wenn der fck heute gewinnt gebe ich dir gegen rostock von meinem bwin tip eine aus
Beiträge von Andy[FI]
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Im Fanini Bereich gibts ein Fanzine aus dem Gründungsjahr zum runterladen wenn Du interesse hast. Fanini Teufelskurier Sonderausgabe aus dem "Gründungsjahr" 2007
Ansonsten hat den regelmäßigen Teufelskurier. -
genau die 60ziger in den Wienerwald die Gästefans Richtung Trainingsgelände des FC Bäh
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Leider geht es heutzutage immer nur ums Geld. wer einmal im grünwalder war, der weiss warum die sechziger wieder dahin wollen.
das Stadion hat Kultstatus und passt wie die faust aufs Auge zu den Löwen.
infrastruktur gibt es. die strassenbahn hält direkt dort. in KL gibts ja auch nicht unmengen von Parkplätze. P&R ist das zauberwort.wie ist das mit dn stadien in england? die sind auch mitten in der stadt! lösung wäre auch ein Parkhaus wie im WOB IM Stadion.
die Anlage an OLY ist sehr schön, aber wie soll in der salatschüssel stimmung aufkommen bei den zuschauerzahlen von 1860?
das stadion ist zu gross für sechzig. -
Ab sofort könnt Ihr alle News zur Fanini den FI-Foren hier entnehmen.
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*Ich bin froh, wieder da zu sein... – „Die Walz aus der Pfalz“*
Heimspiel am 11. Dezember 2009 gegen die Tussen aus Koblenz: Über 35.000 Zuschauer auf dem Betze. Der FCK ist auf dem besten Weg vorzeitig Herbstmeister der 2. Bundesliga zu werden. In der Halbzeitpause dann der große Augenblick: Im Rahmen der Präsentation betritt Hans-Peter Briegel nach fast siebenjähriger Abstinenz zum ersten Mal wieder offiziell das Fritz-Walter-Stadion, um die Ehrung entgegen zu nehmen. Tosender Applaus und „Briegel, Briegel“-Sprechchöre. Ein bewegender Augenblick und der symbolische Schlussstrich unter den jahrelang währenden juristischen Streitereien zwischen dem FCK und einem seiner größten Idole.
Auf der West stehend, applaudierend denke ich unwillkürlich zurück an meine Abi-Zeit. Es war irgendwann im Frühsommer 1984. Ein damaliger Schulfreund und ich waren auf dem Weg von Darmstadt nach Italien. Ziel war ein besonders bei Teutonen beliebter See in Norditalien, unweit von Verona. Wir beide, verbunden mit Leichtathletik und Fußball, hatten ein Idol: Hans-Peter Briegel, der Abwehrrecke des 1. FC Kaiserslautern. Ein Hüne von Sportler. In seinen Anfängen als Fußballspieler wurde er teilweise milde belächelt, weil er aus der Leichtathletik kam, technische Mängel offenbarte, was selbst beim FCK-Publikum einige Male zu Lachsalven geführt haben sollte.
*Die „Walz aus der Pfalz“:*
Zur gleichen Zeit hatte sich auch Briegel auf den Weg nach Norditalien gemacht. Sein Ziel war Hellas Verona. Ein Angebot von Seiten des ambitionierten Emporkömmlings Hellas Verona war so gut dotiert, dass er nicht ablehnen konnte. So wollte er sich die Chance, in diesem fußballverrückten Land zu spielen, nicht entgehen lassen. Der FCK und seine Fans akzeptierten diese Entscheidung, ob seiner Verdienste die er in den vergangenen neun Jahren für „seinen“ FCK geleistet hatte.
Unvergesslich ist beispielsweise das UEFA-Cup-Viertelfinale gegen Real Madrid. Nach einer 1:3-Niederlage in der spanischen Hauptstadt schickten Briegel und seine Teamkollegen beim Rückspiel auf dem Betze die Spanier mit sage und schreibe 5:0 nach Hause. Trotz übelster Fouls der Madrilenen im Hinspiel trieb der gerade wieder genesene Hans-Peter Briegel seine Roten Teufel mit gefürchteten Vorstößen von der linken Verteidiger-Position derart an, dass der FCK die Sensation schaffte und die Spanier vom Betzenberg fegte.
Das Kraftpaket aus der Pfalz hatte einen guten Ruf als ausdauernder Kämpfer. Dabei hatte er weit mehr drauf. Hans-Peter kam aus der Leichtathletik und war deutscher Jugendmeister im Weitsprung und Dreisprung. Er absolvierte auch Zehnkämpfe, was die Presse später dazu veranlasste aus ihm den „ehemaligen Zehnkämpfer“ zu machen. Briegel begann seine fußballerische Karriere erst mit 17 Jahren. Zum FCK kam er 1975 und spielte bis 1984 in der Fußball-Bundesliga. Seine sportlichen Fähigkeiten waren enorm. So wurde er von Oktober 1979 bis Juni 1986 72-mal in der deutschen Fußballnationalmannschaft eingesetzt. Dabei gelangen ihm vier Tore. Die Höhepunkte seiner Karriere waren der Europameistertitel 1980 und die Vizeweltmeistertitel 1982 in Spanien und 1986 in Mexiko. Vor der A-Nationalmannschaft hatte er bereits bei der DFB-Amateurnationalmannschaft von 1976 bis 1978 sechs Länderspiele bestritten.
Später war er für Hellas Verona und Sampdoria Genua als offensiver Verteidiger tätig. Mit Hellas Verona wurde Briegel dann 1985 sensationell italienischer Meister. Irgendwie hatte ihn wohl einer der ‚Betzegeister‘ auf seinem Weg in den Süden begleitet. Im selben Jahr wurde er als erster im Ausland spielender Fußballer zu Deutschlands Fußballer des Jahres gewählt. Briegel, die „Walz aus der Pfalz“, wie er ob seiner athletischen Statur und seines ungebändigten Vorwärtsdranges oft genannt wurde, beendete 1988 seine aktive Laufbahn als Spieler.
*Stationen als Trainer:*
Unter anderem trainierte Briegel die SG Wattenscheid 09 (1. Juli 1994–20. März 1995), Besiktas Istanbul (zunächst vom 6. Mai 1999–Mitte September 1999 als Co-Trainer unter Karl-Heinz Feldkamp, von Mitte September 1999–30. Juni 2000 dann als Cheftrainer) und Trabzonspor (7. November 2001–30. Juni 2002). Vom 21. Dezember 2002 bis zu seinem Rücktritt am 9. Mai 2006 war Briegel Trainer der albanischen Nationalmannschaft. Von Juli 2006 bis zum 20. Januar 2007 war er Trainer der bahrainischen Nationalmannschaft.
*Versöhnung mit dem FCK:*
Am Sonntag, 7. Februar 2010, nahm die FCK-Fußball-Legende Hans-Peter Briegel seinen Ehrenring wieder in Empfang. Briegel hatte nach den oben geschilderten Differenzen mit der ehemaligen Vereinsführung im Dezember 2003 seine Mitgliedschaft beim 1. FC Kaiserslautern abgelegt.
„Ich möchte mich bedanken. Hier hat sich einiges verändert. Alle Seiten waren um Einigung bemüht. Heute sind andere Leute am Werk, als noch vor einigen Jahren. Ich bin froh, wieder da zu sein“, kommentierte Hans-Peter seine Rückkehr zum FCK. Zu diesem Anlass überreichte ihm FCK-Aufsichtsratsvorsitzender Prof. Dieter Rombach seinen goldenen Ehrenring: ... „Wir sind froh, dass die Streitigkeiten vorbei sind, als Zeichen dessen, wollen wir Dir den Ring zurückgeben. Es gibt hier wenige Ikonen und Du gehörst für mich dazu. Wir freuen uns, dass Du wieder dabei sein möchtest.“
*Persönliche Anekdote zum Schluss:*
Der einwöchige Ausflug in die Nähe Veronas nach dem Abi 1984 neigte sich dem Ende zu. Mein Schulfreund und ich hatten zwei nette italienische Mädchen kennen gelernt. Die beiden Schwestern, die mit ihrer Mutter auf demselben Campingplatz ihre freien Tage verbrachten, wurden allerdings von ihrer weiblichen Bezugsperson strengstens bewacht! Naja, als Abiturient im fiskalischen Niemandsland beheimatet, machten wir wohl so einen „abgebrannten“ Eindruck, dass die weibliche Ordnungshüterin der beiden Netten Mitleid hatte und uns zum Abendessen einlud. Es war wirklich ein sehr schöner Abend. Leider schlug sich mein teutonischer Kollege schon den ganzen Tag mit einer heftigen Sonnenallergie herum. Das wurde dann so schlimm, dass wir am nächsten morgen völlig überhastet unsere Zelte abbrachen und zurück fuhren. Auf dem halben Weg zum Brenner fiel uns dann ein“...Mensch wir haben uns nicht mal verabschiedet...oh Mann!“ So hatten wir sicher einen ganz „tollen“ Eindruck hinterlassen – typisch Tedesco!
Hans-Peter Briegel hat dagegen auf seinen Stationen in Italien einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Seine zahlreichen Fans und Freunde konnten seinerzeit mit großer Freude beobachten, dass die „Walz aus der Pfalz“ auch in Italien mit Lautrer Tugenden zum Topstar wurde.
Er ist und bleibt in bester Erinnerung ... das macht den Unterschied!
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Erfahrener Löwentrainer weht FCK-Fahne
Kein Geld, aber viele Visionen! Trotz leerer Kassen bastelt der 1. FC Kaiserslautern weiter an einer goldenen Zukunft und will unter dem neuen Trainer Marco Kurz seinen Marsch an die Zweitliga-Spitze fortsetzen.
Die Süddeutsche Zeitung beschreibt das Engagement von Marco Kurz am Betzenberg wie folgt: „Beim avisierten Ansturm auf die Zweitliga-Spitze setzt Marco Kurz vor allem auf die Unterstützung der heißblütigen Fans. […] Jeder Spieler in der Liga würde sich die Finger lecken, vor solch einem Publikum spielen zu können. Als Gegner war es für mich in meiner aktiven Laufbahn nie einfach, auf dem Betzenberg zu bestehen. Das muss eine Waffe werden!....“
Kurz ist sich der Sachlage scheinbar bewusst: Der 1. FCK hat kein Geld, die Fans aber große Erwartungen und das Umfeld ist nach wie vor hochexplosiv - Trainer in Kaiserslautern zu sein ist nicht einfach, aber für Marco Kurz nach seiner Tätigkeit für die 60er wohl nichts Neues: "Ich bin froh und stolz hier zu sein und freue mich auf die Aufgabe. Kaiserslautern ist eine Top-Adresse im deutschen Fußball und der Verein ist auf dem richtigen Weg, den wollen wir fortsetzen". ….so Marco Kurz in seiner ersten Pressekonferenz, nach der Unterzeichnung eines Zweijahresvertrages.
„Ehrlichen Fußball“ mit vollem Einsatz hat sich Marco Kurz auf die FCK-Fahne geschrieben und er hofft dabei auf die absolute Unterstützung der Fans. Ob der Erfolg eintritt, bleibt abzuwarten. Zumindest die Wortwahl hat der neue Trainer richtig gewählt, wenn er sich als "authentisch, zielstrebig und erfolgsorientiert" beschreibt. Man nimmt ihm ab, dass er bereit ist, am Erfolg zu arbeiten. Dabei will er mit gutem Beispiel vorangehen:"Ich kann von den Spielern nur das verlangen, was ich selbst auch vorlebe.“
Seine Vita liest sich dabei gar nicht mal so schlecht: Kurz begann seine Profikarriere 1989 beim VfB Stuttgart. Nach nur einem Jahr bei den Schwaben wechselte er bereits 1990 nach Franken zum 1. FC Nürnberg. Nach dem Abstieg des Clubs 1994 ging der Abwehrspieler zu Borussia Dortmund. Dort errang man 1995 unter Ottmar Hitzfeld den deutschen Meistertitel.
Nach dieser Meisterschaft zog es ihn zum FC Schalke 04, wo er 1997 unter Huub Stevens den UEFA-Pokal gewann. Von 1998 bis zum Abstieg 2004 spielte er beim TSV 1860 München. In der Winterpause der Saison 2004/05 heuerte Marco Kurz beim SC Pfullendorf in der Regionalliga Süd an. Bereits nach kurzer Zeit wurde er dort Spielertrainer und konnte den Klassenverbleib in der Regionalliga sichern. In der Saison 2005/06 war Kurz hauptamtlich als Trainer des SC Pfullendorf aktiv. Den direkten Trainervergleich gegen Bruno Labbadia (damals Darmstadt 98) konnte er mit 0:1 und 3:1 knapp für sich entscheiden. Im Mai 2006 kehrte Kurz zu den „Löwen“ zurück und trainierte die Regionalligamannschaft des TSV 1860 München. Ab dem 18. März 2007 wurde Marco Kurz zum Hauptverantwortlichen der ersten Mannschaft erklärt. Am 24. Februar 2009 beurlaubte man ihn. Unter der Leitung von Kurz konnte die Mannschaft in 63 Ligaspielen 18 Mal gewinnen. Aufgrund der finanziellen Lage von 1860 München waren dem damaligen 60-Trainer jedoch bei der Gestaltung des Kaders enge Grenzen gesetzt.Stefan Kuntz erklärte die extrem lange Trainersuche durch die konzeptionelle Umsetzung der Philosophie durch einen Pädagogen, einen Repräsentanten des Vereins und einen Teamplayer ermöglichen zu wollen und hob hervor, dass es sich bei Marco Kurz keinesfalls um eine "Zweitlösung" handelte. Ein junger, deutscher Trainer sollte es sein. So habe man mit Marco Kurz genau den richtigen Mann gefunden, der diese Anforderungen erfülle. Laut Kuntz habe Marco Kurz von Anfang an - neben drei weiteren Kandidaten - auf der Wunschliste gestanden. Trotz der langen Suche sei man den eigenen Prinzipien treu geblieben und habe mit Marco Kurz den Trainer gefunden, der passt, vor allem auch wegen seiner Erfahrung in der Jugendarbeit. An den zahlreichen Spekulationen in den vergangenen Wochen hätte sich der Verein nicht beteiligt. Es seien Namen mit dem FCK in Verbindung gebracht worden, die alleine schon aus finanziellen Gründen, völlig utopisch gewesen wären. Man habe möglichst wenig nach außen getragen, um in Ruhe arbeiten zu können, konstatierte Stefan Kuntz. Auch Prof. Rombach bestätigte diese Entscheidung als eine der ganzen Führung. Die ersten Neuverpflichtungen wurden kurz nach der Vertragsunterschrift unter Dach und Fach gebracht (Bastian Schulz (23/Hannover 96/Vertrag bis 2012), Christian Buchner (19/Wacker Burghausen/Vertrag bis 2012), Ivo Ilicevic (kommt zunächst auf Leihbasis vom VFL Bochum und kennt Bruno Labbadia aus gemeinsamen Zeiten bei Darmstadt 98), die Personalie Sidney Sam steht noch offen). Die schnelle Umsetzung der Neuverpflichtungen scheint die Aussage von Kurz zu bestätigen, dass er schon länger mit Stefan Kuntz im Austausch sei und an den Vertragsverhandlungen Teil habe. Hierbei spiele vor allem der Nachwuchs eine wichtige Rolle, man wolle den jungen Spielern die Chance geben, sich durch Leistung in die erste Mannschaft zu spielen.
Die Stimmung der FCK-Fans ist gespalten. Viele hatten sich einen „Hochkaräter“ á la Labbadia, Funkel oder Slomka erhofft. Trotzdem gibt es momentan keinen Grund in Negativstimmung zu verfallen. Das öffentlich ausgegebene Saisonziel von Platz 3-7 ist weder überambitioniert noch ein Understatement. Es erscheint eher als würden die Fakten zur Kenntnis genommen und versucht die geringen Ressourcen möglichst optimal zu nutzen. Es geht nun darum, die Mannschaft weiter zu entwickeln und im oberen Bereich der 2. Liga zu etablieren. Dann kann die Rückkehr in Liga 1 kommen. Denn da gehört der FCK einfach hin! -
Hurra, Hurra, die Lautrer die sind da….
27.03.2009, 18:30 Uhr, eine Autogrammstunde die für diese Region eher ungewöhnlich ist. In unserer Umgebung sind meist Anhänger der Eintracht aus Frankfurt anzutreffen, aber diesmal waren die Fans der Farben rot-weiß-rot in der Überzahl. Sozusagen - Heimspiel in Hessen :-D.
Die FCK Spieler Anel Dzaka und Dragan Paljic gaben eine Autogrammstunde im südhessischen Groß-Gerau, genauer im Elly Melly & Stone Sport Center im Helvetia Park, Groß-Gerau.
Kurz vor 18.00 kam ich mit meinen Kiddies an. Der Parkplatz war zum Teil gesperrt, um den Kleinen die Zeit bis zum Eintreffen der Profis mit Skateboards und Kicken etc. zu versüßen.
Pünktlich um 18:30 Uhr trafen die beiden Spieler ein. Nach kurzem Handshake und Smalltalk ging es auch gleich mit Red Bull und „Coffee to Go“ zum Autogramme schreiben. Müde sahen sie zwar nicht aus, aber wenns hilft ;-). Abgehoben oder weggeflogen ist aber keiner.
Rund 150 Fans haben sich auf zig Fanutensilien Autogramme schreiben lassen, bereitwillig und freundlich wurde jeder Fotowunsch erfüllt. Anel und Dragan waren sichtlich begeistert vom FCK Tattoo eines Fans.
Zwischen dem Schreiben blieb auch noch Zeit kurz über die aktuelle Situation zu sprechen.
Anel Dzaka sagte, falls der FCK 4-5 Spiele vor Ende der Saison noch oben dabei wäre, dann wollen sie die Chance auch nutzen, aufzusteigen. Es gebe keinen Druck unbedingt aufsteigen zu müssen, aber es wäre natürlich schön, wenn der FCK in der kommenden Saison erstklassig wäre.
Ich konnte es mir nicht verkneifen nach den „hohen weiten Bällen“ zu fragen.
Mit 41 Punkten – Ziel Klassenerhalt ist erreicht, da sollte es doch nun auch „drin“ sein, das Spielsystem etwas umzustellen und die Schnelligkeit und die technischen Fähigkeiten der Spieler in den Vordergrund zu stellen.
Eine richtige Antwort bekam ich nicht darauf, war mir auch irgendwie klar, was soll er sagen, außer, dass es in jedem Spiel erstmal oberste Priorität ist, das die Abwehr steht. Er will ja auch dem Trainer nicht in den Rücken fallen.
Alles in allem war es eine gelungene Autogrammstunde im Hessenländle. Dragan und Anel sind sehr freundlich, wie du und ich, hatten auch das ein oder andere liebe Wort für die anwesenden Kinder parat. Aber meine 16 Monate alte Tochter wollte auf Anels Arm nicht bleiben und hat mächtig gemotzt.
Eine Insiderinfo am Schluss: Der derzeitige Ausrüster wird, wie momentan geplant, in der 20. Kalenderwoche im Real Kaiserslautern eine große Sonderaktion mit FCK- Fanartikel veranstalten. Leider war es wohl nicht möglich diese Aktion gemeinsam mit dem FCK-Fanshop umzusetzen. Desweiteren steht auch der neue Ausrüster des FCK ab der Saison 2009/2010 bereits fest. Einer, um den derzeit die Gerüchte schon brodeln, wird es werden.
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FCK-Fanlcub-Hallenmeisterschaften 2009
Zu ihrem zweiten Turnier bei Fanclubmeisterschaften des 1. FC Kaiserslautern trat die Fanini „Jetzt Erst Recht“ am 17.01.2009 an. Gegner im Schulzentrum Süd waren dieses Mal:
- Trifels Brigade Kaiserslautern
- Zum blauen Haus Kaiserslautern
- Aeternus Fides Langenlonsheim
- FC Bächle Wachenheim
sowie die befreundeten Kölnteufel. Die Spielzeit betrug zehn Minuten pro Partie. Diese wurden von offiziellen Schiedsrichtern geleitet.
Folgende Aufstellung gab Spielercoach Andreas „Andy[FI]“ Delp bekannt:
1 – Lexxy[FI]
2 – Luddi[FI]
3 – Lexxy[FI]
4 – Kevin
6 – Christian
7 – Sebastian alias RedDevilBasti
8 – Danni alias böhser onkel[FI]
9 – Hellraiser[FI]
11 – Andy[FI]
14 – Dennis
16 - Marokk
Das Schulzentrum Süd – dass sich nur von wenigen Navigationsgeräten problemlos finden lässt – war bereits zu Beginn der Veranstaltung gut besucht. Leider fehlte unser „Fred“ in den ersten Spielen, was sich deutlich bemerkbar machte.
Im ersten Match, um 08:54Uhr, trafen wir mit der Aufstellung Lexxy – Kevin, Christian, Dennis – Marokk auf den FC Bächle Wachenheim. Gleich zu Beginn nahm die Fanini das Heft in die Hand und dominierte den Gegner. In Spielminute zwei das erste Ausrufezeichen durch unsere Nummer 14. Ein schöner Schuß aus ca. 15m knallte ans Lattenkreuz – schade, das hätte das 1:0 sein können. Das Spiel gestaltete sich danach ausgeglichen, wobei die Fanini nie die Kontrolle verlor. In der 4. Minute, ein schmerzhafter Augenblick für Marokk, den ein Tiefschuß an einer ganz empfindlichen Stelle traf. Im weiteren Spielverlauf erarbeiteten sich beide Teams einige Chancen, die Fanini blieb aber brandgefährlich. So hatte Luddi in der achten Minute durch einen Alleingang das Tor bereits vor Augen, bevor ein Wachenheimer klärte. Mit einem herrlichen Doppelpass zwischen Danni und Marokk erspielten wir uns die letzte Großchance aus dem Spiel heraus. Alles sah nach einem torlosen Remis aus, wäre da nicht ein leichtsinniger Querpass in der eigenen Hälfte gewesen…, der eiskalt von den Wachenheimern ausgenutzt wurde. Gut gespielt, das Tor leider nicht getroffen und unglücklich 1:0 verloren.
Nach einer Pause von etwas mehr als einer Stunde trafen wir im zweiten Spiel mit der gleichen Aufstellung, wie im ersten Spiel, auf einige bekannte Gesichter aus Block 9.1 der Westkurve: zum blauen Haus Kaiserslautern. Wir knüpften an die Spielfreude aus der ersten Partie nahtlos an, vermieden jeglichen Querpass vor dem eigenen Tor. In der 1. Minute die erste Ecke für die Fanini, schön von Marokk heraus geholt. Leider konnte diese nicht in Zählbares umgesetzt werden. Kurze Zeit später ein herrlicher Schuß von Christian aus kurzer Distanz, der Torwart klärte (2. Minute). In der vierten Spielminute das erste Tor für die Fanini durch Christian, der emsig und immer kämpfend aus 15m hart einnetzte. Keine Chance für den Torwart. Die Gebrüder Erdogan erspielten sich nach einem schönen Doppelpass in der 5. Minute eine weitere Großchance, die vom Keeper vereitelt wurde. Danni schien immer mehr Gefallen am Spiel zu finden und verzog in der 8. Minute knapp. Um nicht nochmals kurz vor Abpfiff das Spiel aus der Hand zu geben, wurde mittels Zeitspiel der Schlusspfiff abgewartet. Der Jubel war groß – der erste Dreier eingefahren!
Um die Mittagszeit hieß der Gegner Aeternus Fides. Auch hier wurde die bekannte Startformation aufs Feld geschickt. In den ersten Minuten plätscherte das Spiel vor sich hin – kaum Torszenen, viel Stückwerk im Mittelfeld. In der 3. Minute die erste Ecke für die Fanini – abermals ohne Erfolg. In Minute vier eine Zeitstrafe inkl. gelber Karte für den Gegner nach einem überharten Einsteigen an der Bande. In Überzahl verzog Sebastian mit einem harten Fernschuss knapp. Ebenfalls ein Freistoß aus 9m konnte vom hart manndeckenden Gegner problemlos entschärft werden. Beide Keeper konnten sich einige Male gut in Szene setzen. Alle Anzeichen standen auf ein torloses Remis, da krachte ein Schuss von Christian gegen den langen Pfosten. Schade – es wäre das wohl entscheidende 1:0 in diesem Spiel gewesen. Am Ende stand das leistungsgerechte Ergebnis von 0:0. Punkt Nummer vier war somit eingefahren – die Fanini hatte es in der eigenen Hand die Tür zum Halbfinale aufzustoßen. Wichtige Hintergrundinfo: als das 1:0 gefallen war, hatten unser Maskottchen „Fred“ sowie dessen Pflegeeltern Birte und Timo die Halle betreten. Wenn dies kein Zeichen war. Ein weiterer Sieg in einem der folgenden Spiele war jedoch Pflicht. Aus Erfahrung weiß man, dass das nächste Spiel immer das Schwerste ist. Und so kam es…
Gegner im vierten Match des Tages unserer Kicker war die Trifels Brigade. Diese technisch und läuferisch deutlich überlegene Truppe zeigte uns ein wenig die Grenzen auf. War es die Farbe Rosa der Trikotleibchen, die uns hemmte? Lediglich in Minute eins verfehlte ein Schuss von Kevin knapp das Tor der Trifelser. Ab dieser Minute bekam unser Lexxy alle Hände voll zu tun. Zuerst verfehlte ein harter Schuss knapp das lange Eck, eine Ecke, nach glänzender Parade von unserem Tarzan Lexxy, in der 3. Minute scharf und flach in die Mitte geschlagen verfehlte ein herangrätschender „Rosa-Beleibter“ nur knapp. Christian warf sich in der 5. Minute hemmungslos in einen Schuss, klärte zur Ecke. Noch stand die Null, die Fanini wackelte und wackelte. In der 6. Minute war es dann soweit – zuerst das 0:1 und wenige Sekunden später das 0:2 für die Trifels Brigade. Ein verdienter Rückstand, Lexxy absolut chancenlos, da die Fanini das Wort Manndeckung etwas anders interpretierte, wie es eigentlich sein sollte. Dennoch erarbeiteten wir uns nach bester „Lautrer geben niemals auf – sie kämpfen“-Manier eine Ecke – passend zum Spiel brachte diese keinen nennenswerten Erfolg. In der 8. Minute der endgültige K.O. – 0:3 und gleichzeitig auch Endstand des Spiels. Bedingt durch die anderen Gruppenergebnisse stand fest, dass die Fanini keine Chance auf den Einzug ins Halbfinale mehr hatte.
Im letzten Spiel des Tages – 1h vorgezogen wegen der weiten Anfahrt des Gegners – trafen wir auf die befreundeten Kölnteufel. Zum ersten Mal änderte sich die Startaufstellung, Lexxy im Tor, die Gebrüder Deniz und Danni Erdogan sowie Christian und Dennis versuchten ihr Glück. Kaum zwei Minuten gespielt, musste Keeper Lexxy zum ersten Mal hinter sich greifen. Ein verdeckter Weitschuss schlug halbhoch im langen Eck ein. In Minute drei hatte Christian zwei Mal den Ausgleich auf dem Schuh, jedoch verhinderte der gute Torwart der Kölnteufel gekonnt einen Gegentreffer. Auch ein Freistoß aus 7m nach einem Deckenschuss der Domstädter brachte keinen Erfolg. Die Fanini drückte, leider gelang kein weiteres Tor, obwohl Christian weitere Chancen hatte und sich mit den anderen erbittert gegen die Niederlage stemmte. Spielminute sechs bedeutete den K.O., denn das 0:2 per Kopfballlupfer, nach einem Eckstoß, erzielten die Kölner. Sekunden später ein abermals verdeckter Weitschuss zischte flach an Lexxy vorbei – 0:3! Das Spiel war gelaufen, kein Kampf mehr zu sehen, einfach nur das Match zu Ende bringen war angesagt. Wohl aus diesem Grund das 0:4 – frei nach dem Motto „ich hab ihn nicht, nimm Du ihn Dir“ schauten sich Lexxy und Christian entsetzt an. Zweiter Gegentreffer per Kopf – ärgerlich. In der 8. Minute wurde der Ronaldinho der Kölnteufel eingewechselt – er trug die Nummer fünf und hört auf den Namen „Matze aus Kölle“. Wenige erkannten ihn, denn die obilgatorische Mütze fehlte irgendwie auf seinem Kopf. Reißen konnte aber auch er nichts, „alle auf die fünf“ oder „der kann eh nix“ schallte es durch die Halle. Trotzdem konterte der Dom-Brasilianer in der 9. Minute frei aufs Tor zu, jedoch wollte der Ball sich nicht treten lassen und rollte vorher weg. Den letzten Spielzug der Partie hatte die Fanini – Christian konterte nach einer auf der Linie geklärten Ecke, frei vor dem Tor schloss er mit einem harten Schuss knapp am kurzen Eck vorbei. Freundschaftliche Gesten nach dem Schlusspfiff – die Kölnteufel und die Fanini verstehen sich halt nicht nur auf dem Platz.
Platz fünf am Ende der Vorrunde, vier Punkte und ein Tor geschossen. Die Abschlussschwäche und einige fehlende Trainingseinheiten machten sich doch bemerkbar. Dennoch war der Spaßfaktor groß, jeder hat gekämpft und für den anderen geackert. Nach vier Punkten und einem Tor im Sommerturnier 2008 ein gleiches Ergebnis erreicht – deutliches Potential nach oben ist erkennbar. Zum nächsten Turnier plant die Fanini die Einführung von Trainingseinheiten, damit das eine oder andere Tor und somit auch Sieg zu der Bilanz dazu kommen werden.
Die Ergebnisse im Überblick:
Spiel 1: FANINI – FC Bächle Wachenheim 0:1
Spiel 2: zum blauen Haus Kaiserslautern – FANINI 0:1
Spiel 3: FANINI – Aeternus Fides 0:0
Spiel 4: Trifels Brigade – FANINI 3:0
Spiel 5: Kölnteufel – FANINI 4:0
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Trainingslager der Fanini und ein weiteres Turnier
Schweißreiche Trainingseinheiten
Seit Wochen wussten alle, dass der FCK auch dieses Jahr wieder zum traditionellen Fanclubturnier auf dem Fröhnerhof einladen würde.
Um dieses Mal nicht so unvorbereitet dort anzutreten, entschlossen sich die Teilnehmer ein Training im Vorfeld zu absolvieren. Doch wo!? Alle Mitglieder wohnen mehr oder minder weit weg, also bot sich die „geographische Mitte“ Kaiserslautern an.
Termin war recht schnell gefunden: Es sollte Sonntag, der 14. Juni, sein. Eine Woche vor dem eigentlichen Turnier…
Also trafen wir uns alle am Sonntag in der SoccerFIVE Arena in Kaiserslautern. Doch gegen wen sollte es gehen? Genügend Mann für zwei ausgewachsene Teams hatten wir nicht.
Wir fragten den Fanclub „Zum Blauen Haus Kaiserslautern“, der auch prompt zusagte, obwohl die Einladung zum Turnier nicht angekommen war und sie somit gar nicht teilnehmen konnten.
Am Tag des Trainings herrschte eine brütende Hitze und die Idee, draußen zu spielen wurde direkt ad acta gelegt. Zitat: „Da gehste kaputt!“ Gut, ob es in der Halle angenehmer war, ist fraglich, denn draußen ging immerhin ein laues Lüftchen. Der Platz wurde für zwei Stunden angemietet und diese wurden auch fast ohne Pause durchgespielt.
Das „blaue Haus“ zeigte uns schnell die Grenzen auf, kombinierte auf dem kleinen Feld sehr schnell und sicher und so fiel eine Bude nach der anderen. Doch die Faninis ließen nicht locker und so machten auch wir einige Buden und diese waren recht gut kombiniert… Dennoch zeigte unser Testspiel, weshalb Training wichtig ist, denn oftmals wurde der Ball leichtfertig verdaddelt oder einfach in die falsche Richtung gepasst. Und obwohl die Gegner zum Schluss etwas überheblich wurden und Mätzchen machten, war es wieder einmal ein gelungener Tag zusammen unter Freunden.
Lexxys Torwartdebüt und ein Wiedersehen mit den Kölnteufeln
Eine Woche später war es dann soweit: Die Fanini startete in ihren zweiten DVAG Cup. Um 11:20 Uhr sollte das erste Spiel sein, doch aufgrund einer vorherigen längeren Verletzungspause (auch von uns gute Besserung, Knochenbrüche heilen wieder ;)) ging es mit einer halben Stunde Verspätung auf Platz 1 zum ersten Mal um die Wurschd. Doch der Gegner passte den meisten Teilnehmern nicht. Blau schwarze Trikots mit „Bellheimer“ Aufschrift verhieß nichts Gutes. Verlor die Fanini doch ihr erstes Spiel im vergangenen Jahr gegen den Fanclub aus Bellheim klar mit 5:0. Doch wir sollten gegen Weingarten spielen, also weshalb die Trikots? Das klärte sich später auf, denn Bellheim und Weingarten „fusionierten“ vor dem Turnier.
Die ersten Minuten standen die Faninis recht gut, passten immer wieder den Ball aus der Gefahrenzone. Bei einem gefährlichen Ball hatten Torwart Lexxy und Abwehrchef Andy Dusel, denn den von Lexxy fast geklärten Ball schob Andy mit seinem nicht mehr vorhandenen Bauch wieder aus einem Meter zurück Richtung Torlinie… Mit vereinten Kräften wurde das 0:1 verhindert.
Doch Weingarten zog das Tempo an und so fiel nach ca. 6 Minuten das 0:1, welches alle Dämme zu brechen schien. Denn im Minutentakt wurde erneut getroffen und so stand es bei Abpfiff 0:4 aus unserer Sicht. Ein verdienter Sieg, doch zu hoch…
Das zweite Spiel folgte ca. 1 Stunde später und war deutlich knapper. Doch hier hatte der Schiri schlecht interpretiert: Nach einem Foulspiel vor dem Strafraum gab es indirekten Freistoß für den Gegner. Da alle in der Mitte die Sicht versperrten hob der gegnerische Spieler per DIREKTEM Freistoß den Ball über die Mauer aufs Tor. Doch ich (Lexxy) sah den Ball so spät, dass er vor mir aufsprang und ich unter dem Ball vorbei griff. Der Ball landete ohne meine Berührung im Netz und der Schiri gab den Treffer. Doch der Freistoß war direkt getreten und somit hätte das Tor nicht zählen dürfen… So stand es schnell 0:1, wir versuchten zu unsrem ersten Turniertreffer zu kommen und spielten auch Möglichkeiten heraus, welche aber nicht zum Torerfolg führten. Kurz vor Schluss fiel dann auch noch das 0:2 und somit wurde es zum Erreichen der Zwischenrunde schon eng. Denn nur die drei Erstplatzierten der Gruppe kommen weiter und zwei der besten Gruppen- Vierten…
Im dritten Spiel kam es zum neuerlichen Duell mit den Kölnteufeln, welche beim Hallenturnier schon schmerzhaft hoch gewannen.
Das Spiel war das spannendste bislang, denn beide Mannschaften griffen zwar an, doch es fiel kein Tor. Wenige Augenblicke vor dem Schlusspfiff netzten die Kölnteufel, durch einen Konter, zum Siegtreffer ein. Sehr löblich war, dass FI- Freund Matze beim Gegner eingewechselt wurde, denn diese Ehre wurde uns am Hallenturnier nicht gestattet.
Das letzte Spiel musste also genutzt werden, um sich mit „Anstand“ zu verabschieden und vor allem: EIN TOR ZU ERZIELEN. Doch auch das 4. und letzte Spiel ging unglücklich mit 0:1 verloren. Auch hier wieder eine ausgeglichene Partie, bei der EIN Angriff des Gegners genügte, das goldene Tor zu erzielen.
Somit verabschiedete sich die Fanini mit einem Torverhältnis von 0:8 und 0 Punkten aus der Vorrunde und beschloss noch auf dem Spielfeld, sich nun regelmäßig zu treffen, um miteinander zu trainieren. Denn eines ist klar:
Die IKK hat uns wunderschöne Trikots gesponsert und die wollen wir auch mit Stolz tragen und nicht nur “Kanonenfutter“ darstellen.
Trotz der mageren Ausbeute war es ein wunderschöner Tag, das Wetter spielte mit, alle dachten an Sonnencreme, denn wie aus der Vergangenheit bekannt: Auch ohne Sonne kannste dir manche Körperstellen mit Sonnenbrand verzieren! Unser Schlossgespenst Hui Buh alias Michael, sah herrlich aus in schwarz gekleidet und mit kreidebleichem Gesicht!!!
Ein Dank an dieser Stelle an alle, die da waren, an alle, die unter den Zuschauern saßen. Es war ein Fest unter Freunden und das ist das Wichtigste an solch einem Turnier: Der Spaß sollte nie verloren gehen, auch wenn man nicht den besten Fußball bieten kann!
Ich freue mich auf die Trainingseinheiten und darauf, dass wir vielleicht am nächsten Turnier durch die Hallentrainings besser ZUSAMMEN spielen werden und dann auch eventuelle Erfolge verbuchen können.
In diesem Sinne verbleibe ich mit sportlichen Grüßen
Lexxy[FI]