Es gibt keinen Grund Herrn Bader noch vor seinem ersten Arbeitstag zu kritisieren......
Beiträge von herby
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Nils hat gestern ein gutes Spiel gemacht. Vor allem kamen seine Pässe sehr gut, aber leider haben nur Jensen und Mwene was daraus machen können. Die anderen Empfänger haben sich leider meist festgelaufen.
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Ich schreibe es zum X-ten mal: Der FCK tut sich keinen Gefallen, auf jeden außergewöhnlichen Vorfall oder Druck von außen mit Aktionismus zu reagieren. Man muss endlich mal bei einem eingeschlagenen Weg bleiben, damit die beteiligten Personen auch noch wissen, wohin die Reise gehen soll.
Ich habe gestern kein schlechtes Spiel gesehen. Das gibt mir wieder ein wenig Hoffnung. Wir werden sehen.... -
Auch der Spieler, der Mwene von den Beinen geholt hat, hätte gelb sehen müssen, aber da hat der Schiri ja nichtmal ein Vergehen gesehen, obwohl der Assistent wie ein Verrückter die Fahne schwenkte.
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Vielleicht kann man sich ja als Diskussionsgrundlage einigen, das die Arbeit des Vereins seit zwanzig Jahren shwach war und uns dahin gebracht hat, wo wir jetzt sind. Man sollte als erstes mal klare Ziele für die nächste Zeit formulieren und Wege dahin aufzeigen. Dann sollte man immer längerfristige Lösungen unserer Probleme erarbeiten und auch Vorschläge zu Lösungsmöglichkeiten aufzeigen. Nur so können wir wenigstens zu einer Versachlichung kommen. Es sollte dabei nur um Inhalte gehen, Personen sind zweitrangig.... so stelle ich mir einen zielführenden Meinungsaustausch vor.
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Nun, es wäre diese Situation optimal um endlich das Parlament zu dem zu machen was es eigentlich sein soll. Es sollte eine Minderheitsregierung entstehen, die sich logischerweise für jedes Vorhaben Mehrheiten beschaffen muss. Das würde natürlich einigen alteingesessenen Abgeordneten nicht schmecken, weil sie ja dann im Parlament richtig arbeiten müsste und ihre Aufsichtsrats und sonstige Posten aufgeben müssten. Mit dieser Aussitzermentalität von Frau M. wäre das natürlich nicht möglich.Da bräuchte man Leute die klare Vorstellungen haben und auch in der Lage sind zu kommunizieren.
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Tux: Mir geht es doch darum, das niemand in einer Diskussion behauptet, seine Vorschläge wärn alternativlos... Nichts ist alternativlos. Ich bin der Letzte der sich nicht mit anderen Leuten um den besten Weg streiten will, aber auch im Widerstreit der Meinungen erkennt man schon , das es immer Alternativen gibt.
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Tux: Du willst Vorschläge?
Dann nenn ich mal mal ein Genossenschaftsmodell. Ist eine solide Sache. Sollte man Einen Anteil für 500 Euro ansetzen wäre man mit 10000 Mitgliedern bei 5 Millionen Euro. Da kann man natürlich auch noch größere Modelle oder gemischte Modelle ins Spiel bringen, es ist eben nur ein Gedanke als Alternative. Er hätte dann auch für kleinere Geldgeber einen gewissen Charme. -
Nichts auf dieser Welt ist alternativlos, es gibt immer Alternativen, nur passen die nicht immer ins Weltbild der Mehrheit, leider. Statt sich über Investor oder nicht zu streiten, sollte man mal Vorschläge sammeln, wie man den Laden auf solide Beine stellen könnte ohne Fremdbestimmung.
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Ich weiß nicht ob ich das so gut finden soll. Zumal Westeuropa Großbritannien, Holland, etc. bedeutet. Ich bin sehr skeptisch. Der Geldmensch hat den Menschen noch nie was Gutes gebracht, ist immer nur auf seinen Vorteil aus und ist meist ohne Skrupel...und zur Zeit marodieren Milliarden um den Globus..und hinterlassen meist verbrannte Erde.