Beiträge von Andy[FI]

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Lokal
1. FCK II heute in Mechtersheim
Fußball: Pfalzderby in Oberliga

Wenn man in diesem Jahr in der Fußball-Oberliga Südwest noch unbesiegt ist und sich mit einer tollen Serie bis auf einen Punkt an die Aufstiegsplätze herangearbeitet hat, sollte man so einen Gegner wie den TuS Mechtersheim doch weghauen können. Eine gefährliche Denkweise, wie Alois Schwartz, der Trainer des 1. FC Kaiserslautern II, vor dem heutigen Gastspiel seiner Mannschaft in der Vorderpfalz betont: „Solche Gedanken darf man sich gar nicht machen. Wir haben schon oft gesehen, dass das alles keine einfachen Aufgaben sind."
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GALLS

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.98
Datum: Samstag, den 26. April 2008

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(...)Unterdessen dementierten die Mainzer vehement die Gerüchte, dass der Verein seine Fühler nach FCK-Torwart Tobias Sippel ausgestreckt habe. „Ich habe Stefan Kuntz per SMS versichert, dass wir mit keinem Spieler seines Klubs oder dessen Berater Kontakt haben", versichert Heidel. „Die kämpfen ums Überleben. Da werden wir anders als womöglich andere Vereine keine Unruhe reinbringen, weil wir selbst wissen, wie sehr so was im Abstiegskampf stört." Heidel bestätigte aber, dass Sippel - wie andere Spieler auch - dem Verein angeboten worden sei. „Das ist aber zu dieser Phase der Saison ganz üblich", sagt Heidel.
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KONZOKH

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.98
Datum: Samstag, den 26. April 2008

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Sport
KOMMENTAR
Lautrer Herzblut
Von Horst Konzok

Der 1. FC Kaiserslautern kann den Klassenerhalt in der Zweiten Fußball-Bundesliga doch noch schaffen. Wenn er so leidenschaftlich kämpft und so gut spielt wie gestern Abend.

Das war Fußball, wie ihn die Menschen in der Pfalz lieben - zumindest wenn sie Fans des 1. FC Kaiserslautern sind. Die junge Mannschaft zog alle Register. Erst auch mit vielen Fehlern, dann aber mit viel Herz, mit großem Enthusiasmus und tollem Engagement. Und endlich wurden die „Roten Teufel" auch belohnt. Die Mannschaft ist reanimiert.

Die Mannschaft lernt - von ihrem Trainer Milan Sasic. Und von ihrem neuen Chef - Stefan Kuntz. Der kreierte im Meisterjahr 1991 in Anspielung auf Erzrivale Stefan Effenberg, der Richtung FCK ätzte und kläffte, den auf T-Shirts verewigten Slogan „Lieber Betzenberg als Effenberg". Gestern Abend marschierte die FCK-Mannschaft nach ihrem tollen, allerdings einmal mehr zu knapp ausgefallenen Sieg zu den Zuschauern, am Ende zu den Fans in der Westkurve und entfaltete ein Plakat mit dem sinnreichen Slogan „Mit Lautrer Herzblut ist alles möglich." Stimmt ...weiterlesen...

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KONZOKH

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.98
Datum: Samstag, den 26. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=57436#post57436

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Leserbriefe
1. FC Kaiserslautern
„Eine schallende Ohrfeige"

Zum Artikel „ FCK vor Insolvenz gerettet" (22. April):

Dass die maßgebende Institution die Stadionmiete herabgesetzt hat, ist ja aus Gründen der Lizenzerteilung zu verstehen! Aber einem Profi-Unternehmen diese Schuld zu „schenken" ist für alle Bürger, welche täglich um ihren Lebensunterhalt kämpfen müssen, eine schallende Ohrfeige. In den fetten Zeiten haben sich die Verantwortlichen (ob Spieler oder Funktionäre etc.) die Taschen voll gestopft! Und wer soll herhalten? Natürlich der Bürger. Nächstes Kapitel: der Hilferuf nach Mainz zum „Edelmitglied" Kurti!

Hans Schäfer, Pirmasens weiterlesen...

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FISCHES

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.98
Datum: Samstag, den 26. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=57435#post57435

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Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.98
Datum: Samstag, den 26. April 2008
Seite: Nr.1
"Deep-Link"-Referenznummer: '3496271'
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Sport
„Rote Teufel" lassen „Betze" wieder beben
FUSSBALL: FCK-Fans feiern 2:1-Erfolg gegen Alemannia Aachen wie eine Meisterschaft - Siegtor durch Marcel Ziemer

KAISERSLAUTERN (osp/zkk). Gestern 19.48 Uhr: Der Betzenberg bebt. Die Anhänger des 1. FC Kaiserslautern feiern das 2:1 (1:1) gegen Alemannia Aachen wie eine Meisterschaft. Sie feiern die Wiederauferstehung einer abgeschriebenen Mannschaft.

Zwei Totgesagte belebten die „Roten Teufel": Marcel Ziemer und Stefan Lexa. Der sieben Monate lang grundlos verbannte Lexa war kämpferisch und läuferisch der beste Mann auf dem Platz, wurde nach 81 Minuten mit Ovationen verabschiedet. „Das tut dem Fußballer-Herz gut", sagte Lexa, der gestern mehr Beifall erntete als in der gesamten letzten Saison. Das Siegtor markierte Marcel Ziemer nach Bohl-Pass und schwerem Ballverlust Nico Herzigs in der 62. Minute. „Das Tor hat mir einen Riesenschub gegeben. Auch dass Stefan Kuntz uns vor dem Spiel immer gut motiviert. Das sind Kleinigkeiten, aber sie sind wichtig", bemerkte Ziemer, der gut spielte, toll kämpfte.weiterlesen...

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KONZOKH

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.98
Datum: Samstag, den 26. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=57434#post57434

Hatten gestern einen "Personalmangel" und einen Krankheitsausfall, daher die RON-News von gestern auch erst heute!

Sorry dafür.

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Sport
KOMMENTAR
Selbsthilfe
Von Horst Konzok

Der Acht-Punkte-Abzug für TuS Koblenz sollte den FCK nicht zur Schadenfreude verleiten.

Die Spieler des 1. FC Kaiserslautern sollten sich nach dem brutalen Punktabzug für TuS Koblenz nicht zum Kopfrechnen verleiten lassen. Der FCK muss sich selbst aus dem Schlamassel siegen. Der Gegner heute heißt Alemannia Aachen. Eine schwere Hausaufgabe!

Die TuS kann rasch wieder weit weg sein. Sie kann in der Berufung Strafminderung erreichen. Und die Mannschaft, die mit 40 Punkten absolute Zweitliga-Tauglichkeit bewiesen hat, ist stark genug, sich auf dem grünen Rasen die am grünen Tisch verlorenen Punkte zurück zu holen. Fakt ist: FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz und Trainer Milan Sasic waren längst nicht mehr in TuS-Diensten, als der Serbe Lomic und Bajic aus Bosnien-Herzegowina durch offenkundig unsauber abgewickelte Transfers verpflichtet wurden.

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EINZMAD

Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.97
Datum: Freitag, den 25. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=57304#post57304

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Sport
Der Mann von der Resterampe beflügelt „Rote Teufel"
FUSSBALL: Der lange verbannte Stefan Lexa lässt den FCK im Abstiegskampf hoffen - Heute gegen Alemannia Aachen

KAISERSLAUTERN (zkk/osp). Abstiegskampf, Folge 30: Der 1. FC Kaiserslautern spielt heute (18 Uhr) im Fritz-Walter-Stadion gegen Alemannia Aachen um überlebenswichtige Zweitliga-Punkte. Die Alemannia bewegt sich auf Platz sieben chancenlos nach oben, ungefährdet nach unten quasi zwischen Baum und Borke.

„Wir haben erstmals in dieser Saison drei Spiele hintereinander gewonnen - jetzt wollen wir auch das vierte gewinnen", sagt Jürgen Seeberger. Der 43-Jährige aus Schaffhausen hat Guido Buchwald nach einem Zwischenspiel mit Sportdirektor Jörg Schmadtke auf der Bank als Trainer der Alemannia zu Jahresbeginn abgelöst und nach Anlaufschwierigkeiten auf Kurs gebracht. Zu spät, um den Wiederaufstieg zu packen. Große Veränderungen plant Seeberger heute nicht. Auch Nico Herzig darf ran, der sich zum Saisonende verändert, bei Arminia Bielefeld anheuert. Zur Alemannia zurückkehren wird Stürmer Markus Daun (27) vom MSV Duisburg. 2001/2002 stürmte er mit Erfolg für Alemannia.weiterlesen...

KONZOKH

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.97
Datum: Freitag, den 25. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=57305#post57305

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Sport
Rapolder: Fast ein Todesurteil
FUSSBALL: Acht-Punkte-Abzug stürzt TuS Koblenz in den Abstiegskampf

KOBLENZ (zkk/sid). Die vierköpfige Geschäftsführung der Deutschen Fußball Liga GmbH (DFL) hat Zweit-Bundesligist TuS Koblenz gestern mit einer Strafe von acht Punkten Abzug zum Ende der laufenden Saison belegt. Zusätzlich wird eine Vertragsstrafe von 200.000 Euro verhängt.

Das Urteil wurde nach eingehender Beratung „überaus komplizierter Vorgänge sorgsam" getroffen, sagte gestern DFL-Geschäftsführer Christian Müller in der Kommandozentrale der Dachorganisation der 36 deutschen Profi-Vereine in Frankfurt. Die Berufung der TuS bereitet Star-Anwalt Christoph Schickhardt aus Ludwigsburg, ein Jugendfreund von Trainer Uwe Rapolder, vor.

„Auf Grund nicht vorgelegter Verträge im Bereich des Spielbetriebs, die von erheblicher wirtschaftlicher Relevanz im Lizenzierungsverfahren für die aktuelle Spielzeit gewesen sind", sei die Strafe festgelegt worden, teilte die DFL mit. Die für die neue Saison erteilte Lizenz sei davon nicht betroffen. TuS-Geschäftsführer Wolfgang Loos kündigte gestern Abend Revision an: „Das ist ein Strafmaß, das in keinem Verhältnis zum Vergehen steht." „Das ist ein brutaler Abzug, fast ein Todesurteil. Der Zeitpunkt, fünf Spieltage vor Schluss, ist doppelt schlimm. Wir hatten 40 Punkte, haben den Klassenerhalt schon gefeiert und müssen die acht Punkte nun zurückholen. Ich muss die Mannschaft aufrichten. Aber ich sehe eine Trotzreaktion", sagte der schwer getroffene Koblenzer Trainer Uwe Rapolder der
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KONZOKH

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.97
Datum: Freitag, den 25. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=57306#post57306

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Lokal
Betze-Geflüster Die Hoffnung lebt

Gestern vor dem obligatorischen Pressegespräch mit Blick auf das heutige Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen Aachen wurde unter den Journalisten gefachsimpelt. Es ging um den zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannten, aber seit vorgestern bereits im Raum stehenden Abzug von neun Punkten für die TuS Koblenz. Tenor: Nein, das macht die DFL (Deutsche Fußball Liga) nicht, so viele Punkte wegnehmen, und das so kurz vor Schluss, zu hart! Fazit: Mal wieder keine Ahnung gehabt (ich mit eingeschlossen)...

Vom Betzenberg zurück, stand die Meldung in der Agentur: Koblenz verliert zwar keine neun, aber satte acht Punkte. Was für ein Hammer! Eine der härtesten Strafen in der Geschichte des deutschen Profifußballs. Die DFL fühlt sich heftig betrogen von den Verantwortlichen der TuS - und hat zurückgeschlagen.weiterlesen...

REDZIMH

Quelle: RON / http://www.fanini.de
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Pfälzische Volkszeitung
Ausgabe: Nr.97
Datum: Freitag, den 25. April 2008
Link: http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=57307#post57307