Geil @ Puste
Beiträge von suYin
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Der krisengeschüttelte Zweitligist 1. FC Kaiserslautern steht mit dem Rücken zur Wand und blickt dem Abstieg voll ins Auge. Trainer Milan Sasic fordert deshalb: "Wir müssen jetzt versuchen, das Unmögliche noch zu schaffen."
Nach der 0:2-Schlappe beim direkten Konkurrenten VfL Osnabrück im Montagsspiel der 2. Liga trennen die Pfälzer fünf Punkte von einem Nichtabstiegsplatz. Sasic war richtig sauer, er sprach sogar von einer der schlechtesten Leistungen seiner Mannschaft in den vergangenen Partien. "Wir haben heute leider einige Spieler gesehen, die Alibi-Fußball gespielt haben", kritisierte der Kroate, der bei mehreren Spielern den Siegeswillen vermisste. Dieser sei nun mal notwendig in der Situation, in der sich die Mannschaft befinde. Außerdem bemängelte er fehlende Entschlossenheit und Leidenschaft. "Wenn wir weiter so spielen, haben wir keine Chance." Schließlich hätte man die Niedersachsen mit einem Sieg an der "Bremer Brücke" in der Tabelle überholen und die Abstiegsränge verlassen können.
Datum : 01.4.2008
Quelle : SWR.de
Kompletter Artikel : http://www.swr.de/sport/-/id=1…338162/1mjjswx/index.html -
April April..
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Nach der Schmach in Osnabrück kommt das Team der Rückrunde auf den Betzenberg.
Anstoß: 18:00 Uhr, am Freitag, den 4. April.
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Nach dem desaströsen Auftritt an der Bremer Brücke und der folgenschweren 0:2-Niederlage beim VfL Osnabrück steht der 1. FC Kaiserslautern mit einem Bein in Liga 3. Die letzte Hoffnung heißt Stefan Kuntz!
Die Hoffnung des 1. FC Kaiserslautern, die Zweitklassigkeit zu erhalten, ist nach einer allenfalls drittklassigen Leistung im Schicksals-Schlüsselspiel beim VfL Osnabrück auf ein Minimum gesunken. Die 0:2 (0:0)-Abfuhr schmeichelt noch, gibt die gnadenlos-grenzenlose Unterlegenheit der lammfrommen „Roten Teufel" nicht wieder. Die Mannschaft präsentierte sich ohne Gesicht, ohne Hierarchie, ohne Leitfigur. Das war eines Zweitligisten nicht würdig! Auszunehmen ist von dem Scherbengericht nur der junge Torhüter Tobias Sippel.
Datum : 01.4.2008
Autor : Konzok
Quelle : Die Rheinpfalz
Kompletter Artikel : http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=55967#post55967 -
Zitat
FUSSBALL: FCK verliert beim VfL Osnabrück 0:2 - Dritte Liga naht
OSNABRÜCK (zkk). Die Hoffnung sinkt: Der 1. FC Kaiserslautern verlor gestern Abend beim VfL Osnabrück fast chancenlos 0:2 (0:0). Der Abstieg in die Dritte Liga ist nun ganz nah!
Dass der 1. FC Kaiserslautern zur Pause nicht schon deutlich in Rückstand lag, verdankte er zum einen dem Schusspech der Osnabrücker, zum anderen der Klasse seines Torhüters Tobias Sippel. Er hatte wohl Glück, als Rouven Hennings, der ähnlich wie Nico Frommer großen Druck aus der zweiten Reihe entwickelte, nur die Torlatte traf (21.). In der 37. und 41. Minute scheiterte der brandgefährliche VfL-Torjäger Thomas Reichenberger zweimal an Sippel, kurz vor der Pause zielte Frommer knapp über das Lauterer Tor. Die Flanke hatte Andreas Schäfer, einst beim FCK ausgebildet, vorbei an Sven Müller geliefert.
Datum : 01.4.2008
Autor : Konzok
Quelle : Die Rheinpfalz
Kompletter Artikel : http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=55966#post55966 -
Kommt die überhaupt im Fernsehen???
ZitatDas Präsidium des DFB regelte im November 2007 die Verteilung der Fernsehgelder für die neue 3. Liga. Aus einem bis 2009 geltenden Fernsehvertrag mit SportA erhalten die Vereine der 3. Liga 10 Millionen Euro. Ein neuer Fernsehvertrag ab der Saison 2009/2010 wurde noch nicht verhandelt.
Wieviel Geld jeder einzelne Verein erhalten wird, ist von der Anzahl der sich qualifizierenden Zweitvertretungen der Lizenzvereine abhängig. Diese werden an den Fernsehgeldern nicht beteiligt. Bei vier qualifizierten zweiten Mannschaften werden es voraussichtlich 625 000 € für jeden Verein.
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Zum wichtigen Spiel in der Osnatel-Arena reiste der FCK am Montag nach Osnabrück. Die Lila-Weißen Gastgeber sind direkter Tabellennachbar der Roten Teufel, bei einem Sieg könnten die Lauterer die Abstiegsränge zum ersten Mal seit längerer Zeit wieder verlassen. Milan Sasic konnte dabei wieder auf seine zuletzt gesperrten Verteidiger Mathieu Beda und Sascha Kotysch zurückgreifen. Der Kroate vertraute im Stadion an der Bremer Brücke der gleichen Elf, die gegen Wehen Wiesbaden drei Punkte geholt hatte: Marcel Ziemer bildete die einzige Sturmspitze, dahinter Stefan Lexa, Sebastian Reinert und Axel Bellinghausen.
Begleitet wurde der FCK von rund 1000 Schlachtenbummlern, die ihr Team auch zur ungünstigen Anstoßzeit am Montag Abend lautstark unterstützten und die weite Anreise in Kauf nahmen. Vor 18.000 Zuschauern spielte der 1.FC Kaiserslautern in den grünen Siegertrikots von Wiesbaden.
Den ersten Schuss aufs Tor wagte Axel Bellinghausen aus halblinker Position, der abgefälschte Ball war jedoch kein Problem für VfL-Keeper Berbig (5.). In der 10. Minute dann die erste gefährliche Situation vor Tobias Sippels Tor, der Ball blieb jedoch in der gut gestaffelten Lauterer Abwehr hängen.
Beide Mannschaften taten sich in der Anfangsphase zunächst schwer, ins Spiel zu finden. Die Brisanz der Partie war deutlich spürbar. Marcel Ziemer hatte die erste große Chance des Spiels: Nach schönem Zuspiel von Reinert lief der FCK-Stürmer seinem Gegenspieler davon und aufs Osnabrücker Tor zu, verzog aber knapp (19.). Nächste Riesenchance dann im direkten Gegenzug für die Niedersachsen: Hennings zog aus 16 Metern ab, der Ball klatschte von der Latte zurück ins Feld - Glück für den FCK (20.).
Der VfL machte zu diesem Zeitpunkt mehr Druck, doch der FCK schlug zurück in Sachen Aluminiumtreffern: Aimen Demais Versuch aus 20 Metern fand jedoch ebenfalls nicht den Weg ins Tor und landete am Lattenkreuz (24.).
Die Gastgeber waren in der ersten Hälfte häufiger in Ballbesitz, die FCK-Defensive ließ jedoch nur wenige Chancen zu. Und wenn es doch einmal gefährlich wurde, war Tobias Sippel stets zur Stelle - wie in der 41. Minute, als er einen Schuss des frei stehenden Reichenberger sicher entschärfte. Mit dem torlosen Remis ging es in die Halbzeitpause.
Mit Beginn der zweiten Hälfte wechselte Milan Sasic aus: Emeka Opara ersetzte Moussa Ouattara. Kalte Dusche für die Roten Teufel gleich nach Wiederanpfiff: Frommer setzte sich am Strafraum durch und ließ Sippel aus 10 Metern keine Chance - das 1:0 für die Gastgeber (46.).
Milan Sasic reagierte auf den Rückstand und brachte mit Björn Runström einen weiteren Stürmer (54.). Der VfL blieb nach der Führung die spielbestimmende Mannschaft und spielte druckvoll nach vorne. Sascha Kotysch traf nach einer knappen Stunde seinen Gegenspieler in einem Zweikampf unglücklich von hinten - und musste vom Feld. Gelb-Rot für den Youngster (59.). Etwas später eine Chance für die Lauterer: Axel Bellinghausen flankte auf den Kopf von Björn Runström, der Schwede konnte den Ball jedoch nicht richtig drücken (68.). Ein weiterer Wechsel drei Minuten später - Steffen Bohl ersetzte Sven Müller (71.).
Die Gastgeber blieben gefährlich und wurden belohnt: de Wit tankte sich im Strafraum durch und schoss ins lange Eck - wiederum nichts zu halten für Tobias Sippel - das 2:0 (75.). Riesenchance kurz darauf für die Roten Teufel: Stefan Lexa scheiterte nach einer Unsicherheit des VfL-Keepers aus spitzem Winkel (79.). Der FCK konnte sich in der Schlussphase keine weiteren zwingenden Chancen erarbeiten und unterliegt nicht unverdient gegen bissigere Osnabrücker.
Statistik:
VfL Osnabrück - 1.FC Kaiserslautern 2:0 (0:0)
Osnabrück: Berbig - Surmann, Schäfer, Schanda, Cichon - De Wit, Thomik, Heidrich - Frommer, Hennings, Reichenberger
FCK: Sippel - Müller, Ouattara (Opara 46.), Beda, Weigelt (Runström 54.) - Reinert, Demai, Kotysch, Lexa, Bellinghausen - Ziemer
Tore:
1:0 Frommer (46.)
2:0 de Wit (75.)Gelbe Karten: Demai, Beda, Kotysch, Weigelt
Gelb-Rot: Kotysch
Schiedsrichter: Wagner
Zuschauer: 18.000
Quelle : fck.de
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Wer würde ihn nicht gerne immer bei sich tragen, den berühmten, ganz besonderen Schlüssel - den Schlüssel zum Erfolg? Mal kurz rein damit ins Schloss, rumdrehen und schon klappt alles von ganz allein. Wäre doch wirklich prima, oder? Ein Schlüssel zum Erfolg für den 1. FC Kaiserslautern im noch neun wichtige Spiele währenden Abstiegskampf ist „gesunde Aggressivität", sagt Trainer Milan Sasic. Heute Abend beim heißen Tanz im Kellerduell beim VfL Osnabrück sind die „Roten Teufel" ohne die in solch bedeutsamen Spielen immer gern geforderten „Kratz- und Beiß-Eigenschaften" wohl wirklich aufgeschmissen.
Datum : 31.3.2008
Autor : Oliver Sperk
Quelle : Die Rheinpfalz
Kompletter Artikel : http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=55940#post55940 -
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KAISERSLAUTERN (zkk). Bei den „Roten Teufel" ist der Teufel los: Einen Tag vor dem so wichtigen Spiel heute (20.15 Uhr) beim VfL Osnabrück ist Fritz Fuchs als Teammanager des Fußball-Zweit-Bundesligisten 1. FC Kaiserslautern zurückgetreten.
„Ich ziehe meine Konsequenzen ohne Groll, aber mit großer Enttäuschung", sagte Fuchs gestern Nachmittag. Er hatte zuvor Trainer Milan Sasic und die Mannschaft über die Gründe informiert. „Ich will keine Unruhe. Ich will, dass die Mannschaft sich auf die Aufgabe konzentriert, da hin fährt und die weg haut", sagte Fuchs. Er wirft dem Aufsichtsrat Vertrauensbruch durch Alleingänge vor. Ohne Teile des Vorstands und ihn als Sportlichen Leiter zu informieren sei die Verpflichtung von Stefan Kuntz als Vorstandschef betrieben worden.
Datum : 31.3.2008
Autor : Konzok
Quelle : Die Rheinpfalz
Kompletter Artikel : http://www.fanini.de/forum/wbb…ad&postID=55938#post55938