Das mit dem scheuen Reh war ein anderer...
Beiträge von Peewee
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Und vor allem was passiert in unserem Verein, wenn er seinen Posten aufgibt? Kommen Neuwahlen und wer soll sein Nachfolger werden?
Die Mitglieder wählen den Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat bestimmt/ernennt/bestellt (wie auch immer) den Vorstandsvorsitzenden. Neuwahlen sind da nicht notwendig.
Das Thema DFB-Sportdirektor nervt ja nur noch. Sammer darf trotz Vertrag hinschmeißen und jetzt wollen sie unseren VV aus einem gültigen Vertrag holen. Ach ja, es geht ja nicht um Trainer.
Wenn Kuntz uns jetzt in der derzeitigen Situation verlassen würde, hätten wir sehr wahrscheinlich ein Problem. Wir stehen vielleicht ein paar Schritte weiter oben als 2008, aber mehr als zwei Jahren Bundesliga hätte er dann mit dem FCK auch nicht erreicht. Man darf gespannt sein. Interessieren würde mich die Meinung seiner Oma. -
Bevor ich einen ganzen Tag im Saarland Zug fahre, würde ich an deiner Stelle eher die 11 € investieren und auf das Fußballspiel gehen.
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Ist das der Sammer, der damals der Meinung war, dass Verträge eingehalten werden sollten? Wasser predigen und selbst Wein saufen, ein echter Sympathieträger. Aber logisch ist ja auch, dass Sportdirektoren und Trainer grundsätzlich anders zu bewerten sind...
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Schließlich hatte DFB-Sportdirektor Matthias Sammer erst vor einer Woche im kicker beklagt, dass ein Sittenverfall und eine Beschädigung des Berufsethos dadurch forciert werde, wenn Trainer aus gültigen Verträgen ausstiegen.
...Quelle: kicker.de
Man darf gespannt sein, ob die Bild richtig liegt und Bayern die Story bestätigt.
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Ich verstehe das eher so, dass da die Bearbeitungsgebühr geringer ist. Klick
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Die Spekulationen rund um mögliche Zugänge des 1. FC Kaiserslautern werden wohl noch einige Zeit weiter gehen, solange Trainer Franco Foda und Vorstandsboss Stefan Kuntz nicht noch die ein oder andere Verstärkung an Land gezogen haben. Gesucht wird in erster Linie noch nach Offensivspielern für die Flügel und den Angriff.
...Quelle: liga-zwei.de
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Zum Schaulaufen des 1. FC Kaiserslautern in Weingarten kommen 1400 Zuschauer. Die Profis gewinnen gegen eine Südpfalz-Auswahl mit 4:0.
Von Maria Huber
WEINGARTEN. Mit 4:0 (1:0) hat der 1. FC Kaiserslautern gestern die Fanauswahl Südpfalz besiegt. Der neue FCK-Trainer Franco Foda war weitgehend zufrieden. Eins kritisierte er aber doch: "Es hätte das ein oder andere Tor mehr fallen müssen."
1400 Zuschauer kamen nach Weingarten, rund 400 verfolgten vorher das Spiel einer Fanauswahl gegen die FCK-Geschäftsstelle. 3:2 (2:0) besiegten Oliver Schäfer, Marco Haber, Roger Lutz, Fritz Grünewalt und Co. die FCK-Anhänger, bei denen ein halbes Dutzend ehemaliger Oberligaspieler des SV Weingarten auflief. Fanbeirat Alfred Wünstel war enttäuscht, dass sich das Stadion auch danach nicht so recht füllen wollte. "Das ist die Quittung der Fans für die schlechte Rückrunde und für die Zweite Liga", sagt er.FCK-Vorstandsmitglied Grünewalt macht dafür eher das gute Wetter am Samstag verantwortlich. Der Dauerkartenverkauf auf dem Betzenberg laufe gut. Fast alle Stehplatzkarteninhaber hätten ihr Abo verlängert, bei den Sitzplätzen seien die Fans noch etwas zurückhaltender. Und beim Trainingsauftakt habe fast jeder Zehnte ein Trikot gekauft. "So schlecht kann die Stimmung nicht sein", meint Grünewalt.
Das folgende Spiel war temporeich und nicht sehr effektiv. Eine typische Szene: In der 29. Minute trifft Florian Dick nur den Pfosten, Denis Linsmeyers Nachschuss verfehlt den Kasten.
Eine Schrecksekunde gab es gleich zu Beginn: Jan Simunek blieb nach einem Zusammenprall mit Florian Dick im eigenen Strafraum liegen. Er kam mit einer Platzwunde an der Augenbraue ins Krankenhaus.
Christian Schultz, der Trainer der Fanauswahl, der 15 Spieler vom Verbandsligisten FV Dudenhofen beigesteuert hatte, machte seinen Jungs ein Kompliment: "Sie haben richtig gut gespielt, so lange die Kräfte gehalten haben."
Und Foda hatte nach dem Abpfiff einen ganz anderen Gegner im Visier. Da hatte er erfahren, dass der FCK in der ersten DFB-Pokal-Runde auf Hansa Rostock trifft. "Wir müssen alles dafür tun, um weiterzukommen. Wolfgang Wolf wird sich da als Trainer was einfallen lassen", sagte Foda. Ex-Lauterer trifft Lauterer.
Quelle: Die Rheinpfalz -
Richtig, dass das Interview zu diesem Zeitpunkt ihn veranlasst ein Loblied auf den FCK anzustimmen ist genauso unnötig, wie anschließend derart auszuteilen. Was mir auffällt ist, dass sein Karriere sicher nicht planmäßig verläuft und daher unterstelle ich mal einen gewissen Frust. Ob es immer clever ist diesen an Ex-Vereinen, Trainern, etc. auszulassen, sprich in öffentlichen Interviews eine Abrechnung zu vollziehen, ist zumindest mal fragwürdig. Deswegen gebe ich auf das aktuelle Interview mal eben gar nichts, öffentliche Abrechnungen scheinen bei ihm Methode zu haben.
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Ich möchte dieses Interview vom 27.07.2009 auf transfermarkt.de mal in Erinnerung rufen. Klick
Mein Fazit: Schuld sind viele und vor allem andere (Trainer, Berater, Vereine). Rückblickend kann man den Frust ja verstehen, bei den Ambitionen und der Ausbeute. Das Rumgeheule passt schon.
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St. Leon. Dietmar Hopp (72), der Gesellschafter und Beiratsvorsitzende der TSG 1899 Hoffenheim, hat bisher 240 Millionen Euro in den Verein und in dessen Infrastruktur investiert. Der SAP-Mitbegründer stand der RNZ in seinem Büro im Golfclub St. Leon-Rot ausführlich Rede und Antwort.
Herr Hopp, die EM ist in vollem Gange, am Montag werden in Hoffenheim interne Leistungstests durchgeführt und am Dienstag (17 Uhr) ist offizieller Trainingsstart. Wie groß ist die Vorfreude und Zuversicht bei Ihnen?
Die Zuversicht ist merklich gestiegen und ich hoffe, dass die Mannschaft wieder erfolgreicher spielen wird. Die letzte Saison hat einige Nerven gekostet, weil wir relativ nahe am Abstieg gewesen sind. Ich bin zuversichtlich, dass wir in der kommenden Saison wieder eine attraktive TSG sehen werden.
...Zitat...
Ein Leser schrieb uns: Bei Hoffe gäbe es "menschliche Sauereien" und "Fanverarschung", z.B. in Sachen Starke/Wiese. Und: "Eigenes Profil und eigene Meinung sind in Hoffenheim schon von der F-Jugend an unerwünscht. Zum Glück hat die TSG keine Fanszene, die das alles wirklich kapiert. Beim FCK würde der Betze brennen." Stimmt Sie das nicht nachdenklich bis besorgt?
Das ist unsachlich und zudem falsch. Aber wir können es nicht jedem Recht machen, deshalb möchte ich diese Aussagen auch nicht weiter kommentieren. Nur eines möchte ich Ihrem werten Leser sagen: Wenn es in Hoffenheim Verhältnisse geben sollte, wie auf dem 'Betze', mit Gewalt und Ausschreitungen, dann wäre das Ende absehbar. Die dominierende Mehrheit ist froh, dass wir solchen 'Vorbildern' nicht nacheifern.
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Quelle: www.rnz.de