Denn es gibt den alten Spruch "Langsam kommt man sicher ans Ziel"
Und wenn man zu langsam ist, wird man von allen überholt.
Der FC Freiburg sollte Vorbild sein, auf keinen Fall der FC Bauern !
Dann würden wir Oberliga spielen.
Denn es gibt den alten Spruch "Langsam kommt man sicher ans Ziel"
Und wenn man zu langsam ist, wird man von allen überholt.
Der FC Freiburg sollte Vorbild sein, auf keinen Fall der FC Bauern !
Dann würden wir Oberliga spielen.
Hallo Michael,
es gibt keinen Spielerthread von Phillip Klement.
Hättest Du ihn nicht erstellen können und meinen Artikel dahin verschieben.
Statt dessen hast Du ihn lieber entfernt.
Danke.
dennoch könnten wir leicht 4-6 Punkte mehr haben mit etwas mehr Risiko
es könnte aber auch schon mehr an Punkten sein , da hat man für mich nicht alles gegeben
Gefühlt gebe ich Euch beiden recht.
Es ist schlichtweg fahrlässig Punkte mehrfach herzuschenken ...
Aber es ist nicht zu beweisen, daß bei einer offensiveren Einwechslung mehr Punkte herausgesprungen wären.
Es könnte ja auch sein, daß dadurch die defensive Ordnung verloren gegangen wäre und wir sogar weniger Punkte hätten.
ok...ängstlich ist er sicherlich nicht, das sture unterschreibe ich eher..er ist und bleibt halt ein Defensivbefürworter...das war auf allen seinen Stationen so, hat in Darmstadt sogar zur Bundesliga gereicht...meine größte Kritik ist das zu defensive Auftreten zu Hause, gegen Mannschaften, die schlagbar sind...auswärts sind wir über dem Soll
Und was ist das dann für Dich? Zwischen (....?.....) und ängstlich ist ein schmaler Grad.
Mit der rausnahme von Ritter und Boyd hat er sich definitiv vercoacht
Mit den beiden 0 Tore, ohne die beiden 0 Tore.
Klassische Pattsituation.
Die Wochenend-KolumneIch bin der Meinung,…Array... dass Terrence Boyd für den FCK ein grandioser Werbeträger ist.Ich erinnere mich noch gut an eine meiner Kolumnen just an dieser Stelle zu Beginn des Jahres. Es war unmittelbar vor oder kurz nach der Verpflichtung von Terrence Boyd, als ich mir die Frage stellte, ob der 1. FC Kaiserslautern einen Spieler wie ihn eigentlich brauche. Mit meinen Gedanken war ich damals nicht allein. An der sportlichen Befähigung des US-Amerikaners als Mittelstürmer bestand kein Zweifel, doch die Roten Teufel hatten von den letzten 13 Spielen vor der Winterpause ein einziges verloren, auch das erste Spiel des neuen Jahres gewonnen und sich nach einem vollends missratenen Saisonstart inklusive einer heftigen Watschen bei Viktoria Berlin bis auf Tabellenplatz zwei nach oben gearbeitet. Ich fragte mich: Ist die Gefahr nicht zu groß, dass ein bestens funktionierendes System an Stabilität verliert? Dass Boyd den Fokus zu sehr auf sich lenkt? Dass das Spiel des FCK zu eindimensional werden könnte? Dass manch einer seiner Teamkollegen, der heftig am Erfolg gearbeitet hatte, sich zurückgestuft fühlt und deshalb Unruhe einkehrt?Die Bedenken waren unbegründet. Nicht allein wegen der 15 Tore, die Terrence Boyd rundenübergreifend seit seinem Vereinsbeitritt am 22. Januar erzielt hat. Nicht nur, weil er uneitel für das Gemeinwohl rackert und sich für keinen Weg zu schade ist. Terrence Boyd ist für den FCK weit mehr als ein Fußballer. Die Fans lieben ihn – er wird nicht müde, seine Wertschätzung für die Fans öffentlich zu machen; er nimmt sie ernst und kommuniziert mit ihnen, nicht allein über die sozialen Netzwerke. Junge Fans malen ihm Porträts, er sticht älteren Anhängern Tattoos. Sogar ein Hund wurde in der Pfalz nach ihm benannt, und wenn dieser nach dem Spaziergang flach wie eine Flunder und augenscheinlich erschöpft auf dem Boden liegt, Herr- oder Frauchen das bei Twitter posten und ironisch so etwas wie „Typisch Terrence“ darunter schreiben, lacht Boyd darüber herzhaft. Trotz aller Nachdenklichkeit und Reflexion nimmt er sich selbst nicht allzu ernst – und er beweist Größe. Letztmals, nachdem ihn ein tumber Unbelehrbarer in Rostock rassistisch beleidigt hatte. Als Replik auf die Entschuldigungsnote des Hansa-Vorsitzenden Robert Marien schrieb er, angesichts der Fandichte könne es immer mal sein, dass einige wenige nicht für die Werte eines Klubs einstünden. Es sei immer einfacher zu zerstören als aufzubauen. So etwas sei schwer zu verhindern. Natürlich weiß Boyd, dass er es als prominenter und erfahrener Fußballprofi um einiges einfacher hat damit umzugehen als ein junger, womöglich auf sich allein gestellter Mensch auf der Straße, im Bus oder sonst wo, der später nicht die Zahl an aufbauenden Zuschriften erhält wie er. Und doch: Boyd hätte auch anders reagieren können. Insider berichten, dass Boyd immer wieder nachhakt, was er denn tun könne, um den Verein weiter voranzubringen. Das zeigt, wie sehr er sich mit dem FCK identifiziert. Es ist kein Wunder, wenn manch ein Fan schreibt, er müsse sich schon die Taschentücher richten für jenen Tag, an dem Terrence Boyd den Verein verlässt. Wahrscheinlich wird das noch einige Zeit dauern. Bis es soweit ist, darf der FCK sich freuen: Er hat ihn ihm einen grandiosen Werbeträger gefunden. Und das lässt sich, nebenbei, im Grunde für die gesamte Truppe festhalten. |
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Klar spielbestimmendFussball: 1. FC Kaiserslautern II bezwingt FV Dudenhofen mit 2:0Von Erik MotzenbäckerKaiserslautern. Die U21 des 1. FC Kaiserslautern bleibt auf der Siegerstraße: Gestern Abend gewannen die Roten Teufel auf Platz vier am Fritz-Walter-Stadion gegen den FV Dudenhofen mit 2:0 und erarbeiteten sich damit in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar den dritten Sieg in Folge.Ein leises Rascheln der Blätter hier, dezente Motorengeräusche von vorbeifahrenden Autos da – es wirkte ein wenig wie die Ruhe vor dem Sturm. Wo sich heute im Rahmen des Traditionsduells zwischen der FCK-Profimannschaft und dem 1. FC Nürnberg (13 Uhr) circa 47.000 Menschen aufhalten werden, waren zur Partie der U21 gegen Dudenhofen etwa 210 – für ein Oberligaspiel selbstverständlich aber eine ordentliche Kulisse.Mit dem Anpfiff der Partie wurde es dann sofort deutlich lauter. Auf dem Platz wurde viel gesprochen, wegen einiger Zweikämpfe und Fouls auch regelmäßig diskutiert – beide Teams agierten hochmotiviert. Hochkarätige Gelegenheiten gab es im ersten Abschnitt aber nicht. Die beste Chance hatte zunächst Cedrik Rodach, der aus 15 Metern die Kugel über das Gehäuse schoss (23.). Aus dem FCK-Profikader verstärkten Keeper Julian Krahl, Innenverteidiger Maximilian Hippe, Mittelfeldspieler Aaron Basenach und Stürmer Angelos Stavridis die Lauterer, die spielerisch auch klar überlegen waren, sich allerdings gegen die in der Defensive kompakt agierenden Gäste zunächst schwertaten. Das Team von Peter Tretter kämpfte sich aber nach und nach in die Partie und belohnte sich dann direkt nach der Pause mit dem 1:0: Jean-Rene Aghajanyan hatte im Sechzehner Platz und legte präzise zu Irfan Catovic quer, der den Ball aus kurzer Distanz nur noch über die Linie schieben musste (47.). Danach bot sich Stavridis die Chance, doch FVD-Torwart Malcolm Mcquay Little war zur Stelle (48.). Der zweite Treffer ließ nicht lange auf sich warten: Rilind Kabashi ging klasse an zwei Gegenspielern vorbei und passte dann zu Phinees Bonianga, der den verletzten Lennart Thum als Kapitän vertrat und eiskalt aus zehn Metern ins linke Eck traf (54.). Insgesamt waren die Roten Teufel, die das Hinspiel mit 3:0 gewannen, nach Wiederanpfiff klar spielbestimmend und hätten mit einem dritten Treffer – Chancen hierfür gab es mehr als genug – früh Ruhe reinbringen können. So allerdings blieben die Gäste im Spiel. |
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Mit Tupperbox auf AuswärtsfahrtFussball: Jean Zimmer muss sich wegen einer Darmerkrankung in seiner Lebensweise einschränken. Der Kapitän des 1. FC Kaiserslautern darf nicht alles essen. Das führt zuweilen zu skurrilen Vorkehrungen. Das Trainingslager wird zur Herausforderung.Von Marek Nepomuckýund Andreas Böhm Kaiserslautern. Die Diagnose Anfang des Jahres war niederschmetterend. Jean Zimmer hatte länger schon gespürt, dass etwas mit seinem Körper nicht in Ordnung ist. Als er genau untersucht wurde, stellte sich heraus, dass er unter einer akut oder chronisch verlaufenden Entzündung des Dick- oder Grimmdarmes leidet. Plötzlich stand sogar die Profilaufbahn des Kapitäns des 1. FC Kaiserslautern auf dem Spiel. „Die Woche im Krankenhaus war ein Cut, ich dachte, ich muss alles ändern, um den Sport ausüben zu können“, sagt Zimmer. Die Mediziner reagierten sofort. Es folgte eine Cortison-Kur. „Das ging nicht anders“, sagt Zimmer. Als eine der Folgen schwemmte sein Körper auf. Zimmer wirkte, als habe er massenweise Kilos zugenommen. Die Therapie schlug an. Doch sie war nur ein Teil – der Anfang. Denn der Hauptteil wird Zimmer sein Leben lang begleiten. Er darf nicht mehr alles essen und muss seine Mahlzeiten ganz speziell zubereiten. Der in Bad Dürkheim geborene Zimmer befasste sich mehrere Wochen damit, was künftig auf den Teller darf und was nicht. Diese Neuausrichtung der Lebensweise war und ist mühsam. „Ich darf kein Getreide, keine Milchprodukte zu mir nehmen“, sagt der Mittelfeldspieler. Bei Fleisch- und Fischmahlzeiten muss das Essen speziell zubereitet werden. „Ein Freund von mir ist Koch. Er greift mir beim Fleisch und Fisch ab und an unter die Arme“, sagt der 28 Jahre alte Zimmer. Der neue Speiseplan erfordert Disziplin, aber auch Kreativität und Pragmatismus. Bei Auswärtsspielen kocht sich Zimmer etwas vor. „Das nehme ich dann in einer Tupperbox mit“, sagt er. Es klappt gut, die Mahlzeit kann er im Mannschaftsbus in den Kühlschrank stellen. Komplizierter wird es, wenn die Mannschaft fliegt. Dann nämlich ist die Kühlkette unterbrochen. Zimmer nimmt seine Maniok-Nudeln mit und lässt sie vor Ort zubereiten. „Es ist anstrengend und sehr intensiv, denn ich muss mir sehr viele Gedanken machen, was geht und wie“, schildert Zimmer: „Ich merke aber, dass es mir damit gut geht.“ Dazu tragen auch die Spritzen bei. Alle 14 Tage muss Zimmer sich eine Injektion setzen. Die schlaucht ihn. Er sagt sogar: „Das hindert mich extrem.“ Alles ist aber so terminiert, dass die Spritze sich nicht auf seine Leistung auswirkt. Jean Zimmer hat gelernt, mit der Krankheit zu leben. Er meistert diese Einschränkung bislang ausgezeichnet, zumal die Belastung als Profisportler enorm ist. Enorm herausfordernd wird für Zimmer das Trainingslager Anfang Januar in der Türkei sein. Dort wird es unter kulinarischem Aspekt ein Fiasko für ihn. „Es wird wohl nichts geben, was ich essen darf, denn sogar das normale Gemüse muss für den Darm speziell zubereitet sein“, betont Zimmer: „Es wird deshalb spannend, wie ich die Woche überlebe.“ Trotz der gesundheitlichen Widrigkeiten bringt Zimmer seine Leistung, gehörte, bis auf die Spiele in Hamburg und Regensburg, immer zur Startelf. In diesen beiden Partien fiel er der Systemumstellung von FCK-Trainer Dirk Schuster zum Opfer. „Klar, dass ich mich nicht glücklich auf die Bank gesetzt habe“, sagt Zimmer. Der Kapitän ist wieder ein fester Bestandteil der Startelf. Das wird auch gegen den 1. FC Nürnberg am Samstag vermutlich der Fall sein (13 Uhr, Liveblog auf rheinpfalz.de, Sky). Dem Klassiker blickt Zimmer mit großer Vorfreude entgegen. Das Stadion wird mit fast 47.000 Zuschauern ausverkauft sein. „Das ist sehr geil“, freut sich Zimmer, merkt aber an: „Nürnberg hat die letzten drei Spiele gegen sehr ordentliche Gegner zu null gespielt. Wir müssen von Anfang an zeigen, dass wir auf dem Betzenberg sind.“ Jean Zimmer ist jedenfalls demütig, was die Gegenwart und die Zukunft angeht. „Vor sechs Monaten lag ich mit einer Cortison-Kur im Hospital. Jedes Spiel, jedes Training, das ich mache, macht Spaß. Daran war null zu denken. Jetzt sind wir aufgestiegen, ich als Kapitän der Mannschaft. Da ist es immer geil, wenn ich da dabei bin, am liebsten auf dem Platz.“ Voraussichtlich Ende Januar bringt Zimmers Frau das zweite gemeinsame Kind zur Welt. Der Raum des Nachwuchses ist schon eingerichtet. Und zwar nicht zulasten des Zimmerschen Zockerzimmers. Das ist sein Heiligtum. Und darauf wird er auf gar keinen Fall verzichten. |
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SportFussball in KürzeArrayKraus auf der Kippe. Der 1. FC Kaiserslautern bangt für das Zweitliga-Spiel am Samstag (13 Uhr) gegen den 1. FC Nürnberg um den Einsatz seines Abwehrchefs Kevin Kraus. Der 30-Jährige hat in dieser Woche aufgrund einer Verletzung des Sprunggelenks noch keine Einheit mit der Mannschaft absolviert. Schon am vorigen Freitag beim 2:0 in Rostock hatte Kraus gefehlt. aboe |
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SportWunderlich in der Warteschleifefussball: Mike Wunderlich verpasst in der Aufstiegssaison nur ein Spiel. Der 36 Jahre alte Mittelfeldspieler des FCK ist einer der wichtigsten Akteure. Doch der Rauswurf des Trainers ändert die Situation für den Edeltechniker.Von Marek NepomuckýKaiserslautern. Das Lob klingt fast schon wie eine Entschuldigung. Dirk Schuster, Trainer des 1. FC Kaiserslautern, würdigt immer wieder den professionellen Einsatz und das vorbildliche Verhalten von Mike Wunderlich. „Wie Mike Wunderlich diese Situation weggesteckt hat, Hut ab“, sagt Schuster. Denn: „Im offensiven Mittelfeld haben wir ein Luxusproblem.“ Das führte dazu, dass Wunderlich gegen Darmstadt erstmals in dieser Saison nicht zur Startelf gehörte. Es scheint wohl so zu sein, dass seit dieser Partie für Wunderlich eine neue Zeitrechnung beim FCK begonnen hat. Denn gegen Heidenheim und den Hamburger SV war der 36 Jahre alte Mittelfeldspieler nicht mal im Kader. Gegen Braunschweig, Regensburg und Rostock spielte er 56 von möglichen 270 Minuten.Für einen Kicker der Güteklasse Wunderlichs ist das zu wenig. In der Aufstiegssaison verpasste er nur ein Spiel – wegen der fünften Gelben Karte. Er erzielte sieben Tore, gab sieben Vorlagen und war nie verletzt. Auch bislang blieb er von Blessuren verschont. Mit seinen 36 Jahren ist Wunderlich fit. „Dass es keine leichte Situation für jemanden ist, der immer gespielt hat oder spielen möchte, ist im Fußball normal. Jeder Sportler will auf dem Platz stehen. Aber man muss die Rolle annehmen. Ich versuche, der Mannschaft zu helfen, ein bisschen anders als sonst vielleicht“, sagt er. Er tut das auf verschiedenen Wegen. So bringt sich Wunderlich persönlich ein. Außerdem unterstützt er die Mannschaft über die sozialen Kanäle. Die Situation ist für Wunderlich nicht einfach. In der Zweiten Bundesliga gibt es nicht viele Spieler, die mit so viel Gefühl im Fuß gesegnet sind wie Wunderlich. Da wären unter anderem Philipp Klement oder Marlon Ritter. Beide spielen auch für den 1. FC Kaiserslautern. „Diesen größeren Konkurrenzkampf haben wir uns gewünscht. Die Jungs müssen liefern. Sie müssen Leistung bringen, denn wenn wir mit zwei offensiven Mittelfeldleuten spielen, wissen sie: Der dritte sitzt draußen, scharrt mit den Hufen, und ich kann mir keine schwache Leistung erlauben. Dieser Konkurrenzkampf findet auf dieser Position extrem statt“, sagte Schuster vor einiger Zeit. Wunderlich lässt nicht locker. Er trainiert und verhält sich vorbildlich. „Ich stelle mich in den Dienst der Mannschaft. Wenn ich dann auf den Platz darf, versuche ich reinzuhauen. Das habe ich gegen Rostock gemacht. Mehr kann man in meiner Situation nicht tun“, sagt er. Gegen den 1. FC Nürnberg wird er sich wohl wieder mit der Rolle des Ersatzspielers abfinden müssen (Samstag ab 13 Uhr, liveblog auf rheinpfalz.de, Sky). Die Situation ist etwas vertrackt. Aber Wunderlich ist kein Typ, der sich vom Acker macht. Er ist außerhalb des Platzes eher ein ruhiger Mensch. Auf dem Platz aber ist er ein unangenehmer Akteur. „Mike ist auch so einer, gegen den möchte man nicht so gerne spielen“, sagt Mitspieler Marlon Ritter. Wunderlich textet nämlich auf dem Rasen seine Gegenspieler zu. Der Vertrag des Mittelfeldspielers endet im Juni 2023. Ex-FCK-Trainer Marco Antwerpen, der Wunderlich von Viktoria Köln zum FCK lotste, sagte über Wunderlich: „Der Junge ist einfach ein Phänomen.“ Solches Lob zählt nur noch bedingt. „Es ist für mich keine leichte Situation, aber es geht nicht um Mike Wunderlich, sondern um unsere Mannschaft und den FCK“, sagt er. Ein Satz, der seine Professionalität und sein vorbildliches Verhalten zeigt. |
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