Beiträge von Michael

    Infopost: Laut dem Kicker laufen zwischen dem FCK und Boris Tomiak keine Gespräche mehr über die Zukunft. Tomiak soll hat das Angebot zur Vertragsverlängerung abgelehnt haben.

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK-Kader: Es kommt Bewegung in die Sache


    FCK-Kader: Es kommt Bewegung in die Sache

    Transfermarkt: Wer kommt, wer geht? Die Gerüchteküche gilt als allseits beliebter Zeitvertreib. Auch beim 1. FC Kaiserslautern kommt allmählich Bewegung hinein.


    Während sich die Profis im Wintertrainingslager auf Malta unter besten Bedingungen auf die Rückrunde vorbereiten, brodelt hierzulande die Gerüchteküche. Thomas Hengen und Markus Anfang schlossen laut Rheinpfalz Neuzugänge im Trainingslager und vor den Testspielen nicht aus, ließen aber durchblicken, dass dies eher unwahrscheinlich sei. Deutlich wahrscheinlicher seien allerdings Abgänge. Konkret nannte Hengen zwei Namen: Aaron Opoku und Boris Tomiak.


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    Finanzielle Einigung bleibt scheinbar aus


    In beiden Fällen laufen die Verträge im Sommer aus. Dem Vernehmen nach wollen beide Spieler ihre Verträge nicht verlängern. Für den 1. FC Kaiserslautern ergibt sich daraus eine schwierige Situation: Verkauft man beide noch im Winter, kann der FCK wichtige Transfereinnahmen generieren, verliert aber deutlich an spielerischer Qualität. Bleiben beide bis zum Sommer, verlassen sie die Roten Teufel ablösefrei. Tomiak selbst würde laut Bild-Zeitung am liebsten bis zum Sommer in Lautern bleiben.


    Während Opokus Wechsel in die USA scheiterte, scheinen Tomiak und der FCK keine finanzielle Einigung erzielen zu können. "Es geht um viel Geld. Wir haben drei Jahre mit ihm gearbeitet. Das ist im Fußball schon eine lange Zeit", zeigt Hengen gegenüber der Rheinpfalz Verständnis für die Situation des Innenverteidigers. Klar ist für Hengen aber auch, dass der Verein "für keinen Spieler der Welt [sein] wirtschaftliches Budget sprengen" wird.

    Vertragsverlängerungen für Gibs und Robinson?


    Sollte Tomiak den FCK im Winter verlassen, stünde mit Osnabrücks Maxwell Gyamfi ein möglicher Nachfolger bereit. Die Gerüchte um eine Verpflichtung des 24-Jährigen halten sich bereits seit mehreren Wochen. Der Innenverteidiger bringt viel Physis mit und würde gut in das System Anfang mit seiner hoch stehenden Abwehrreihe passen.


    Währenddessen sind mit Neal Gibs und Leon Robinson zwei Nachwuchsspieler mit ins Trainingslager gereist. Nach Informationen der Rheinpfalz soll der Vertrag mit Gibs kürzlich verlängert worden sein - gleiches trifft auch auf Robinson zu, schreibt die Bild.

    Wer folgt auf Enis Hajri?


    Der FCK scheint keine Eile zu haben, den Posten eines sportlichen Leiters neu zu besetzen. Obwohl der Abgang von Hajri laut Medienberichten bereits seit November feststeht, soll die Position frühestens im Februar neu besetzt werden. Dabei geht es vor allem um zwei Fragen: 1. Bekommt der FCK jemanden für die erste Reihe oder eher jemanden, der im Hintergrund arbeiten will? 2. Wird der Neue die Aufgaben von Hajri übernehmen und als Technischer Direktor agieren oder als Sportdirektor deutlich näher an der Mannschaft und dem Trainerteam sein?


    Nach Informationen der Bild-Zeitung sind sich der FCK und Sergio da Silva Pinto so gut wie einig. Pinto soll neuer Sportdirektor werden und damit mehr in der Öffentlichkeit stehen. Allerdings scheint der Transfer derzeit noch an den Vertragsmodalitäten zu scheitern, da Pintos Vertrag bei Greuther Fürth noch nicht aufgelöst wurde. Fürth könnte daher eine Ablösesumme fordern, die der FCK nicht zu zahlen bereit ist.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Trainingsauftakt: Sieben fehlen - Fortschritte bei Ache


    Trainingsauftakt: Sieben fehlen - Fortschritte bei Ache

    Vor der Abreise ins Trainingslager nach Malta starteten die Roten Teufel mit einem öffentlichen Training ins neue Jahr. Sieben Spieler fehlten. Gute Nachrichten gibt es von Ragnar Ache.


    Der Ball rollt wieder auf dem Betzenberg. Bei winterlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt hat der 1. FC Kaiserslautern das Training wieder aufgenommen. Am Freitag reist der FCK-Tross ins Wintertrainingslager nach Malta, wo Mannschaft und Trainerteam bis zum 10. Januar bleiben und in dessen Rahmen am 8. Januar ein Testspiel gegen den slowenischen Erstligisten NK Bravo Ljubljana bestreiten.

    Hengen rechnet mit Ache zum Auftakt gegen Ulm


    Avdo Spahic, Hendrick Zuck, Kenny Redondo, Erik Wekesser, Boris Tomiak, Daisuke Yokota und Ragnar Ache suchten die Trainingsbesucher vergeblich. Während sich die drei Erstgenannten im Reha- und Aufbautraining befinden und die Reise nach Malta nicht antreten können, sind Tomiak, Wekesser und Yokota erkrankt. Bei Kenny Redondo wurde ein operativer Eingriff vorgenommen, Ausfallzeit unbekannt. Mittelfeldspieler Philipp Klement stand nach langer Verletzungspause wieder auf dem Platz.


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    Gute Nachrichten gibt es hingegen von Ragnar Ache. Der Stürmer zog sich beim Auswärtsspiel auf Schalke ohne Fremdeinwirkung eine Wadenverletzung zu und musste die letzten drei Hinrundenspiele pausieren. Der 26-Jährige wird die Mannschaft jedoch nach Malta begleiten können, dort aber nur dosiert trainieren können. Geschäftsführer Thomas Hengen äußerte sich beim Trainingsauftakt gegenüber der Bild wie folgt zum Fitnesszustand von Ache: "Wir sind über den Genesungsverlauf sehr froh. Er wird auf Malta Teile des Mannschaftstrainings absolvieren, aber auch mit einem Reha-Trainer arbeiten. Sollte alles nach Plan verlaufen, dürfte er uns zum Rückrundenstart gegen Ulm wieder zur Verfügung stehen“.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Eine Saison ohne Kopfschmerzen erleben, vielleicht sogar vorzeitig das Saisonziel erreichen? Markus Anfang und die Roten Teufel sind nach den ersten 17 Spielen der Saison 2024/25 auf dem besten Weg dorthin. Die Leistungen der Pfälzer sind im Vergleich zur Vorsaison deutlich stabiler, aber auch spielfreudiger. Und auch wenn es nur ein symbolischer Erfolg gewesen wäre: Mit einem Heimsieg gegen den 1. FC Köln hätten die Lautrer tatsächlich sogar auf dem ersten Tabellenplatz überwintern können. Kurzum: Es geht spürbar aufwärts. Oder um es in den Worten von Geschäftsführer Thomas Hengen zu sagen: „Wir haben eine gute Hinrunde gespielt“.

    FCK-Spieler der Hinrunde: Stimme ab für deinen Favoriten


    Die Bilanz der Roten Teufel in der Hinrunde: sieben Siege, fünf Unentschieden und fünf Niederlagen. Dabei hat sich der FCK im Vergleich zur Vorsaison (Torverhältnis 23/24: 28:36) sowohl in der Defensive als auch in der Offensive verbessert: Torverhältnis 24/25: 30:27. Bemerkenswert ist auch, dass sich in der Hinrunde bereits 12 verschiedene Spieler in die Torschützenliste eintragen konnten. Die Leistungsdaten aller Spieler können auf transfermarkt.de eingesehen werden.


    Was liegt also näher, als in der Winterpause den FCK-Spieler der Hinrunde zu wählen? Zur Wahl stehen alle Roten Teufel, die mindestens 300 Spielminuten auf dem Platz standen. Welcher Spieler hat dich durch seine Leistung und seinen Einsatz am meisten überzeugt? Wer hat dich am meisten begeistert? Wähle jetzt deinen Favoriten! Die Abstimmung endet am Montag, 06. Januar (18:00 Uhr).


    Hinweis: Das Ergebnis ist erst nach Ende der Abstimmung sichtbar.

    Was hat es damit auf sich? Habe nichts mitbekommen...

    Ein Ausschnitt aus einem RP-Artikel dazu: "Ursächlich, so heißt es in der Antwort des FCK, war ein technischer Defekt, ein „Schnittstellenproblem im Transaktionssystem“, das seit Längerem analysiert worden sei. Das Problem habe sich als komplex herausgestellt und darum erst jetzt behoben werden können".