Beiträge von suYin

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Marcel Ziemer steht vor einer endgültigen Rückkehr zum SV Wehen Wiesbaden. „Ziemer steht unmittelbar vor einem Wechsel. Die beiden Vereine sind sich so gut wie einig“, verlautete vom 1. FC Kaiserslautern. Das wollte beim SVWW zwar noch niemanden bestätigen. Doch es zeichnet sich ab, dass der Drittligist den Stürmer verpflichtet. „Wir wollen Ziemer sehen, die wollen Geld sehen“, bringt Moser die Lage auf den Punkt. Offensichtlich aber ist der Transfer schon so gut wie in trockenen Tüchern und es sind nur noch Details zu klären.

Quelle: http://www.wiesbadener-kurier.de/region/7131367.htm
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Ziemer vor Wechsel nach Wehen Wiesbaden. Zwischen den Vereinen deutet sich eine Einigung an.

Quelle : http://twitter.com/rote_teufel

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Leihgabe Mandjeck setzt Ausrufezeichen
Fussball: FCK zurück aus dem Trainingslager - Am Samstag Generalprobe gegen Eintracht Frankfurt - Reghecampf probt Comeback

OFFENBACH (zkk). Ende einer Dienstfahrt: Gestern Abend klang das sechstägige Marburger Trainingslager des Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern aus.

Nach der Rückkehr war in Trippstadt ein Mannschaftsabend mit Familien angesagt. Den netten Ausklang haben sich die Profis erarbeitet, lobte Trainer Marco Kurz: „Wir haben unser Pensum voll durchgezogen, jeden Tag zwei Einheiten, das war sehr intensiv."

Heute und morgen ist Freizeit, ab Mittwoch wird daheim trainiert. Am Samstag (17 Uhr) folgt im Fritz-Walter-Stadion die Generalprobe gegen Bundesligist Eintracht Frankfurt. „Es ist das letzte Spiel vor dem ersten Pflichtspiel. Wir haben uns bewusst einen sehr, sehr starken Gegner ausgesucht", klassifiziert Trainer Marco Kurz, der dann auch auf den ersten Einsatz der gesuchten Offensiv-Verstärkung hofft.

Gut integriert sieht der Coach bereits den erneut vom VfB Stuttgart ausgeliehenen Georges Mandjeck. Er bewährte sich bei seinen beiden Testspieleinsätzen sowohl als stabiler, ballsicherer „Sechser", aber auch als kopfballstarker Innenverteidiger, der durch aktive Spieleröffnung gefällt. „Eine absolute Verstärkung unserer Mannschaft, sehr flexibel", lobt Kurz den 20-Jährigen, der sich beim 1:1 (1:1) beim Drittligisten Kickers Offenbach sehr ehrgeizig zeigte.

Georges Mandjeck ärgerte sich jedenfalls mächtig, dass das Spiel nicht gewonnen wurde: „Das Gegentor dürfen wir nicht bekommen! Unserem Spiel fehlte die Beweglichkeit. Aber wir sind in der Vorbereitung, wir haben noch 14 Tage bis zum Pokalspiel in Braunschweig."

Auf dem Bieberer Berg gab der am Dienstag vom FC Schaffhausen gekommene Linksverteidiger Daniel Pavlovic (21) sein 28-Minuten-Debüt im Dress der Roten Teufel. Augenscheinlich, dass der Linksfuß etwas bewegen will. Er versuchte sich mit Eckbällen und Freistößen. Noch aber fehlten Abstimmung und Präzision. „Er ist jung, wir dürfen jetzt auch nicht zu viel von ihm verlangen. Aber ich bin überzeugt, dass sich Daniel zu einem ernsthaften Rivalen auf der Position entwickeln wird", urteilt Trainer Kurz.

Wieder voll im Training ist Erik Jendrisek. Ein straffes individuelles Programm leistet Srdjan Lakic. Wegen Grippe pausierte Marcel Ziemer in Marburg. Manuel Hornig blieb wegen seiner neuerlichen Sprunggelenkverletzung daheim und absolviert Aufbautraining. Sascha Kotysch ist nach seinem Wadenbeinbruch noch in der Reha-Phase.

Nach fast einjähriger Pause begann Laurentiu Reghecampf mit Lauftraining „Es ist wichtig zu sehen, ob er noch einmal Leistungssport betreiben kann" beschreibt der FCK-Trainer den Comebackversuch.

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Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.165
Datum: Montag, den 20. Juli 2009
Seite: Nr.15
"Deep-Link"-Referenznummer: '5264664'
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FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz nahm am Sonntag, 19. Juli 2009, an einem Picknick des Lautrer Wochenblatts im Stadtpark teil. In der Reihe „Picknick in Lautern“ lädt das Blatt Persönlichkeiten aus der Region zu einem Picknick an öffentlichen Plätzen der Stadt ein um über verschiedene Themen, wie Sport, Kultur oder auch Wissenschaft zu plaudern.

Dieses Mal stand das „Sport-Picknick“ an – da durfte natürlich ein Vertreter der Roten Teufel nicht fehlen. Der FCK-Boss überlegte nicht lange, packte seinen Picknick-Korb und gesellte sich in die Runde der Sportvertreter. Weitere Gesprächsteilnehmer waren der Sportwissenschaftler der Technischen Universität Kaiserslautern Arne Güllich, der sportliche Direktor der „Pikes“ Matthias Steiner und „Headis“ (Kopftischtennis) -Erfinder Rene Wegner.

„Mein letztes Picknick ist schon sehr lange her“, erinnert sich Kuntz „als Kind gab es im Schwimmbad immer die Stulle von der Mutter“. Nach einem Austausch über die Picknick-Erfahrungen der Teilnehmer wollte Wochenblatt Redakteur Andreas Erb aber natürlich von den Teilnehmern auch einiges über ihre Sportarten und Arbeitsbereiche erfahren. „Wie geht’s dem FCK?“ fragt er den Meisterspieler. „Es ist schon sehr viel passiert im letzten Jahr. Wir haben eine neue Homepage, einen Kids Klub, einen Online-Shop. Aber natürlich ist immer noch sehr viel zu tun um den Verein wieder auf die richtige Bahn zu bekommen“, erläutert Stefan Kuntz. Natürlich interessierte Erb sich außerdem für das Fazit des Vorstandschefs für die vergangene Saison, sowie für das Ziel der kommenden Spielzeit.

Da mit Arne Güllich ein Vertreter der Technischen Universität Kaiserslautern vor Ort war, lag es nahe, dass die Zusammenarbeit zwischen dem FCK und der TU genauer beleuchtet wurde. „Wir nutzen das Expertenwissen der Sportwissenschaftler beispielsweise bei unserer Leistungsdiagnostik und den Spielerchecks“, erklärt Kuntz. Von der Kooperation profitiert außerdem der Jugendbereich des Vereins: „Der FCK ist Vorreiter in der Nachwuchsförderung. Wir möchten mit unserer Forschung und unseren Forschungsergebnissen die Nachwuchsentwicklung nachhaltig unterstützen“, erläutert Güllich. „Dafür trainieren einmal pro Woche die Jugendspieler in anderen Sportarten, um die Bandbreite an Bewegungsabläufen zu vergrößern“.

Die Picknicker tauschten sich über ihre verschiedenen Sportarten aus. Hier wurde schnell klar, dass in Zukunft eine Zusammenarbeit des FCK sowohl mit den Pikes, als auch mit Rene Wegner nicht ausgeschlossen ist.

Zu Ende interessierte Andreas Erb natürlich noch eins: Was hat Stefan Kuntz in seinen Picknick-Korb gepackt? Neben Obst, Wurst, Käse und Brezeln durfte natürlich eine Flasche Karlsberg Feingold nicht fehlen. Außerdem brachte er der Wochenblatt-Redaktion ein FCK-Trikot, verschiedene FCK-Tassen, Fan-Schals und Freikarten für das erste Heimspiel gegen Greuther Fürth mit, die diese in einer nächsten Ausgabe des Wochenblattes verlost.

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http://www.fck.de/de/aktuell/n…z-bei-sport-picknick.html

Ich muss mir den echt mal live beim Train anschauen..also den Papa

http://www.tribalfootball.com/…st-slovakian-nemec-257819

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FUSSBALL: Vereinschef Stefan Kuntz und Trainer Marco Kurz setzen auf dem Transfermarkt auf Qualität und Augenmaß. Neuzugang Ivo Ilicevic gefällt mit Ideenreichtum. Anel Dzaka und Moussa Ouattara haben im neuen Konzept keinen Platz.

VON HORST KONZOK

OFFENBACH. Ein guter Stürmer soll noch kommen, mehr Durchschlagskraft bringen. Aber die „Suche nach der Stecknadel im Heuhaufen" (Trainer Kurz) gestaltet sich „zäh" (Vereinschef Kunz). Zwei, die beim 1. FC Kaiserslautern in der Ära Sasic gesetzt waren, dürfen sich einen neuen Arbeitgeber suchen: Moussa Ouattara (27) und Anel Dzaka (28).

Beim 1:1 (1:1) am Freitagabend beim Drittligisten Kickers Offenbach gehörten diese beiden Profis noch zum Tross, kamen aber nicht zum Einsatz. „Der Trainer hat ihnen in persönlichen Gesprächen verdeutlicht, dass er nicht mehr mit ihnen plant", bestätigt FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz die Scheidungsabsichten. Trainer Marco Kurz sieht für Ouattara angesichts der Konkurrenz (Amedick, Damjanovic, Abel, Mandjeck, Hornig und Kotysch) keine Chance mehr. Dzaka passt dem Coach nach dem Systemwandel, der bislang wenig fruchtet, nicht ins Konzept. „Es ist hart, das den Spielern sagen zu müssen. Aber es ist fair und es ist ehrlich. Es ist eine rein sportliche Entscheidung", versichert Kurz.

Zwei Wochen vor dem für den Verein auch wirtschaftlich so wichtigen DFB-Pokalspiel bei Eintracht Braunschweig durfte der FCK bei den Kickers erfahren, was ihn bei einem ambitionierten Drittligisten erwartet. „Offenbach war ein starker Gegner", anerkennt Sidney Sam, der durch die Ausfälle von Srdjan Lakic, Erik Jendrisek und Marcel Ziemer nach seiner Einwechslung im Sturm ranmusste. Den möglichen Siegtreffer gab der Dribbler vom Stiefel.

Sam hatte Ivo Ilicevic abgelöst, der nach Hesse-Pass mit einem wunderschönen Heber für die Führung der Lauterer gesorgt hatte. „Ivo hilft uns mit seiner individuellen Klasse weiter", lobt Kurz den feinen Techniker, der den Ball mittels Doppelpass oder Hackentrick schnell zu machen versteht. Fintenreich, schnell, mit Zug zum Tor - so präsentierte sich der 22-Jährige auf dem Bieberer Berg. Quasi vor der heimischen Haustür - beim nahen 1. FC Südring Aschaffenburg lernte Ilicevic das Fußball-Abc. Er hat gut und er hat viel gelernt!

„Ich werde oft nach meiner Lieblingsposition gefragt. Ich kann rechts, links und zentral offensiv spielen. Links kann ich meine Stärke, nach innen zu ziehen und abzuziehen am besten ausspielen. Aber es geht auch rechts", sagt der Kroate.

„Man darf bei der Beurteilung nicht vergessen, dass wir ohne unseren kompletten Sturm unterwegs sind, auch wenn sich Kai Hesse voll reinhaut", versucht FCK-Chef Kuntz die bescheidenen Testspielauftritte zu relativieren. Er ist bemüht, des Trainers Wunsch nach Verstärkung der Offensive zu erfüllen. „Wir brauchen Qualität", betont Kurz. Qualität, die er bei dem zweimal getesteten Adam Nemec (23) sah. Der slowakische Sturm-Tank aber steht bis 2012 beim belgischen RC Genk unter Vertrag. Das kostet! Kuntz ist skeptisch, dass das was wird ...

Mit dem Comeback von Erik Jendrisek rechnet der FCK-Trainer bei der Generalprobe nächsten Samstag (18 Uhr) im Fritz-Walter-Stadion gegen Bundesligist Eintracht Frankfurt.

„Es war besser, aber noch nicht gut", resümiert Marco Kurz, der nach dem Test im Regen stand. Mit akribischer Arbeit und Geduld will er seine Elf weiter voranbringen. Noch lässt sie zu viele Chancen zu. Noch funktioniert die Doppel-Sechs weder offensiv noch defensiv. Noch mangelt es dem zweiten oder dritten „Sturm" an Unterstützung aus dem Mittelfeld, das ohne Kreativ-Zehner gerade daheim in der Trutzburg Betzenberg so nicht vorstellbar ist!

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Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.29
Datum: Sonntag, den 19. Juli 2009
Seite: Nr.11
"Deep-Link"-Referenznummer: '5257956'
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Ich mach ma zu.. bis es (wenn überhaupt) was neues gibt

Ich verkünde : Meine DK is da

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Kurz schenkt reinen Wein ein
Fussball: Dzaka und Ouattara beim FCK ohne Perspektive - 1:1 in Offenbach

OFFENBACH (zkk). Besser, aber längst noch nicht gut: Zweit-Bundesligist 1. FC Kaiserslautern kam mit seinem Improvisationssturm beim Drittligisten Kickers Offenbach gestern Abend nur zu einem kargen 1:1 (1:1).

Auf dem angegrauten Bieberer Berg träumt der Kickers-Anhang - mal wieder - vom Wiederaufstieg in die Zweite Liga. Und von der Pokalsensation gegen den Erzrivalen Eintracht Frankfurt. Angegraut und auch verstaubt, da betätigte sich Torsten Sigmund, der Pressesprecher des OFC, erstmal als Staubwischer auf den Presseplätzen.

Laurentiu Reghecampf, vor einem Jahr als großer Hoffnungsträger in der Pfalz empfangen, fast die komplette Saison wegen einer Viruserkrankung ausgefallen, hat gestern im Marburger Trainingslager des FCK seinen Dienst mit Lauftraining aufgenommen. Keine Rolle in den Planungen von Trainer Marco Kurz spielen künftig Moussa Ouattara und Anel Dzaka. „Das hat nichts mit den Menschen zu tun. Das ist eine rein sportliche Entscheidung. Das ist nie schön, aber ehrlich. Der Zeitpunkt ist so, dass sie noch einen neuen Verein finden können", erklärte Kurz, der den Spielern unter vier Augen „reinen Wein eingeschenkt hat".

Zwei Wochen vor dem DFB-Pokalspiel bei Eintracht Braunschweig hütete Kevin Trapp gestern das Lauterer Tor. Der 19-Jährige, der den im Cup gesperrten Tobias Sippel vertreten muss und darf, spielte konzentriert, bestand die wenigen Prüfungen gut. Am Ausgleichstreffer der Kickers zwei Minuten vor der Pause war Trapp unschuldig: Stefan Zinnow hatte über die rechte Außenbahn die Lauterer Abwehr aufgerissen, Christian Pospischil schaltete schneller als Florian Dick - 1:1. „An dem Tor kann ich nur schwer was machen. Ich denke, ich habe einen guten Job gemacht", sagte Trapp.

Der FCK war in der 17. Minute in Führung gegangen. Ivo Ilicevic, von einem Muskelbündelriss kuriert, hatte Kickers-Torhüter Robert Wulnikowski mit einem feinen Heber überlistet. Gekonnt die Vorarbeit, die Kai Hesse mit einem Außenristpass geleistet hatte. In der Folge aber versuchte Hesse zu tief stehend seine Temposoli zu starten. Er verlor die Bindung zum Spiel und ging der Lauterer Mannschaft verloren. „Unser kompletter Sturm fehlt, wir hatten nur einen Stürmer dabei und Marvin Pourie, der sich bei uns fit hält, da muss man Geduld haben, die Ruhe bewahren", sagte Marco Kurz.

Der neue Trainer versucht die Mannschaft mit zwei Spitzen und einem Mittelfeld mit der Doppel-Sechs zu strukturieren. Auch gestern aber wurde zu wenig Druck aus dem Zentrum aufgebaut, obgleich Georges Mandjeck seiner Elf dank guter Technik und Passgenauigkeit hilft. „Sie machen den Fehler, auf einer Linie zu spielen. Das wurde nach der Pause besser", sagte Kurz, der vor allem Bastian Schulz lange als Fehler-Teufel ausmachte. Positiv die Rückkehr des spielfreudigen Ilicevic.

„Es war schön, wieder dabei zu sein. Das Tor war super herausgespielt", sagte die Bochumer Leihgabe. Eine weiteres Ausleihgeschäft strebt Vereinschef Stefan Kuntz an, um die Offensive zu stärken. Im Visier: Adam Nemec (23) vom RC Genk. „Zäh", nennt Kuntz den Verhandlungsstand, sieht den Kader aber atmosphärisch auf gutem Weg.

So spielten sie

Kickers Offenbach: Wulnikowski - Huber (46. Kopilas), Hysky, Teixeira, Schutzbach (46. Chaftar) - Zinnow (75. Albayrak), Christian Pospischil (46. Pfingsten-Reddig), Haas (85. Kanyuk), Laux (75. Ulm) - Fröhlich (71. Rode) - Mayer (46. Mesic)

1. FC Kaiserslautern: Trapp - Dick, Amedick, Damjanovic (52. Bilek), Bugera (62. Pavlovic) - Mandjeck, Schulz - Ilicevic (53. Sam), Fuchs (46. Akcam) - Hesse (78. Müller), Pourie (46. Paljic)

Tore: 0:1 Ilicevic (17.), 1:1 Christian Pospischil - Gelbe Karten: Hysky - Damjanovic, Schulz - Beste Spieler: Hysky, Zinnow, Haas - Mandjeck, Ilicevic, Trapp - Zuschauer: 3000 - Schiedsrichter: Welz (Wiesbaden).

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Quelle:
Verlag: DIE RHEINPFALZ
Publikation: Ludwigshafener Rundschau
Ausgabe: Nr.164
Datum: Samstag, den 18. Juli 2009
Seite: Nr.8
"Deep-Link"-Referenznummer: '5260514'
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Ich dachte das Wort Beamtenbeleigung bzw den Sinn dahinter gibt es nicht? Quasi ein Irrglaube.. denn zwischen "Normalo" und "Beamten" sollte es in der hinsicht keinen Unterschied geben?

Und Edit : @ Betzegeher, ich habmal beim Spiel auf Schalke die Faust eines Polizisten gespürt..richtig shcön auf der Nase. Warum? Weiß ich heute noch net.. war nach dem Spiel.. viele Menschen.. und überall nur "Aggros" um mich herum