Vorbericht
12. Spieltag Saison 2010/2011
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Beiträge von AstraNick[FI]
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Spielbericht 11. Spieltag Saison 2010/2011
Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Kaiserslautern 3:1 (1:1)
Aus organisatorischen Gründen muss der Spielbericht gegen Leverkusen leider entfallen. Wir bitten dies zu entschuldigen.
Tore:
0:1 Florian Dick, 15. Spielminute
1:1 Sidney Sam, 38. Spielminute
2:1 Patrick Helmes, 68. Spielminute
3:1 Sidney Sam, 84. Spielminute
Aufstellungen:
Bayer 04 Leverkusen: Adler - Schwaab, Reinartz, Kadlec, Friedrich - Augusto (90. Min. Jorgensen), Sam, Barnetta (80. Min. Balitsch), Vidal, Rolfes - Derdiyok (28. Min. Helmes)
1. FC Kaiserslautern: Sippel - Dick (43. Min. Kirch), Abel, Amedick, Bugera - Bilek (78. Min. Micanski), Moravek, De Wit, Tiffert - Lakic, Nemec (46. Min. Hoffer)
Gelbe Karten:
Friedrich - Abel, Tiffert, MoravekZuschauer:
29.794 -
Vorbericht 11. Spieltag Saison 2010/2011
Bayer 04 Leverkusen - 1. FC Kaiserslautern
Vorbericht und Statistiken von Betzegeher
Punkte gegen Gladbach vergolden? – Wiedersehen mit alten BekanntenDonnerstag, 04. November 2010 – Es war eine erfolgreiche Woche für den 1.FC Kaiserslautern: Dem 3:0-Sieg in der 2. Runde des DFB-Pokals gegen Bielefeld folgte der wichtige Sieg gegen Mönchengladbach (3:0) in der Liga. Während der Gewinn gegen das Schlusslicht der 2. Liga nie in Gefahr war, hatte man gegen Gladbach das nötige Glück, dass in den letzten Wochen wohl nicht auf der Seite der Pfälzer stand.
Kurz nach der Halbzeit hätte es müssen 0:1 aus Sicht der Heimmannschaft stehen. Doch frei vor dem leeren Tor stehend, versagten dem Gladbacher Stürmer die Nerven. So konnte man in den letzten 20 Minuten noch einen klaren 3:0-Sieg rausspielen, der das Punktekonto auf 10 Punkte anwachsen lässt. Trotz diesem Sieg ist der FCK noch nicht im Soll. Bis zur Winterpause sollten noch mindestens 8 bis 12 Punkte nachgelegt werden, damit das Saisonziel Klassenerhalt nicht aus dem Auge verloren wird.
Beginnen mit der Punktesammlung könnte man schon im Sonntagsspiel bei Bayer 04 Leverkusen (17.30 Uhr) in der BayArena. Dies wird, schaut man sich die Statistik an, jedoch eine sehr schwere Aufgabe. Zum einen ist man zu Gast beim Tabellen-Vierten, der bis jetzt erst zwei Spiele in dieser Saison verloren hat (gegen Gladbach 3:6 und in Mainz 0:1) und zum anderen hat der 1.FC Kaiserslautern in seiner Bundesligageschichte in 26 Gastspielen nur vier gewinnen können. Ganze 16 Auftritte in der BayArena endeten mit einem Sieg für die Heimmannschaft. Doch trotz dieser Fakten sollte sich das Team von Marco Kurz nicht einschüchtern lassen. In dieser Saison wurde öfter als einmal eine sehr gute Leistung bei einem auf dem Papier viel stärkeren Gegner gezeigt. Leider belohnten sich die Roten Teufel zu selten für diesen Aufwand.
Personell gesehen sieht es beim FCK mit den Comebacks von Abel und de Wit gegen Mönchengladbach wieder besser aus. Da Rodnei nach seiner Operation noch länger ausfallen wird, muss Abel den Brasilianer in der Innenverteidigung vertreten. Ob Florian Dick nach seiner Muskelverletzung wieder angreifen kann oder Oliver Kirch ihn weiter auf der rechten Abwehrseite ersetzt, ist noch nicht klar. Bei Leverkusen fehlen mit Sami Hyypiä und dem Ex-Lautrer Michael Ballack zwei Stammspieler. Dies ist für Trainer Heynckes aber nichts Neues und das Team, zu dem auch Sidney Sam zur aktuellen Saison neu dazugekommen ist hat schon bewiesen, dass es auch ohne die erfahrenen Spieler guten Fußball spielen kann.
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Mainzer: auch von mir - als bekennender MZ-HASSER - lass dich net unterkriegen. deine argumente und art der teilnahme hier im forum passt irgendwie nicht so richtig zu eurem sonstigen kram, den ihr fabriziert. daher - lass dich net unterbuttern und auf weitere postings!
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hier ein link von wkw - wie viele dort diese meinung der admins teilen, keine ahnung. http://www.wer-kennt-wen.de/club/j0qd85qy
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Spielbericht 10. Spieltag Saison 2010/2011
1. FC Kaiserslautern - Borussia Mönchengladbach 3:0 (0:0)
Spielbericht von AstraNick[FI]
FCK jagt Gladbacher Fohlen mit 3:0 vom Betzenberg
Es war eine Menge los in Kaiserslautern an jenem 30.10.2010: Heimspiel des FCK gegen die Gladbacher Borussia vor fast ausverkauftem Haus und abends ein Halloween-Umzug durch die Lautrer Innenstadt, zu der laut Polizei knappe 100.000 Leute erwartet wurden. Chaos perfekt – bereits bei der Anreise zum Bundesligaspiel mussten die Anhänger beider Fanlager mehr Zeit einplanen. Schon im Bereich Landstuhl herrschte ein erhöhtes Verkehrsaufkommen und Stau ab dem Opel-Kreisel in Richtung City. Zum Glück gibt es viele kleine Gassen in Lautern, in denen dennoch geparkt werden kann, sofern die Anwohner nett gefragt werden. J
„Fritz-Walter-Wetter“ herrschte seit den frühen Morgenstunden, 15°, einige Niesel- oder Regenschauer während der Anreise und später auf dem Weg zum Stadion. Es war also angerichtet – tausende strömten auf den Betze, Stefan Kuntz hatte Geburtstag und das Sondertrikot zu Ehren von Fritz-Walter wurde zum Verkauf angeboten. Jetzt fehlte nur noch das passende Ergebnis im ersten Abstiegs-Endspiel der Saison 2010/2011, welches gegen 17:16Uhr besiegelt wurde. Aber der Reihe nach….
Trainer Marco Kurz musste seine Stammformation mehrfach umstellen. So kam völlig überraschend Pierre de Witt zu seinem ersten Einsatz in dieser Saison – er durfte für den angeschlagenen Ivo Ilicevic ran, welcher mit muskulären Problemen zu kämpfen hatte und geschont werden musste. Oliver Kirch spielte erneut für den noch verletzten Florian Dick, Abel ersetzte den an der Leiste operierten Rodnei, Moravek und Bilek bildeten das zentrale Mittelfeld und im Sturm durfte Ilian Micanski endlich wieder an den Start gehen. Bereits am vergangenen Dienstag konnten einige der eben genannten „Neulinge in der Stammelf“ Luft schnuppern, als Arminia Bielefeld mit 3:0 nach Hause geschickt wurde.
Der Gast aus Mönchengladbach veränderte nach dem überzeugenden 5:4-Pokalerfolg gegen Bayer Leverkusen seine Startelf auf drei Positionen: Bobadilla (suspendiert), Browers (verletzt) und Bailly wurden durch Herrmann, de Camargo und Heimeroth ersetzt.
Kurz vor dem Einlaufen wurde Stefan Kuntz ein lautes „Happy Birthday“ aus allen Teilen des Stadions gesungen, artig bedankte dieser sich mehrfach während eines Interviews bei einem Pay-TV-Kanal bei dem Lautrer Sängervolk.
Beim Einlaufen der Mannschaften erwarteten später viele Besucher eine Choreographie anlässlich des 90. Geburtstags von FCK-Idol Fritz-Walter. Leider fiel diese sehr mager aus, denn einzig ein kleiner Teil in Block 8.1 hatte etwas vorbereitet. Ein wenig enttäuscht zeigten sich die Besucher. Fritz hätte eine Choreo verdient, da sich viele doch so für den Erhalt des Stadionnamens einsetzen.
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ich finds echt traurig, was passiert ist. wie gesagt, die mädels standen dort in der nähe des bahnhofs, total eingeschüchtert - fix und alle. muss es soweit kommen? gibt es keine grenzen mehr? was soll der scheiß bitte? und mir persönlich noch schläge anzudrohen, von nem pimpf... vielleicht gerade 18 jahre alt mit ersten haaren im gesicht?? wo simmer denn? links und rechts hätte dem eine an die backe gehört, in den allerwertesten getreten, dass er die nächsten 10 tage net hätte hocken können. aber ich alleine wäre in dem bereich auf verlorenem posten gewesen, denn genügend von diesen spackos waren rings herum versammelt, 6 polizisten.. mehr nicht. bin nur froh, dass nicht mehr passiert ist, den kürzeren hätte ich eh gezogen.
sonst - nur freundliche gladbacher, die zum sieg gratuliert und uns alles gute gewünscht haben. ja sogar (leider) in der west waren wieder welche - harmlos, respektvoll und wirklich nett. haben zwar dort absolut nichts zu suchen, jedoch ist die fantrennung aufm betze eh ein lästiges thema. es geht also auch anders, jene gruppierung macht diese schönen momente des sports/fußballs immer und immer wieder kaputt. und leider sehen zu viele leute weiterhin zu, wie auch gestern. aber was bringt's... beim FCK stößt man in diesem belangen wohl weiterhin auf taube ohren und die polizei steht trotz kameras nichtstuend daneben. verstehe die welt nicht mehr.... und dann fürs überqueren einer straße bei roter ampel 5€ abkassieren wollen - ein hoch auf unsere polizei!!!!!!!
EDIT: bevor es einer falsch versteht: ich kritisiere scharf einzelne personen dieser gruppierung und nicht die komplette... wobei der apfel bekanntlich nicht weit vom stamm fällt. es gibt auch "normalere" dort, die ich persönlich aus früheren akitivitäten in der "normalen fanszene" kenne!
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einmal wieder hat eine bekannte gruppierung für unnötigen stunk gesorgt. LIVE miterleben durfte ich, wie drei gladbacher mädels (ca. 18-20 jahre), die sich verlaufen hatten, prügel angedroht wurde. fragt man nach, warum gegen mädels gegangen wird... gibts ne androhung, dass man selbst gleich eine einfangen würde. hier pöbeln, da pöbeln... aber wehe der gegnerische trupp macht ne bewegung in deren richtung. selten ne gruppe so schnell laufen sehen. pfui teufel - es kotzt einen nur noch an.... aber IMMER ALLES FÜR DEN VEREIN geben wollen, ja ja, schon klar. hab mich den gladbacher mädels dann zugewendet und diese, mittlerweile fix und fertig, zwei von denen vor angst heulend, zu deren auto begleitet. sowas muss einfach nicht sein.... das hat mit fußball, fankultur und rivalität nichts mehr zu tun!
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„So wie sich´s fer gute Pälzer geheert.....“
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Der Spieler mit der Nr. 8Ein toller Spieler, ein toller Mensch, das FCK – Idol!
Heute wäre er 90 Jahre alt geworden, der zu seiner Zeit beste Fußballer Deutschlands. Auf den Gassen in Kaiserslautern begann er als kleiner Junge mit dem Fußballspiel. In den großen Stadien des nationalen und internationalen Fußballs spielte er bis zu seinem Karriereende am 20. Juni 1959. In dieser Zeit machte er, trotz der Unterbrechung durch den Krieg, 384 Spiele für seinen FCK und erzielte dabei 327 Tore. Fritz Walter trat 61 Mal im Trikot der Nationalmannschaft an und schoss dabei 33 Tore. Er wurde zweimal deutscher Meister und stand weitere dreimal im Endspiel um die Deutsche Meisterschaft.Fritz Walter war ein begnadeter Techniker und ein gewiefter Stratege auf dem Spielfeld, ein ehrlicher und überaus beliebter, auf seine ganz eigene Art charismatischer Mensch. Er war sehr heimatverbunden und liebte seinen 1.FC Kaiserslautern. Das ging sogar soweit, dass er Angebote von Atletico Madrid, Inter Mailand, FC Nancy und Racing Paris mit, für damalige Verhältnisse gigantischen Entlohnungen, ausschlug, um für seinen FCK zu spielen.
Das Idol der Roten Teufel war nach dem Krieg beteiligt am Wiederaufbau des FCK und setzte sich immer für seinen Verein ein.
Fritz Walter war aber nicht nur ein Idol auf dem grünen Rasen, er war auch ein Vorbild für viele Fußballer weit über seine Laufbahn als Spieler hinaus und er ist Zeit seines Lebens ein ganz normaler bescheidener Mensch geblieben, der sich auch mit anderen Personen auf Augenhöhe unterhalten hat. Er wusste, was den Menschen, die ihm bei seinen Spielen zuschauten, im Kopf herum ging. Was es für sie bedeutete, wenn der FCK gut spielte. Und Fritz Walter wusste, dass man auch eine soziale Verantwortung als FCK-Spieler und Vorbild hat. Auch deshalb engagierte sich der „Lautrer Bub“ in unzähligen Aktionen, Stiftungen und Organisationen, die Mitmenschen zu Gute kamen, die nicht immer an der Sonnenseite des Lebens standen. Für den Deutschen Sport war er Zeit seines Lebens ein Aushängeschild, das man überall gerne präsentierte, weil er als Sinnbild des neuen, friedliebenden Deutschland galt. Für dieses Engagement erhielt er viele Auszeichnungen.
Leider habe ich Fritz Walter nie live spielen sehen, weil ich erst `59 geboren bin. Aber wenn ich meinem Vater beim Schwärmen zuhöre und das Leuchten in seinen Augen sehe, wird mir klar, was dieser Mann den Menschen damals gegeben hat.
Die Person Fritz Walter durfte ich aber persönlich kennen lernen. Ich war fünfzehn Jahre alt, als er bei einem Jubiläum unseres Vereins die Schirmherrschaft über die Feierlichkeiten übernahm. Unsere Jugendmannschaft hatte am Sonntagmorgen ein Spiel gegen den Erzrivalen vom Nachbarort. Wir erspielten eine Niederlage, die weh tat. Ich kam also nach Hause und warf, laut "Scheiße" brüllend, meine Fußballsachen in die Ecke und ging ins Wohnzimmer. Da stand er dann vor mir, dieser Mann, der mich schon alleine durch seine Erscheinung und vor allem seine Ausstrahlung tief beeindruckte. Er erklärte mir, dass er auch keine Niederlagen mochte, dass man aber daraus am meisten lernen könne. Er erzählte mir, worauf es beim Fußball ankam: Den Zusammenhalt der Mannschaft, den Willen jedes Spielers, auch auf der Ersatzbank, jederzeit für seine Mitspieler alles zu geben und er betonte, worauf es taktisch in solchen aufgeheizten Spielen zu achten galt.Mein Vater war zu dieser Zeit in einer Funktion im Verein tätig und hatte Fritz Walter zu den Festlichkeiten abgeholt. Solche Momente vergisst man ein ganzes Leben nicht.
Er hatte scheinbar gerne mit jungen Menschen zu tun und kam auch sehr gut mit ihnen klar. In der damaligen Zeit, in der die Jugend nicht sehr viel von der älteren Generation annahm, war er trotzdem ein Idol auch und vor allem für junge Leute. Fritz Walter machte eben nicht nur einfach seine Autogrammstunden und ging dann wieder, er nahm sich auch die Zeit für das ein oder andere Gespräch.
Nun wäre Fritz Walter neunzig Jahre alt geworden. Gerne hätten wir für ihn und vor allem mit ihm, eine tolle Party gefeiert. Leider ist er am 17. Juni 2002 von uns gegangen. Ich denke aber, er würde sich freuen, wenn er die vielen Leute noch sehen könnte, die am Wochenende auf den Betzenberg mit dem Trikot mit der Nummer Acht ins Fritz Walter Stadion gehen und seinen FCK, wieder in der Bundesliga, anfeuern. So wie sich´s fer gute Pälzer geheert.....
Autor: herby
Design: AstraNick[FI] -
Vorbericht 10. Spieltag Saison 2010/2011
1. FC Kaiserslautern - Borussia Mönchengladbach
Vorbericht von fcktänni[FI]
Die Fohlen kommen – Fans und Mannschaft mit mehr Motivation?Die Zeiten ganz zu Beginn der Saison, als man fast schon meinte vergessen zu können, wie es sich anfühlt zu verlieren, sind wohl endgültig vorbei. Seit fünf Spielen ist wieder alles beim Alten, der FCK ist so sieglos, wie die Fans ihn kennen. Für die Mannschaft heißt es nun Spiel für Spiel: Abstiegskampf pur. Nervosität scheint sich breit zu machen. Hundertprozentige Chancen werden vergeben, die Abwehr weist immer wieder riesige Löcher auf und lädt gegnerische Stürmer geradezu zum Tore schießen ein.
Nun kommt am Samstag Gladbach auf den Betzenberg. Die Borussen stecken ebenfalls mitten im Abstiegskampf (Tabellenplatz 17), haben mit sechs Punkten noch einen Punkt weniger als der FCK und mit bereits 27 Gegentoren an den vorausgegangenen 9 Spieltagen das schlechteste Torverhältnis der gesamten Liga. Zuletzt gab es ein 1:4 gegen Werder Bremen, das siebte sieglose Spiel in Serie.
Die Roten Teufel konnten am vergangenen Wochenende ein weiteres Mal aus einem 1:0 Vorsprung keinen Profit schlagen; am Ende hieß es doch wieder 2:1 für den Gegner, in diesem Fall den SC Freiburg.
Nicht nur, dass man damit auf den 15. Tabellenplatz rutschte und somit nur noch äußerst knapp „überm Strich“ steht, zusätzlich musste die Niederlage auch noch teuer bezahlt werden. Abwehrspieler Florian Dick zog sich einen Muskelfaserriss zu, womit er vorraussichtlich mindestens zwei Wochen fehlen wird. Ebenso verletzten sich Alexander Bugera und Rodnei, bei denen noch nicht abzusehen ist, wann sie aufgrund ihrer Blessuren wieder einsatzfähig sein werden. Besonders auf sich achten – zumindest wenn der Schiedsrichter gerade in der Nähe ist - sollte in der Partie gegen Borussia Mönchengladbach Srdjan Lakic, der im badenova- Stadion seine vierte gelbe Karte kassierte und somit kurz vor einer Gelbsperre steht. Zu hoffen bleibt, dass er neben dem Gegner auch mal wieder das Tor trifft. Ob das reichen würde, um die Negativserie endlich zu beenden muss letztendlich abgewartet werden, so sehr es auch an die Nerven geht.
Eines ist klar: Wenn das Zusammenspiel nicht besser läuft, die Lücken in der Abwehr nicht gestopft werden und vor allem die vielen, vielen Chancen, die der FCK jedes Mal hat, nicht genutzt werden, dann wird es in diesem Jahr noch sehr, sehr düster werden.
Die Spieler erwartet einmal mehr ein ausverkauftes Haus und eine Kulisse, die eigentlich Ansporn sein sollte, alles zu geben und zu zeigen, dass es auch anders geht als zuletzt gegen Frankfurt vor heimischen Publikum dargeboten. Für die Fans sollte die Situation wiederum eine Motivation sein zu zeigen, dass sie da sind und nicht nur als Dekoration auf die Tribüne gestellt wurden, wie Legofiguren.
Quelle: http://www.teufelskurier.deAutor: fcktänni[FI]
Datum: 26.10.2010