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Beiträge von suYin
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Zeitungsartikel von Andreas Erb, Wochenblatt Kaiserslautern
Bild : http://i50.tinypic.com/hvpelc.jpg
Quelle: Wochenblatt Kaiserslautern
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Zitat
+++02.Februar10+++ " Tragisch " sind andere Dinge im Leben, aber es ist schon fatal. Der Verdacht auf erneuten Kreuzbandriss im rechten Knie hat sich leider bestätigt. Das erbrachte die heutige Untersuchung bei den Ärzten Dr. Peter Schäferhoff und Dr.Paul Klein in Köln. Sie bestätigten damit die Diagnose die von unserem Vereinsarzt Uli Schmieden schon gestern Abend am Tivoli gestellt wurde. Bereits am Montag werde ich in Köln von Peter Schäferhoff operiert. Wie es dann weitergeht und was die Zukunft bringen wird, das wird wohl im Moment nur der liebe Gott wissen. Eins ist aber auch klar, ein Pierre De Wit gibt niemals auf. Ich bedanke mich schon mal vorab für Eure zahlreichen Genesungswünsche und hoffe das Ihr mir weiterhin die Treue haltet, und an mich glaubt. Ich melde mich dann wie immer zeitnah wenn es was Neues gibt. Bis dahin verbleibe ich heute mal mit einem Zitat von Franz von Assisi. " Tue erst das Notwendige , dann das Mögliche , und plötzlich schaffst du das Unmögliche " Euer Piero.
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Zitat
Tarzans jüngster Spross
FCK-Keeper Tobias Sippel im PortraitTarzan hatte schon wieder einen geformt. Es ist schon ein paar Jahre her, dass sie sich beim 1. FC Kaiserslautern Sorgen um die Torhüterposition machen mussten. Eine gefühlte Ewigkeit hütete ihnen Gerald „Gerry“ Ehrmann, den sie auch „Tarzan“ nennen, dieser menschliche Wandschrank, auf dem Betzenberg das Tor. Und als Ehrmann in Rente ging, sorgte er – nun als Torwarttrainer – in Windeseile selbst für seine Nachfolger. Es kann kein Zufall sein, dass seitdem mit Nationaltorwart Tim Wiese (Werder Bremen), Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund), Fabian Fromlowitz (Hannover 96) und nun Tobias Sippel (U21-Europameister) vier Kerle im Kasten standen, die nicht nur im wörtlichen Sinne Format haben. Irgendwie hat man das Gefühl, als habe Ehrmannin den letzten zehn Jahren mehr Klassetorhüter herausgebracht als andere Nationen seit dem WM-Gewinn 1966. Aber nun gut. „Das ist sicher kein Zufall“, sagt auch Tobias Sippel. Sippel ist die aktuelle Nummer 1. Auch im deutschen Nachwuchs. Er ist der jüngste Ehrmann-Spross und die Worte sind bewusst so gewählt.
„Wir haben fast ein familiäres Verhältnis“, sagt Sippel nämlich. Natürlich ist Ehrmann ein harter Hund, ein strenger Vater, wenn man so will. Auch wenn der Betzenberg pickepacke voll besetzt ist, kann Sippel seinen Torwarttrainer hören. Und im Training kennt Ehrmann wie früher auf dem Feld keine Gnade. „Das Training ist hart, aber das muss es auch sein. Bei großen Patzern wird er natürlich deutlicher, aber Angst muss man vor ihm keine haben“, sagt Sippel. Große Patzer sind bei ihm ohnehin selten. Wie bei seinem Team. Der 1. FC Kaiserslautern spielt bislang eine bärenstarke Saison. Die Abwehr um Martin Amedick und den Brasilianer Rodnei steht sicher und ist noch dazu unerhört torgefährlich, das Mittelfeld ist lauf-, kampf- und spielstark, und im Angriff gibt es mit Erik Jendrisek, Adam Nemec, Srdjan Lakic oder auch Sidney Sam scharfe Waffen. Folgerichtig steht der 1. FC Kaiserslautern an der Tabellenspitze. Und will dort bleiben.
Quelle : http://www.alemannia-aachen.de…-juengster-Spross-20503X/
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Man kann die Tickets anscheinend auch gegen das Mainz Testspiel eintauschen
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wie geil
ich zitiere von der homepage der waldhöfer:
"Neben den 15.000 Euro Siegprämie machte der SVW Werbung in eigener Sache..."
eigentor oder?
Werbung hat sich gelohnt
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Man achte auf die Badelatschen!
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Man munkelt.. um den Wasserturm in MA fährt ein hupender Autokorso!
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Zitat
Es hat nicht sollen sein: Der 1. FC Kaiserslautern ist beim 4. Harder13-Cup in der Vorrunde ausgeschieden. Nach einem 3:3-Unentschieden gegen den SC Freiburg unterlagen die Roten Teufel dem SV Waldhof Mannheim knapp mit 2:3. Die Gastgeber holten sich durch einen 3:1-Sieg im Neunmeterschießen gegen den MSV Duisburg auch den Turniersieg. Dritter wurde der SC Freiburg.
Danny Fuchs hatte den FCK mit einem Knaller unter die Latte zum 1:0 gegen Freiburg schwungsvoll ins Turnier geschossen. Nach dem zwischenzeitlichen Ausgleich der Breisgauer brachte Dario Damjanovic die Roten Teufel wieder in Führung, die aber Mensur Mujdza mit zwei Toren in eine 3:2-Führung für den Sportclub verwandelte. In der Schlussminute markierte Dragan Paljic den verdienten 3:3-Endstand.
In der zweiten Partie stand dann das brisante Duell gegen den SV Waldhof Mannheim und der stimmungsvolle Höhepunkt der Veranstaltung auf dem Programm. Leider präsentierten sich einige Waldhof-Fans weit weniger sportlich als ihre engagierte Mannschaft auf dem Feld. Der Regionalligist lag durch Treffer von Nikolas Jüllich (2) und Eduard Hartmann schon vor der Halbzeit deutlich in Führung, als ein Feuerzeug aus dem Mannheimer Block den FCK-Teammanager Marco Haber am Hinterkopf traf. Für kurze Zeit trat der Fußball in den Hintergrund, glücklicherweise blieb der Treffer ohne nachhaltige Wirkung.
Daniel Pavlovic läutete nach dem Wechsel mit dem 1:3 die Aufholjagd der Roten Teufel ein und Alper Akcam gelang wenige Sekunden vor der Schlusssirene auch noch der Treffer zum 2:3. Für den Ausgleich sollte es aber nicht mehr reichen. Im letzten Spiel der Lautrer Gruppe zeigten dann die Freiburger dem Waldhof beim 3:0 die Grenzen auf. Somit musste der FCK nach der Vorrunde die Heimreise antreten.
Der erst unter der Woche von Eintracht Frankfurt ausgeliehene Markus Steinhöfer konnte in Mannheim eine erste Kostprobe seines Könnens geben. Ansonsten setzte Marco Kurz auf eine Auswahl an wendigen Akteuren, die in der laufenden Runde noch nicht so oft zum Zug gekommen sind. Selbstverständlich war aber der komplette Kader der Roten Teufel anwesend, um sich den wieder zahlreich vertretenen FCK-Fans zu präsentieren.
Cheftrainer Marco Kurz: "Natürlich sind wir enttäuscht, denn die Niederlage gegen Waldhof war nicht nötig. Aber sie war eben auch nicht unverdient. Leider hat ein einzelner Idiot zudem den sportlichen Vergleich in den Hintergrund gedrückt, was für mich die Entscheidung begründet, das letzte Mal hier angetreten zu sein. Das hat mit gelebter Fankultur rein gar nichts zu tun, sondern ist gefährliche Idiotie."
1. FC Kaiserslautern: Robles - Damjanovic, Müller, Buchner, Becker, Correia, Fuchs, Paljic, Akcam, Pavlovic, Steinhöfer, Knaller (ET)
Zuschauer: 11.878
http://www.fck.de/de/aktuell/n…up-remis-zum-auftakt.html
[Externes Medium: http://www.youtube.com/watch?v=y1VqNiFdZTo] -
Lautern wird angesagt.. Pfiffe und Jubel zugleich