Ich muss jetzt auch los. (Gott sei Dank, ist ja nicht auszuhalten hier.)
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. (Also ich meine den Satz in der Klammer)
Ich muss jetzt auch los. (Gott sei Dank, ist ja nicht auszuhalten hier.)
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund. (Also ich meine den Satz in der Klammer)
ZitatWeiteres Ringen um Ziemer
[...]Denn noch immer ist die Zukunft von Marcel Ziemer nicht geklärt. Jenem Angreifer, der in der vergangenen Halbserie auf Leihbasis für den SVWW spielte, dann aber wieder zurück nach Kaiserslautern musste. Er will gerne erneut nach Wiesbaden kommen - und Manager Raab und Coach Moser würden ihn liebend gerne wieder nehmen. Doch der Zweitligist 1. FC Kaiserslautern möchte den 23-Jährigen nicht gehen lassen. Zumindest nicht ohne finanzielle Vorteile. Doch Wehen-Wiesbaden-Geschäftsführer Wolfgang Gräf hat unmissverständlich erklärt, keine Ablöse zahlen zu wollen und auch nicht zu können.[...]
Quelle: http://www.kicker.de/news/fuss…tartseite/artikel/511134/
Also falls Danny Fuchs sich als fester Bestandteil der Mannschaft etabliert wäre ich dafür dass er das übernimmt. N ordentlichen Schuss hat er ja (im wörtlichen, nicht im übertragenden Sinne ). Falls nicht...Amedick oder Lakic.
EIn Bekannter von mir hat mich eben gefragt, ob der FCK mal zwei Mannschaften gleichzeitig in der 2.Liga allgemein gehabt hat (also nicht nur 2.Bundesliga).
Meinte er evtl. den FCK und Wehen letzte Saison?
Aber Spass beiseite. Wurde explizit erwähnt dass es um Fussball geht? Weil laut Wikipedia:
Neben dem Fußball gibt es im Verein noch die Abteilungen Basketball, Boxen, Handball, Hockey, Leichtathletik, Triathlon und Running. Die Basketball-Abteilung des Vereins spielte in der zweiten Bundesliga, bis sie 2007 als Kaiserslautern Braves ausgegliedert wurde. Die verbleibenden Basketballer des FC Kaiserslautern, die Kaiserslautern Baskets spielen seit der Saison 2007/08 in der Landesliga Rheinhessen-Pfalz.
1. Bundesliga
VfB Stuttgart
SC Freiburg
SV Werder Bremen
Hamburger SV
1.FC Nürnberg
Bor. Mönchengladbach
Hertha BSC Berlin
VfL Bochum
Hannover 96
Borussia Dortmund
VfL Wolfsburg
FC Schalke 04
Eintracht Frankfurt
1.FC Köln
FC Bayern München
Bayer 04 Leverkusen
1899 Hoffenheim
FSV Mainz 05
2. Bundesliga
1.FC Kaiserslautern
MSV Duisburg
TSV 1860 München
Rot-Weiß Oberhausen
FC St. Pauli
Fortuna Düsseldorf
FSV Frankfurt
Alemannia Aachen
SpVgg Greuther Fürth
1.FC Union Berlin
FC Hansa Rostock
Arminia Bielefeld
SC Paderborn 04
Rot Weiss Ahlen
FC Augsburg
FC Energie Cottbus
TuS Koblenz
Karlsruher SC
Zum Thema Politikverdrossenheit möchte ich gerne aus einem Blog etwas zitieren (Christian Schmidt auf http://www.klopfers-web.de/):
ZitatAlles anzeigenDer Klageruf von Politikern, Medien und älteren Mitbürgern ist ein Dauerbrenner: „Die Jugend interessiert sich ja nicht für Politik!“ Dieser Stoßseufzer ist wohl eher von Überheblichkeit und Ignoranz motiviert als von ehrlicher Sorge um das Politikverständnis unserer Jugend – das Gerede von der Politikverdrossenheit soll wohl ausdrücken: „Wenn die Jugend sich für Politik interessieren würde, dann wäre sie nicht so oft anderer Meinung – WIR sind ja schließlich viel informierter und haben deswegen die richtige Überzeugung.“
Meine Erfahrung als Webmaster einer vornehmlich von Jugendlichen besuchten Website ist vollkommen anders. Jugendliche sind sehr an Politik interessiert. Sie beobachten aufmerksam, was passiert, und wenn man ihnen die Möglichkeit gibt, ungezwungen Fragen zu stellen, so nehmen sie diese Möglichkeit dankbar an, um politische Sachverhalte, Probleme und Konflikte besser verstehen zu können. Im Vergleich zu Menschen, für die das Berufsleben zu einem alltäglichen Trott geworden ist, besitzen Jugendliche noch eine gesunde Skepsis, und wenngleich diese Skepsis gelegentlich in Verschwörungstheorien ausufert, so ist das Hinterfragen der Motive und Handlungen unserer politischen Elite doch ein Grundpfeiler unserer demokratischen Gesellschaft. Die jugendliche Politikverdrossenheit ist ein Mythos.
Kein Mythos ist aber die jugendliche Verdrossenheit gegenüber Politikern. Und von ihrem Standpunkt aus könnte nichts verständlicher sein als das. Kinder und Jugendliche werden von der Politik gerne als Thema missbraucht, und oft ist der Hinweis auf den Schutz der Kinder ein Mittel, Kritik an umstrittenen politischen Vorhaben zu diskreditieren. Doch kaum ein Politiker macht sich die Mühe, die Kinder und Jugendlichen tatsächlich als Menschen mit eigenen Ansichten, Vorstellungen und Erwartungen an die Zukunft zu sehen. Viel häufiger bekommen Jugendliche den Eindruck, dass ihnen die Politiker nicht über den Weg trauen.
Das konnte man beim Massenmord von Winnenden gut beobachten: Schon am selben Tag flammte die Diskussion über „Killerspiele“ auf, die für Millionen Jugendliche eine harmlose Freizeitbeschäftigung sind, deren Schilderung in der Medienberichterstattung der nichtinformierten Öffentlichkeit aber nur den Eindruck vermitteln konnte, dass diese Computerspiele binnen weniger Wochen aus gesunden, ausgeglichenen Kindern emotional abgestumpfte Killermaschinen machen würden.
Anfang April erschoss ein Sechzigjähriger seine Schwägerin in einem Landshuter Gerichtssaal und tötete sich dann selbst. Hier suchten weder Medien noch die Politik schnelle Antworten im Medienkonsum des Täters. Als aber wenige Tage später eine Familie in Baden-Württemberg erschossen aufgefunden wurde und der 18-jährige Sohn und sein Freund als dringend Tatverdächtige festgenommen wurden, konnte sich N24 den Hinweis nicht verkneifen, dass die Polizei den Computer des Sohnes beschlagnahmt habe und noch nicht bekannt sei, ob Gewaltspiele auf dem Rechner wären. Das war keine Nachricht – jemand gab sich die Mühe zu betonen, etwas nicht zu wissen, aber auf eine Weise, die eine Verbindung zwischen der Tat und Computerspielen implizierte. Mit Journalismus hat das nichts zu tun.
Für Jugendliche ist die Aussage der Medien daher klar: Wenn Erwachsene durchdrehen, ist das eine durch psychische Probleme begründete Tragödie, die sich leider nicht vermeiden ließ. Wenn Jugendliche durchdrehen, dann stehen Computerspiele dahinter, die man verbieten müsste. Die Möglichkeit, dass auch Jugendliche begründeten psychischen Stress erleiden könnten, der labile Personen zu Gewalttaten treiben könnte, wird in der öffentlichen Diskussion gerne von der Debatte um Killerspielverbote überlagert. Jugendliche können sich so nicht ernst genommen fühlen. Dass in Deutschland das schärfste Jugendschutzrecht der Welt gilt, trägt ebenfalls nicht zur Vertrauensbildung bei – anscheinend traut man im Rest der Welt Eltern und ihren Kindern eher zu, mit dem Medienkonsum verantwortungsvoll umzugehen, ohne dass sich der Staat zu sehr einmischt. Jeder Erwachsene in Deutschland müsste sich kopfschüttelnd fragen, wie er es nur ohne die Zensurbemühungen des Staates geschafft hat, gesund die Volljährigkeit zu erleben, wo doch anscheinend überall Gefahren für die zarte Kinderseele lauern.
Wenn man die Politiker fragte, ob sie denn selbst mal die von ihnen so verachteten Killerspiele gespielt hätten, so wurde schnell klar, dass unsere Volksvertreter nur mit zweifelhaften Informationen aus zweiter oder dritter Hand agierten und sich nie dazu herabgelassen haben, tatsächlich einmal anzuschauen, was da eigentlich verboten werden soll. Der bayerische Innenminister konnte nur so bar jeder Sachkenntnis diese Computerspiele mit Kinderpornografie gleichsetzen – womit er die Computerspieler und Hersteller auf eine Stufe mit Pädophilen und Kinderschändern stellte. Bei der jüngeren Generation bis 30 Jahren, die mit Computerspielen aufwuchs, kann man so keine Popularität erlangen; vielmehr verliert man bei diesen Menschen sämtliche politische Glaubwürdigkeit. Dass Schützenvereine auch beleidigt reagieren würden, wenn man ihre Vereinstätigkeit auf eine Stufe mit dem Vergewaltigen von Kindern stellte, liegt auf der Hand – auf die Befindlichkeiten der jungen Menschen nimmt die Politik hingegen offenbar keine Rücksicht. Dass nicht wenige der Politiker und Bedenkenträger selbst in ihrer Jugend gegen das Unverständnis ihrer Elterngeneration für Rock’n’Roll und freie Liebe aufbegehrten und sich heute wohl nicht mehr daran erinnern können oder wollen, verleiht diesem Konflikt zwischen Jung und Alt eine tragische Ironie.
Eine ähnliche Unbedarftheit zeigt die Politik auch im Umgang mit dem Internet. Unser ehemaliger Bundeswirtschafts- und Technologieminister Michael Glos erzählte von „Leuten, die das Internet für mich bedienen“. Und genauso wird auch Politik mit dem Internet gemacht. Man bekommt nicht den Eindruck, dass diese Leute tatsächlich selbst wüssten, wovon sie reden. Die Junge Union fordert nun mit Rückendeckung der Parteiführung, vor die Registrierung bei Videoseiten wie Youtube eine Ausweisüberprüfung zu stellen, und erweckt in ihrer Begründung den Eindruck, als wenn Youtube ein riesiges Reservoir an Gewaltvideos mit dem einzigen Zweck wäre, sich zu Straftaten zu verabreden. Der Wahrheitsgehalt dieser Aussage ist ähnlich zweifelhaft wie das Gerücht, dass sich viele Jungen im Teenageralter zum Gruppenmasturbieren träfen.
Auch die äußerst fruchtbare Ursula von der Leyen ist zu einem beträchtlichen Teil für die Skepsis der Jugendlichen verantwortlich. Mit ihrer Sperre von Internetseiten wollte sie vorgeblich die Verbreitung von Kinderpornographie behindern, doch Experten bezweifeln nahezu alle Aussagen des Familienministeriums, mit denen diese Sperren gerechtfertigt werden sollen. Von der technischen Wirksamkeit über die fragwürdige Behauptung über eine Kinderpornoindustrie im Netz bis zu der verfassungsrechtlich bedenklichen Aufstellung einer staatlichen Sperrliste für Webseiten ohne Möglichkeit einer unabhängigen Kontrolle: Alle Bedenken werden – teilweise mit persönlichen Angriffen – beiseite gewischt, ohne auf diese Fragen inhaltlich einzugehen. Diese Art des Umgangs mit Kritik und das beharrliche Ignorieren der Expertenmeinungen wirken vermutlich selbst auf Jugendliche erschreckend kindisch – erschreckend nicht zuletzt deswegen, weil die Auswirkungen derartiger Regelungen auf die demokratischen Freiheitsrechte das zukünftige Leben der jungen Menschen in diesem Land beeinflussen. Es geht um ihre Zukunft, doch gestalten dürfen sie sie noch nicht selbst. Dass es nebenbei auch um die Zukunft unseres Landes geht und die Politik eigentlich alles tun sollte, um die Möglichkeiten neuer Medien auszuschöpfen und uns eine faire Chance im internationalen Wettbewerb zu sichern, anstatt ihnen mit Argwohn und Angst zu begegnen, scheint im verkrusteten Denken der Mandatsträger ebenfalls keinen Platz zu haben.
Die Sperre von Internetseiten gehört zu einer langen Reihe von Gesetzesvorhaben, die die Abwehrrechte der Bürger dem Staat gegenüber aushöhlen, insbesondere das Recht der Bürger, den Staat nicht alles wissen zu lassen. Die Speicherung von Verbindungsdaten von Handys und Internetanschlüssen und die Möglichkeit der heimlichen Durchsuchung von PCs durch das Bundeskriminalamt interessieren viele ältere Mitbürger nicht – für sie haben Computer und das Internet tendenziell eher wenig Einzug in ihr Privatleben gehalten. Für die junge Generation der unter 30-Jährigen sieht das ganz anders aus: Das Internet ist ein zentrales Kommunikationsmedium, der PC ein Gerät, in dem man persönliche Gedanken, Fotos und Videos abspeichert. Der Schutz der neuen Technologien vor dem Zugriff des Staates ist für Menschen, die mit diesen Medien aufgewachsen sind, ebenso wichtig für den Erhalt der Privatsphäre wie das Postgeheimnis oder die Unverletzlichkeit der Wohnung.
[fortsetzung folgt]
(Ich würde ja gerne den Rest noch zitieren, aber die Forensoftware lässt mich nicht )
Und zum Thema: 50 Euro Strafe fürs nicht Wählen gehen - Gerne, wenn dafür jeder Politiker 50 Euro pro Lüge die er absondert zahlt.
Nichts gegen Sforza, aber ich würde bezweifeln dass die Konstellation Sforza/Kuntz gutgehen würde. Sind beide Platzhirsche die würden sich kappeln.
Das würde ich nicht zwangsläufig unterschreiben - zumindest nicht unbedingt am Anfang. Wenn man betrachtet mit wem diese beiden ihre Uneinigkeiten hatten. Sforza mit dem Regime Jäggi und Co. - Kuntz mit Sasic. Beides Fraktionen, denen manche (oder einige) Leute hier wenig bis garkeinen Fussballsachverstand nachsagen. Wenn ichs mal auf mich selbst übertrage: Wenn jemand kommt von dem ich weiss dass er von meinem Metier keine Ahnung hat, und mir was erzählen will wie ich meine Arbeit machen soll - dann geraten wir aneinander (wahrscheinlich). Wenn es ein Kollege oder jemand anderes mit Sachverstand ist, dann nehme ich gerne Ratschläge an, und dann ist das auch produktiv. Von daher hoffe ich dass es auch bei Sforza/Kuntz positive Effekte haben _könnte_.
Mehr gibt es über Funke nicht mehr zu sagen: Da bin ich zu 1000000% deiner Meinung!! Den will ich hier nicht mehr sehen...
Sforza wird hoffentlich unser neuer Trainer!! Bitte heute vermelden, bitte...
![]()
Und wenn Sforza absagt, dann soll er abhauen, war schließlich seine letzte Chance hier in Kaiserslautern. Den wollen wir dann natürlich 1000000% nie mehr hier sehen! Rinse and repeat!
( )
Ach, so ein mist. Aber 675,000 Euro im Winter ausgeben, das geht.![]()
die Platte hängt
Kennst Du denn die beiden Spieler persönlich oder wieso kommst Du auf die Idee diese hier zu beleidigen?