Beiträge von lautrer86

    Was mich an diesem Zitat stört, ist dass davon gesprochen wird "den Stadionnamen passend und einnahmeträchtig zu ergänzen" Wer das erste GL Infoblättchen in dieser Saison gelesen hat, dem wird aufgefallen sein, das dort schon eine Andeutung bezügich des Stadionnames drin stand. Aus Vorstandskreisen sei immer öfter zu hören, dass mit dem Gedanken gespielt wird diesen zu verkaufen.(nachzulesen im Editorial des Infoblättschehttp://www.der-betze-brennt.de…sche/0708-01_gladbach.pdf)


    Ich war durch diesen Kommentar eigentlich eher geschockt, als dass ich daraus etwas positives entnehmen kann wie danscot. Ich finde es inakzeptabel, dass man überhaupt daran denkt mit dem Stadionnamen Geld zu machen. Der Name Fritz-Walter ist unverkäuflich. Wie soll ich mir denn eine Ergänzung des Stadionnamens vorstellen? Soll unser Stadion dann Fritz-Walter-BASF-Stadion oder so heißen?
    Ist ja in Ordnung, wenn versucht wird einen Inverstor zu finden, jedoch sollte man dafür Sorgen, dass die Tradition dieses Vereins dabei nicht zerstörrt wird. Schaut euch nur mal Hamburg an. Ich weiß aus dem Stehgreif schon gar nicht mehr wie das Stadion heißt. Mittlerweile heißt das Stadion Nordbank Arena.
    Es hätte, meiner Meinung nach auch nochmal eine ganz andere Qualität den Namen eines Mannes zu verkaufen, der so viel für den FCK und den deutschen Fußball getan hat wie Fritz-Walter, als einen Stadionnamen, wie beispielsweise Waldstadion, obwohl ich letzteres schon eine Sauerei finde.
    Wenn Geld wichtiger ist als Tradition, dann ist der Fußball wie wir ihn lieben, verstörrt.


    Ich rate dem Vorstand dazu, schnellstmöglich den Gedanken zu verwerfen den Stadionnamen zu verkaufen.
    Zum Glück hat der alte Vorstand unter Friedrich, den Stadionnamen in die Satzung aufgenommen, so dass dieser nur mit der Merheit der Mitglieder geändert werden kann.


    Es gibt so viele Möglichkeiten Geld einzunehmen. Da unser Vorstand ja zugegebener Maßen keine Ahnung von Fußball hat, haben sie hoffentlich Ahnung von Wirtschaft. Dann sollen sich die Herrschaften was einfallen lassen, aber den Stadionnamen in ruhe lassen.


    Tradition ist nicht verkäuflich- FRITZ-WALTER-STADION für immer

    Also mir ist aufgefallen das Kempf sehr stark auf die Kurve eingeht. Wenn ein Lied von einer größeren Gruppe angestimmt wird, gibt er es auch meistens weiter. Er selbst stimmt eigentlich nur was an wenn von der Kurve nix kommt, so kommt es mir jedenfalls vor.


    Versteh deshalb nicht ganz was du damit meinst, das Fans übertönt werden. Wenn ein Fan was anstimmen will und er es schafft, dass die Leute die um ihn herum stehen mitsingen, dann wird Kempf das auch weiter geben, falls es noch nötig ist. Also meiner Meinung nach, hat jeder die Chance Stimmung zu machen. Wenn die Leute die drum herum stehen nicht mitmachen, dann kann man nicht der Anlage die Schuld geben.


    Ich denke, dass die Anlage vernünftig genutzt wird und Kempf und Maggi auch sehr stark dran interessiert sind, Stimmung aus der Kurve aufzunehmen und das auch meistens gut hinbekommen. Klar können sie nicht alle glücklich machen.


    Zum Thema Lautstärke:


    Du hast geschrieben, dass die Anlage noch nie so laut war wie heute.
    Glaub, dass das heute daran lag, dass die West noch nie so leer war wie heute.

    Halte nichts davon als Einlaufmusik ein Lied zu nehmen, das gar nichts mit dem FCK zu tun hat. ACDC und andere haben ihre Lieder ja nicht über bzw. für den FCK geschrieben. Sollte schon was spezielles sein.


    Willkommen in der Hölle fänd ich super. Auch wenn man drüber streiten kann, ob es auch zum heutigen Betze passt.


    Mir ist es ehrlich gesagt auch ziemlich egal wer das Lied geschrieben hat. Das Lied selbst enthält überhaupt keine rechten Tendenzen oder sonst was. Ich bewerte nur das Lied und nicht die Band.


    Wenn einige ein Problem mit der Band haben, halte ich den Vorschlag das Lied von einer anderen Band neu aufzunehmen für gut. Den Text find ich nämlich super.

    Rekdal sollte schnell handel. Er kann sich nicht noch 2, 3 Spiele Zeit lassen um abzuwarten ob Fromlowitz stärker wird. Ich geh mal davon aus, dass Macho bis zum Ende der Transferperiode wechseln wird, wenn er nicht die Nummer 1 ist. Was auch vollkommen verständlich wäre. Schließlich will er ja bei der EM spielen.
    Wenn Rekdal jetzt noch abwartet, dann ist Macho vielleicht weg.

    Zitiert nach http://www.der-betze-brennt.de


    Ausgburg: Polizeigewalt gegen FCK-Fans
    Nach dem gestrigen Spiel des 1. FC Kaiserslautern beim FC Augsburg berichten bayrische Polizei und Medien, beispielsweise die "Augsburger Allgemeine", von einem tätlichen Angriff der FCK-Fans auf Polizisten. Die Darstellung in dieser Form entspricht nicht der Wahrheit.


    Vor und während dem Spiel blieb es im Rosenaustadion ruhig und sehr friedlich. Es wurden lediglich einige Rauchbomben im Gästeblock gezündet, welche ein sofortiges Podestverbot für die FCK-Vorsänger zur Folge hatten.


    Nach dem Spiel eskalierte die Situation dann im Außenbereich hinter dem Gästeblock. In übereinstimmenden Augenzeugenberichten wird die Situation wie folgt beschrieben: Zunächst warf ein FCK-Anhänger einen Bierbecher auf die nun sehr provokant auftretende Polizei. Der betreffende Fan wurde berechtigterweise verhaftet. Nicht nachvollziehbar war für viele umstehende Fans allerdings die Behandlung des Festgenommenen, der von gleich mehreren Beamten des schwarz gekleideten "Unterstützungskommandos" (USK) mit Schlagstöcken niedergestreckt wurde. Zahlreiche Fans zeigten nun Zivilcourage und stellten sich gegen die gepanzerten Polizeibeamten. Es entwickelte sich ein kurzes Gerangel zwischen den Fans, die ohne Polizeipräsenz hinter dem Gästeblock wohl friedlich abgezogen wären, und den Einsatzkräften.


    Nach etwa einer Minute hatte sich die Situation wieder beruhigt und das USK die Fans gewaltsam zurückgedrängt, so dass nun eine mehrere Meter große Lücke zwischen beiden Parteien klaffte - die Fußballfans fielen in diesem Moment weder durch körperliche noch durch verbale Aggression auf. Anstatt das Gelände zu sichern und deeskalierend zu wirken, formierte sich das USK binnen Sekunden mit vorgestreckten Schlagstöcken und stürmte nun ohne Vorwarnung in die unbewaffnete Menge. Hierbei bekamen viele, auch völlig unbeteiligte Fans heftige Schläge ab oder wurden durch den massiven Einsatz von Pfefferspray verletzt. Erst nach diesem brutalen Angriff beruhigte sich die Situation, Augenzeugen unter den Fans sprachen von einem offensichtlichen "Racheakt" der Polizei.


    Die Folge waren zahlreiche verletzte FCK-Fans, da dass Sondereinsatzkommando der Polizei auch vor Frauen, Kindern und körperlich Behinderten nicht Halt machte. Alle Polizisten blieben indes unversehrt.


    Laut weiteren Augenzeugenberichten stellten auch Beamte und Beamtinnen der grün gekleideten, "normalen" Polizei im persönlichen Gespräch klipp und klar fest, dass sowohl die Eskalation als auch die Gewalt vom schwarz gekleideten Unterstützungskommando ausging.