Beiträge von Peewee

    wenn er selbst schon von einer sehr schwierigen zeit spricht,sieht mir das schon wieder nicht
    nach wirklicher integration aus.man sollte doch aus der vergangenheit gelernt haben und wissen,
    das spieler die vereinsamen,auch nicht ihr wahres leistungsvermögen abrufen können.


    so eine aussage empfindest du also, als normal

    wenn von der rheinpfalz nix verfremdet wurde,ist das für mich ein hilferuf

    Ich denke man sollte den ganzen Satz betrachten. Aus meiner Sicht beschreibt das keine mangelnde Integration, sondern schlicht den Umstand, dass er keine Freigabe (für Training und Vorbereitungsspiele) bekommen hat und dann ja noch verletzt war. Wenn man einen neuen Job hat, in einer neuen Stadt (einem neuen Land) ist und dann nur zuschauen darf, kann ich mir das schon nervenaufreibend (sehr schwierig) vorstellen. Hat aber ja nichts damit zu tun, dass er keine Unterstützung vom Verein etc. erhält.

    Ich kann mich bei meinen Besuchen in den Jahren 1990-1999 nicht daran erinnern, dass da einer stand und mit dem Micro in der Hand
    über die Stadionlautsprecher vorgesungen hat. Vielleicht irre ich mich auch.

    Du irrst dich nicht.


    Ist es überhaupt zulässig, während des laufenden Spiels ein Lied über die Stadionlautsprecher einzuspielen?

    Nein!


    Ich will mich auch nicht gegen den geplanten Ausbau der Anlage aussprechen, um Himmels Willen, steht mir gar nicht zu.
    Es ist nur meine persönliche Meinung. Ich finde, die Stimmung war "früher" deutlich besser.

    Der Thread ist ein Jahr alt. Das Thema ist lange erledigt, die Erweiterung der Anlage wurde schon lange vollzogen.

    P&R kann man eigentlich nur empfehlen. Ob Uni oder KL-Ost ist eigentlich egal, wobei es natürlich darauf ankommt aus welcher Richtung man kommt.
    Bei Spieltagen ist auf dem Betzenberg Parkverbot. Ich gehe mal davon aus, dass es beim Stadionfest ähnlich sein wird. Wenn man den Aufstieg nicht scheut, kann man natürlich auch irgendwo in der Stadt parken (z. B. Arbeitsamt).

    1. Die Brasilianer kamen zu spät.
    2. Laut Aussage einiger Leute spielten sie in den Trikots von Eisenberg, da sie selbst keine dabei hatten. (War nicht so nah dran, dass ich das bestätigen kann).
    3. Die Mannschaft machte den Eindruck, als wäre sie 15 Min vor Anpfiff irgendwo in der Fußgängerzone zusammen gecastet worden. (Eisenberg sucht das Superopfer)
    4. Eintritt war schon zu hoch für so einen Kick, aber die Eisenberger hatten das recht gut organisiert.
    5. Bei einer Trainingseinheit hätten sich unsere Kicker wohl mehr verausgabt. Also zum jetzigen Zeitpunkt sicher ein unqualifizierter Gegner.
    6. wolfi: was hast du für einen Hund?

    Wenn Stefan Kuntz das Angebot (falls es tatsächlich an ihn gerichtet werden sollte) annimmt, dann ist das ganz einfach hinzunehmen.

    Aus meiner Sicht hat der AR die Aufgabe zu entscheiden, ob er S. Kuntz aus dem Vertrag entlässt, wobei es ja auch sein könnte, dass es z. B. eine Ausstiegsklausel gibt.
    Wenn der AR einer Vertragsauflösung zustimmt, sind die Modalitäten zu verhandeln. Einfach so hinzunehmen ist das aus meiner Sicht nicht.

    Peewee.


    Du hast definitiv das Thema verfehlt. Mein Grundgedanke war die Sinnlosigkeit der heutigen Maßnahmen mit dem Verweis auf eine Gegend, die nicht weit von Euch entfernt liegt und wo mit weniger Mitteln mehr herausgekommen ist.


    Um zu Deinem Thema zu kommen; Sicher gab es in der DDR Stasi, politische Knäste usw.. Aber im Privatleben gab es einige Freiheiten die es heute nicht mehr gibt. Das hättest Du Dir lieber selber mal ansehen sollen. Und so dolle war und ist der Westen ja auch nicht mit Existenzgefährdungen bis hin zum Berufsverbot.

    Lass es bitte gut sein. Über die Sinnlosigkeit verschiedener Maßnahmen und über die Art, die der DFB, die DFL, die Medien, die Politik und nicht zuletzt auch die Fans an den Tag legen, kann man sicher diskutieren.
    Aber wenn du hier die "Freiheit" der DDR-Bürger lobst, ist das in meinen Augen der blanke Hohn und gehört hier auch nicht hin. Thema: "Pyrotechnik,..."
    Wenn du mit mir über das Thema "Freiheit" diskutieren möchtest, darfst du mir gerne eine PN schreiben. Weitere Beiträge in diesem Thread zu diesem Thema werde ich löschen!

    Jetzt entführe ich Dich mal in eine andere Zeit (70er-80er) und in ein anderes Land (DDR); Es gab keine Videoüberwachung, keine heutigen Polizeikessel, keine Fahnenpässe und son Quatsch, keine personalisierten Eintrittskarten und anfangs auch keine Leibesvisite.


    Aber es gab die 300 Mann Bereitschaftspolizei. Die waren sportlich sehr gut drauf und hatten einen guten Zusammenhalt. Die haben die Fans beobachtet und wer ihnen zu viel Quatsch gemacht hatte wurde vereint herausgezogen. Sicher ist meine Schilderung idealisiert. Aber mehr Freiheit als die Leute heute hatten wir auf jeden Fall und die öffentliche Ruhe und Ordnung wurde in den allermeisten Fällen durchgesetzt.

    Es ist echt zum Brüllen. Jetzt wird hier schon die Freiheit der DDR-Bürger lobend erwähnt. :GriffinsKlo: