,
doch leider haben wir die nicht.
Und in der Not werden halt die Bälle nach vorne gedroschen - Hauptsache weg.
Zum Trainer:
Auch mir scheint er überfordert,
gleichzeitig aber ist er ein "Gefangener" seiner schwachen Spieler.
Er wirkt ja regelrecht verzweifelt.
Was man ihm ( und Kuntz, den ich ansonsten sehr schätze) vorwerfen muss, ist, dass es ihnen nicht gelungen ist, die richtigen Spieler zu finden.
Schon zu Saisonbeginn und auch in der Winterpause wurden Spieler gekauft, die uns nicht weiter bringen.
Aber man sollte sich schon fragen, was es wirklich bringt, einen Trainer zu entlassen:
Beispiel Hertha: Sie wechseln bereits 2mal den Trainer - und was bringt es bisher? 0 Punkte.
Beispiel Freiburg: Streich für Sorg: Was bringt es? Freiburg ist Tabellenletzter.
Beispiel Augsburg: Der vermeintlich sichere Absteiger hält am Trainer fest - und was bringt es? Sie befreien sich von den Abstiegsrängen.
Das muss so nicht bei Lautern funktionieren - aber zumindest gibt es zu bedenken.Beispiel Hamburg:sie befreien sich
Beispiel Hoffe:auch da läuft es besser
Und außerdem,wenn er wirklich nur schwache Spieler hat,warum vrzichtet er dann freiwillig auf bessere?
-
Es sah schitaus schlechter aus für den FCK, auch wenn wir alle den FCK nicht in der 2. Liga kicken sehen wollen. Meine Sorge derzeit ist einzig, ob für ein solches Szenario die Spieler auch wirklich an den Verein gebunden sind, sprich ob sie Verträge für die 2. Liga haben und bleiben werden. Was anderes kann ich mir nicht vorstellen, aber da könnte es ggf. Probleme geben.
Ansonsten halte ich einen Schnitt von 18.000 für ein solch sowieso schon sehr spekulatives Szenario maßlos übertrieben. Die meisten "Fans", zumal vom FCK wechseln den Verein nicht wie ihre Unterhose. Gibt's sicherlich auch, aber selbst als wir in der 2. Liga unten rumgurkten kamen noch mehr als 20.000 auf den Berg.
Also wegen der Verträge mache ich mir keine Sorgen.Erstens gibt es nur wenige denen ich nachweinen würde(paar davon wurden schon entsorgt),und zweitens soll man reisende nicht aufhalten.Wer nicht will,hat schon.
Sorry,falscher Fehler!
-
Wenn es keine externe Variante gäbe,könnte ich mir nen O.Schäfer vorstellen.Wenn ich ab und an das Training beobachte,finde ich ihn einen klaren und bestimmten Typ.Inwieweit das Sinn machen würde,auch was sein Standing in der Truppe angeht weiß ich natürlich nicht.
-
Er hat m.M.n schon die letzten Wochen einen schlechten Job gemacht.Jedenfalls das was man als Fan beurteilen kann.
-
Also vor Saisonbeginn wollte ich nicht das man ihn abgibt.Aber er bleibt stehen im moment.Mal sehen ob und wann er wieder aus seinem persönlichen Tal kommt(er ist noch relativ jung).
-
Lautern hält an Trainer Kurz fest
13
Spiele ohne Sieg, Absturz auf Platz 17: Nach dem katastrophalen
Auftritt des 1. FC Kaiserslautern beim Rheinland-Pfalz-Derby in Mainz
gibt FCK-Chef Stefan Kuntz Trainer Marco Kurz Rückendeckung."Das ist der Kader, von dem wir überzeugt sind, dass er den Klassenverbleib schafft, inklusive des Trainerteams", sagte er.
Der 42-jährige Kurz übernahm jedoch die Verantwortung für die 0:4-Abfuhr: "Ich habe einen schlechten Job gemacht."
Quelle: SWR-Text, zurzeit Seite 205
Ist jetzt nichts neues oder überraschendes.