Beiträge von suYin
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Wer schaut diesen Müll denn noch?
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Am Mittwoch (8. Oktober, 19:30 Uhr) veranstaltet die Fanregion „Lautre“ einen Diskussionsabend für alle FCK-Fans. Themen sollen allgemeine Fan-Belange sowie die Stimmung bei den Spielen des 1. FC Kaiserslautern sein. Das Treffen findet statt in der Kaiserslauterer Gaststätte „Zum Bahnheim“ in der Bahnheimstraße, die etwa 200 Personen Platz bietet.
Datum : 6.10.2008
Autor : Thomas
Quelle : der-betze-brennt.de
Kompletter Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…espiegel.php?artikel=3915 -
Schon in der HZ gabs nur noch trocken Brot da alles ausverkauft war...
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Der 1. FC Kaiserslautern ist die Überraschung der Zweiten Liga: Fünf Siege aus sechs Spielen bedeuten die Tabellenführung. Dank des Vorstandsvorsitzenden Stefan Kuntz gesundet der Verein finanziell wie sportlich - und rückt endlich wieder näher an die Fans.
Es sind nicht nur die Siege, die man neuerdings feiert. Oder die Tabellenführung in der Zweiten Liga nach dem 2:1-Sieg gegen den FSV Frankfurt am vergangenen Sonntag. Es sind eher diese kleinen Zeichen, die deutlich machen, dass es mit dem 1. FC Kaiserslautern wieder aufwärts geht. Nicht nur auf dem Platz.
Vergangenen Freitag war Stefan Kuntz, der Vorstandsvorsitzende des FCK, auf dem 63. "Weinfest der südlichen Weinstraße" in Edenkoben eingeladen. Dort wog man den einstigen Stürmer des Clubs mit Südpfälzer Wein auf. Diese Ehre wurde einem Aktiven oder Verantwortlichen des 1. FC Kaiserslautern zuletzt 1988 zuteil, als Hans-Peter Briegel auf die Waage stieg. In der Region ist der FCK wieder angesagt. Was auch die Zuschauerzahlen beweisen.
Beim 4:1 gegen den FC St. Pauli waren in dieser Saison fast 42.000 Zuschauer im Stadion, gegen den Abstiegskandidaten FSV Frankfurt fast 38.000. In der vergangenen Saison, als die Mannschaft im Abstiegskampf der Zweiten Liga mehr taumelte als spielte, straften die Fans das kopflose Team oft mit Liebesentzug. Für Kaiserslauterer Verhältnisse waren weniger als 20.000 Besucher erbärmlich, die Stimmung auf den Rängen unterirdisch.
Datum : 3.10.2008
Autor : Oliver Trust
Quelle : Spiegel Online
Kompletter Artikel : http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,581121,00.html -
Hat gestern übrigens für Nikosia gegen Schalke gespielt + das 0:1 vorbereitet
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Wieder einmal ein Montagsspiel für die ”Roten Teufel” - zu Wochenbeginn ging es nach Franken, wo das ”Kleeblatt”, die SpVgg Greuther Fürth, auf die Lauterer wartete. In der Abschlusspartie des 5. Spieltags der Zweitligasaison 2008/09 standen sich die bislang angriffslustigsten Teams gegenüber. Sowohl Fürth als auch der FCK erzielten bereits zwölf Treffer in der laufenden Spielzeit. Man durfte also gespannt sein, ob auch in diesem Spiel wieder viele Tore fallen würden.
FCK-Trainer Milan Sasic musste seine Aufstellung gegenüber dem souveränen Sieg gegen den FC St. Pauli verändern: Anel Dzaka stand dem Coach aufgrund seiner unglücklichen gelb-roten Karte und Sascha Kotysch wegen eines Muskelfaserisses im Oberschenkel nicht zur Verfügung. Aber dem taktisch versierten Trainer fiel natürlich etwas ein - der Ex-Wolfsburger Christopher Lamprecht rückte links in die Lauterer Viererkette, dafür lief Kapitän Axel Bellinghausen im Mittelfeld neben Aimen Demai auf. Auf rechts brachte der Coach Wirbelwind und Neuzugang Sidney Sam, der Rest blieb unverändert.
Im Vorfeld der Partie wurde viel spekuliert: Schafft es der FCK, auch im fünften Spiel bei den heimstarken Fürthern ungeschlagen zu bleiben? Milan Sasic sprach in jedem Fall von der bislang schwersten Aufgabe. Trotz der späten Anszoßzeit fand sich eine große Zahl an treuen FCK-Anhängern im Fürther Ronhof ein, die ihr Team wie gewohnt lautstark unterstützen und auch durch sehr viele rot-weiße Schwenkfahnen äußerst farbenfroh im Playmobil-Stadion auftraten.
Um Punkt Viertel nach Acht pfiff Schiedsrichter Markus Schmidt die Partie an. Die Fürther gaben nach drei Minuten einen ersten Schuss auf Tobias Sippels Tor ab, Felgenhauers Versuch stellte jedoch keine wirkliche Gefahr dar. Der FCK nahm gleich zu Beginn das Heft in die Hand und versuchte, durch ein kompaktes Auftreten den Spielaufbau der Fürther zu unterbinden und selbst gefährlich in die Spitze zu stoßen. Die erste gute Möglichkeit hatten trotzdem die Fürther: Allagui brach durch die Lauterer Deckung und stand alleine vor Tobias Sippel, sein Schuss ging ans linke Außennetz - Glück für den FCK in dieser Szene (10.). Jendrsek hatte auf der anderen Seite die Führung auf der Fußspitze, er traf den Lupfer jedoch nicht und so war die Chance vertan (12.). Wieder Jendrisek: drei Minuten später setzte sich der Slowake auf rechts schön durch, zog nach innen und schoss aufs Tor, der Ball ging rechts vorbei (15.).
Ein Demai-Freistoß segelte enig später in den Fürther Strafraum, Amedick und Ouattara kamen jedoch nicht heran (20.). Es ging hin und her am Ronhof - jedoch verschoben beide Teams geschickt die Ketten, sodass es schwierig war, gefährlich vor des Gegners Tor zu kommen. Einen schnellen Konter der Fürther stoppte Christopher Lamprecht souverän, suchte sofort wieder den direkten Weg nach vorne und spielte die Kugel zu Jendrisek, Kirschstein im Fürther Kasten war aber einen Tick schneller (29.). Allagiu hatte daraufhin wieder eine Chance, setzte das Leder aber links an ”Tobis” Tor vorbei (31.). Sidney Sam trickste Schröck auf links aus, Kirschstein war jedoch dazwischen und klärte - die fällige Ecke, von Bellinghausen getreten, köpfte Moussa Ouattara knapp drüber (34.).
Nach einem schönen Doppelpass drang Hesse in den Strafraum ein, wurde aber im letzten Moment von Mauersberger gestoppt (35.). Die Fürther blieben bei Kontern gefährlich: Nachdem die Lauterer in Folge eines Kleeblatt-Tempovorstoßes den Ball am Strafraum nicht richtig klären konnten, war es Takyi, der aus halbrechter Position aufs Tor zog, der Ball ging knapp rechts vorbei (40.). Schmidt pfiff nach 45 Minuten und einer ausgeglichenen ersten Hälfte zur Pause - 0:0 stand es im Playmobil-Stadion.
Beide Teams kamen unverändert zurück. Die ”Roten Teufel”, heute wieder in den schönen schwarz-orangenen Auswärtstrikots, suchten sofort wieder den Weg nach vorne. Axel Bellinghausen tankte sich auf links durch und passte nach innen, Felgenhauer bekam den Ball nicht weg und Kai Hesse zog sofort ab, zielte aber zu hoch (54.). Das Spiel ähnelte dem in der ersten Halbzeit: Der FCK mit mehr Zug zum Tor, jedoch hatte Fürth auch Chancen - Biliskov köpfte nach einer guten Stunde knapp vorbei (61.).
Aber dann klingelte es endlich im Kleeblatt-Kasten! Wie in Ingolstadt brachte Belinghausen, diesmalvon rechts, eine Ecke in den gegnerischen Strafraum, wo Martin Amedick zur Stelle war und zum verdienten 1:0 für den FCK einköpfte. Bärenstark gemacht vom neuen FCK-Innenverteidiger ! (62.). Ouattara legte Ilicevic neben dem Strafraum und kasierte gelb (68.). Den folgenden Freistoß setzte Takyi ans Außennetz (69.).
Wenig später ein Doppelwechsel bei den schwarz-orangenen: Der angeschlagene und gelb-belastete Ouattara verließ das Feld für Manuel Hornig, Srdjan Lakic kam für Dragan Paljic (70.). Dann eine Riesenmöglichkeit für Erik Jendrsek: toll von Sidney Sam angespielt schoss der Mann mit der ”26” aufs Tor, Kirschstein reagierte jedoch glänzend (72.). Der FCK agierte weiter sehr abgeklärt - rigoros im Zweikampf und mit gutem Stellungsspiel ließen sie den Fürthern wenig Platz auf dem Feld. Bellinghausen versuchte es mit einem Schuss aus der zweiten Reihe - knapp rechts vorbei (78.). Die Fürther wirkten zeitweise einfallslos gegen selbstbwusst auftretende Pfälzer.
Dann aber doch wieder eine gute Chance für das Kleeblatt: Nehrig zog aus 20 Metern ab und traf die Latte (79.). Die Schlussphase der Partie blieb ausgeglichen. Jendrisek hatte nach schönem Hesse-Zuspiel noch einmal die Chance zum 2:0, Kirschstein hielt (89.). Marcel Ziemer kam noch für Sidney Sam auf den Rasen - dann war Schluss! Der FCK siegt zum vierten Mal im fünften Saisonspiel und das völlig verdient! Der zweite Auswärtssieg in Folge beschert dem 1. FC Kaiserslautern 13 Punkte auf dem Konto, nur der SC Freiburg rangiert durch die bessere Tordifferenz vor dem ”Betze” in der Tabelle - das ist Wahnsinn, Jungs!
Statistik:
SpVgg Greuther Fürth - 1.FC Kaiserslautern 0:1 (0:0)
Fürth: Kirschstein - Biliskov, Mauersberger, Takyi (Nehrig 72.), Felgenhauer (Brückner 84.) - Burkhardt, Schröck, Ilicevic - Reisinger, Alagui, Haas
FCK: Sippel - Dick, Ouattara (Hornig 70.), Amedick, Lamprecht - Bellinghausen, Demai, Sam (Ziemer 89.), Paljic (Lakic 70.) - Hesse, Jendrisek
Tore:
0:1 Amedick (62.)Gelbe Karten:
Demai, Palijic, Ouattara, BrücknerSchiedsrichter: Schmidt
Zuschauer:
9.400Fotos zum Spiel und die Pressekonferenz auf FCK-TV folgen am Dienstag!
Quelle : FCK.de
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Am Dienstag, 16. September 2008, wird es für die "Roten Teufel" ein ganz besonderes Erlebnis geben. Denn die komplette Profimannschaft um Cheftrainer Milan Sasic, der Trainer- und Funktionsstab und der FCK-Vorstandsvorsitzende Stefan Kuntz werden den "Wurstmarkt" in Bad Dürkheim besuchen. Ab 19:00 Uhr genießen die FCK-Profis das größte Weinfest der Welt im Casino Garten der Spielbank Bad Dürkheim.
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FCK-Vorstandsvorsitzender Stefan Kuntz: "Der ‚Dürkheimer Wurstmarkt’ ist ein absolutes Aushängeschild für die Pfalz - allein das ist schon Grund genug, dass der 1. FC Kaiserslautern sich dort zeigt. Wir möchten wieder näher bei unseren treuen Fans sein. Der FCK freut sich sehr auf den Besuch des größten Weinfests der Welt!"Wolfgang Lutz, Bürgermeister Bad Dürkheim: "Die Nummer eins unter den pfälzischen Fußballvereinen, der 1. FC Kaiserslautern, besucht die Metropole des pfälzischen Weins, die Nummer eins unter den pfälzischen Weinfesten, den ‚Dürkheimer Wurstmarkt’. Damit kommt zusammen, was zusammen gehört. Die Stadt Bad Dürkheim freut sich auf die Spieler und Verantwortlichen des FCK."
Mehr zum Wurstmarkt unter: www.duerkheimer-wurstmarkt.de
Quelle : FCK.de
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Moussa beim Yoga... hatte was von einem Sumoringer in einer Ballettstunde
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„Der FCK ... der FCK ... der FCK ist wieder da!“ hallte es während und nach dem Heimspiel des 1. FC Kaiserslautern gegen den FC St. Pauli durchs Fritz-Walter-Stadion. 41.669 Zuschauer feierten einen fantastischen 4:1-Heimsieg, der einmal mehr an alte Betze-Tage erinnerte. Die Roten Teufel erklommen die Tabellenspitze in einer Art und Weise, die einen auf mehr hoffen lässt. Die Gäste wurden diesmal nur von rund 1.000 mitgereisten Fans unterstützt, die allerdings 90 Minuten lang für Stimmung sorgten und ihre Existenzberechtigung im Profifußball damit nochmals bekräftigten. Unter den gezeigten Fahnen und Doppelhaltern war auch ein Transparent mit der Aufschrift „12:30 Uhr? Ohne uns!“, welches auf die von den Fans heftig kritisierten TV-Pläne der Deutschen Fußball-Liga (DFL) abzielte. In dieser Angelegenheit taten sich auch die Anhänger des FCK erneut hervor, unter denen die neu gegründete Initiative „Kein Kick vor Zwei! - Kaiserslautern“ einige Aktionen gestartet hatte. So wurden bereits vor dem Spiel zahlreiche Protest-Postkarten verteilt, mit denen die Fans gegenüber der DFL ihren Unmut äußern können. Während der Partie hing dann fernsehtauglich vor der Südtribüne ein Transparent „Für fangerechte Anstosszeiten“, zu Beginn beider Halbzeiten wurden außerdem in der Westkurve noch zwei großformatige Spruchbänder: „DFL: Wir haben eure Pläne satt - Fußball findet im Stadion statt!“ und „Nur ein Haufen von Konsumenten lässt sich von solchen Plänen blenden! Wir Fans nicht!“
Datum : 13.9.2008
Autor : Thomas
Quelle : Der-Betze-brennt.de
Kompletter Artikel : http://www.der-betze-brennt.de…spielberichte.php?id=1256