Dann würde das Sterben des Vereins nur in die Verlängerung gehen.
Ja und so endet es in der regulären Spielzeit.
Dann würde das Sterben des Vereins nur in die Verlängerung gehen.
Ja und so endet es in der regulären Spielzeit.
Mit welcher Begründung? Und dann wäre Friede, Freude, Eierkuchen oder was?
Dann hätten wir dank des pösen pösen Beccas längst die Lizenz gesichert.
Ich sage es nochmal das mit dem Zusammenraufen kann man sich abschminken.Hier müssen definitiv Köpfe rollen sonst nimmt das nie ein Ende.
Ein Kopf. Und der hätte schon Montag rollen müssen.
Ich würde auch alles versuchen, wenn mir jemand den Deal mit nem Milliardär versaut und dafür mit nem Deal von Provinzbaronen um die Ecke kommt, die scheinbar erst noch das Geld zusammenkratzen müssen.
https://m.bild.de/sport/fussba…-61827714.bildMobile.html
Laut Bild hat die Investorengruppe Schwierigkeiten die 3 mio aufzutreiben.
Beccas Angebot bestünde hingegen weiterhin.
War doch vollkommen klar, dass es sich um paar pfälzer Provinzbarone handelt.
Wenn man Thiele eine Sache nicht vorwerfen kann, dann ist es fehlende Geschwindigkeit.
Sorry Kollege, aber vom Finanzmarkt hast du ja überhaupt keine Ahnung. Der Kurs einer Aktie alleine sagt doch null aus. Erst die Multiplikation mit der Anzahl ausgegebener Anteilsscheine ergibt den Unternehmenswert. Wer sagt denn ob Dortmund nicht fünf- oder gar zehnmal so viele Aktien im Umlauf hat wie der FCK? Vermutlich eher Faktor zwanzig.
92.000.000 Aktien
So so, beim FCK kostet also eine Aktie 32 €. Der aktuelle Wert von Borussia Dortmund liegt bei 8,80 €. Nun darf sich jeder mal selbst ausrechnen, was für eine Mondbewertung die 120 Millionen sind.
Dieser Vergleich ist so hanebüchen, da er nichts über den Gesamtwert des Unternehmens aussagt sondern nur über die Stückelung der Aktien. Laut deiner Theorie wäre Dortmund also 8,80/32 * 120 mio = 33 mio also nur 33 mio Euro wert. Das wäre aber nur der Fall wenn sie von genau der gleichen Anzahl an Aktien ausgehen, was definitiv nicht der Fall ist.
Es ist doch so, wenn jemand viel Geld irgendwo investiert, möchte er auch wissen, wie es Verwendung findet. Becca wollte angeblich, dass Littig seinen Hut nimmt und Littigs nicht genannte Investoren möchten 10% Aktienanteile und sogar einen Sitz im Beirat der Kapitalgesellschaft. Ich denke deshalb nicht, dass man sowas als Erpressung bezeichnen kann, sondern Bedingungen, was mMn auch nachvollziehbar erscheint. Allerdings sollten in Bälde die Karten auf den Tisch gelegt werden, denn es ist ja noch nicht einmal sicher, dass Becca komplett raus ist!
Das einzige was dem Littig Deal mMn noch gefährlich werden könnte ist die Gefahr, dass er nicht rechtzeitig fertig gemacht werden kann. Oder BBK schaffen es die Namen öffentlich zu machen, was den Druck enorm erhöhen könnte, wenn zum Vorschein kommt, dass es es sich lediglich um 3 Provinzbarone handelt, die gemeinsam gerade mal 3 mio zusammengekratzt haben.
Natürlich ist es fraglich, ob bei Becca viel Geld geflossen wäre, aber ihm wäre es zumindest sicher möglich gewesen.