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    Diskussionsthema zum Artikel: Frank Döpper lebt seinen Traum auf dem "Betze"


    Frank Döpper lebt seinen Traum auf dem "Betze"

    Marco Antwerpen und sein Assistent Frank Döpper sollen den FCK unbedingt zum Klassenerhalt führen. RevierSport hat mit dem ehemaligen Schalker Döpper gesprochen.


    Der 49-jährige Döpper war zuvor Co-Trainer und Jugendtrainer beim Regionalliga-Südwest-Klub TSV Steinbach. Dort arbeitete der gebürtige Bergisch Gladbacher als Assistent von Matthias Mink, der zuletzt beim FC Homburg entlassen wurde sowie Michael Boris (KFC Uerdingen, Sportfreunde Lotte, Sportfreunde Siegen, FC Schalke 04 II und Germania Windeck), der in Ungarn äußert erfolgreich arbeitet. Als Spieler erlebte der ehemalige Stürmer Döpper seine beste Zeit bei Fortuna Köln (88 Spiele, 26 Tore), spielte aber auch für Preußen Münster und Bayer Leverkusen.


    Frank Döpper, wie kam es eigentlich zu Ihrem Engagement in Kaiserslautern? Bisher waren Sie eher als Co-Trainer von Michael Boris bekannt?


    Da muss ich etwas ausholen. Als Michael Boris nach Ungarn ging, um die U19- und später U21-Nationalmannschaft zu betreuen, wollte er mich mitnehmen. Er hat auch mit den damaligen Verantwortlichen der ungarischen Nationalmannschaft, Bernd Storck und Andreas Möller, gesprochen. Das Problem war, dass der ungarische Verband nur Fußballlehrer haben wollte. Ich habe leider nur die A-Lizenz. Später, als Michael Boris Trainer von MTK Budapest wurde, hatte er schon zwei Co-Trainer und ich war beim TSV Steinbach glücklich. Ich habe natürlich zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass meine Steinbach-Zeit wenige Wochen später vorbei sein wird. Aber zum Thema Steinbach möchte ich auch nicht mehr zurückkehren. Das ist Vergangenheit und abgehakt. Ich freue mich, dass Michael in Ungarn so eine tolle Arbeit leistet. Er ist mit MTK aufgestiegen und belegt jetzt auch einen der vorderen Plätze mit dem Team. Michael ist ein toller Trainer und super Freund.


    Das ist auch Marco Antwerpen für Sie...


    Ja, das ist so. Mit Marco pflege ich auch schon seit unserer gemeinsamen aktiven Zeit bei Preußen Münster eine Freundschaft. Irgendwann hat er sich von seinem Assistenten Kurtulus Öztürk getrennt und so kam ich ins Spiel. Er sagte, dass er mich bei seiner nächsten Station gerne dabei haben würde. Wahrscheinlich aber erst zum Sommer 2021 hin. Dass es dann so schnell ging, ist umso schöner (lacht). Ich genieße jeden Tag beim 1. FCK mit Marco. Es macht mir unheimlichen Spaß, mit ihm zusammenzuarbeiten. Wir ticken gleich und vertrauen uns blind. Jeder kennt seine Aufgaben. Das passt.


    Wenn Kaiserslautern ruft, dann sagt man wohl nicht ab oder?


    (...)


    Quelle: https://www.reviersport.de/art…tze-und-lobt-joern-nowak/

    Diskussionsthema zum Artikel: Dick und Schönheim: "Die Kabine fehlt uns"


    Dick und Schönheim: "Die Kabine fehlt uns"

    Im DFB.de-Interview sprechen die beiden Ex-Profis über die Hintergründe des Praktikums, ihre neue Sicht auf das Profigeschäft und weite Einwürfe.


    Lange Zeit schien es undenkbar, dass der traditionsreiche 1. FC Kaiserslautern mal um die Teilnahme am Profifußball bangen würde. Für die erfolgreicheren Zeiten stehen vor allem Florian Dick und Fabian Schönheim. Dick (36) absolvierte insgesamt 220 Spiele im Dress der "Roten Teufel". Schönheim (34) entwickelte sich auf dem Betzenberg zum gestandenen Profi, trug später unter anderem das Trikot vom 1. FC Union Berlin. Beide sind wieder für den FCK in der 3. Liga aktiv. Allerdings nicht mehr als Spieler, sondern als Praktikanten.


    DFB.de: Herr Dick, Herr Schönheim, Sie arbeiten beide seit ein paar Monaten wieder für den FCK. Allerdings nicht als Spieler, sondern im Rahmen eines Praktikums. Wie kam es dazu?


    Fabian Schönheim: Wir absolvieren beide eine Umschulung zum Sportfachwirt. Im Rahmen unseres Fernstudiums an der Deutschen Sportakademie machen wir ein Praktikum auf der Geschäftsstelle des FCK. Flo hat damit etwas eher angefangen als ich. Beim FCK waren wir ja als Teamkollegen sogar schon in einem Zimmer. Seitdem ist der Kontakt nie abgerissen. Er fragte mich, ob ich mir das nicht auch vorstellen könnte. Irgendwann sind die Gespräche intensiver geworden. Und nach dem ersten Besuch auf dem Vereinsgelände war mir klar, dass ich darauf Lust habe.


    Florian Dick: Unsere Karrieren mussten wir beide leider verletzungsbedingt beenden. Daher ging es zunächst darum, in Abstimmung mit der Berufsgenossenschaft den weiteren Berufsweg zu planen. Ich wollte unbedingt weiter etwas im Fußball machen und nahe an der Mannschaft bleiben. Mich interessieren vor allem die Abläufe auf der Geschäftsstelle rund um das Team, was am Ende in der Kabine ankommt kenne ich ja schon aus meiner Zeit als Spieler. Für den Verein ist das ohnehin eine gute Sache, denn das Praktikum wird in beiden Fällen komplett von der BG finanziert.


    DFB.de: Welche Erinnerung verbinden Sie mit Ihrer Profizeit bei den Roten Teufeln?


    (...)


    Quelle: https://www.dfb.de/news/detail…-kabine-fehlt-uns-224598/

    Diskussionsthema zum Artikel: Muskelbündelriss: Carlo Sickinger fällt vorerst aus


    Muskelbündelriss: Carlo Sickinger fällt vorerst aus

    Carlo Sickinger wird den Roten Teufeln im Abstiegskampf vorerst nicht mehr zur Verfügung stehen können. Der 23-jährige fällt mit einem Muskelbündelriss aus.


    Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden Wochen auf Carlo Sickinger verzichten: Der Mittelfeldspieler der Roten Teufel zog sich im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt 04 einen Muskelbündelriss zu. Am vergangenen Samstag, 20. Februar 2021, gastierte der FCK in Ingolstadt. Bereits nach 18 Minuten musste Carlo Sickinger nach einem heftigen Schlag auf den Oberschenkel das Spielfeld verlassen.


    Weitere Untersuchungen in den Tagen nach der Partie ergaben, dass sich Carlo Sickinger durch die äußere Krafteinwirkung einen Muskelbündelriss zugezogen hat. Damit steht die Nummer 25 der Roten Teufel FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen die kommenden Wochen leider nicht zur Verfügung. Wir wünschen Carlo eine gute und schnelle Genesung!


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Fan-Rückkehr: Drei-Stufen-Konzept vorgestellt


    Fan-Rückkehr: Drei-Stufen-Konzept vorgestellt

    Fans und Vereine hoffen, dass möglicherweise im April zumindest wieder einige Anhänger in die Arenen dürfen. Nun wurde ein Drei-Stufen-Konzept vorgestellt.


    Stufe 1: Bis zu Prozent Auslastung

    "Schrittweise Rückkehr von Zuschauern und Gästen: Ein integrierter Ansatz für Kultur und Sport" nennt sich das 22 Seiten umfassende Papier, das von über 40 der wichtigsten Sport-Verbände und Kultur-Organisationen in Deutschland unterstützt wird – darunter DFL, DFB, Handball-, Volleyball- und Basketball-Bund mit ihren jeweiligen Liga-Verbänden sowie der Bühnenverein mit zahlreichen Einzeltheatern. Entwickelt wurde das Konzept von 20 Wissenschaftlern und Experten – unter ihnen mit Tim Meyer auch der Arzt der Fußball-Nationalmannschaft.


    Die erste Stufe – "Basiskonzept" genannt – sieht bei Freiluft-Veranstaltungen eine Auslastung von 35 bis 40 Prozent der Kapazität vor. In Kaiserslautern wären so rund 20.000 Zuschauer möglich, in Rostock 11.500 und im Grünwalder Stadion immerhin 6.000 Fans. Wie zu Beginn der Saison, als es in einigen Stadien zu Teil-Zulassungen kam, sollen Masken (mindestens bis zum Platz), Abstand, personalisierte Tickets und Alkoholverbot (ab 1.000 Zuschauern) die Grundlage bilden. Wer in einem Haushalt wohnt, soll nebeneinander sitzen dürfen. Stehplätze sind nur in nummerierten und markierten Zonen mit zusätzlichem Ordnungspersonal möglich. Auch Konzepte zu An- und Abreise sowie Empfehlungen, wie Sitzplätze belegt werden sollen, sind enthalten.

    Vollauslastung bei Schnelltests?

    Stufe zwei – eine "verantwortungsbewusste Steigerung der Kapazität über die Auslastungswerte des Basismodells hinaus" – erfordere indes ein "Spezialkonzept", welches mit zusätzlichen Aufwendungen verbunden sei und damit nicht für jeden Veranstaltungsort als praktikabel umsetzbar angesehen wird. Um einen einheitlichen Standard sicherzustellen wird empfohlen, ein fachärztliches Hygienekonzept zu erstellen.


    (...)


    Konzept: Schrittweise Rückkehr von Zuschauern und Gästen: Ein integrierter Ansatz für Kultur und Sport


    Quelle: https://www.liga3-online.de/ho…ufen-konzept-vorgestellt/

    Diskussionsthema zum Artikel: Zum kommenden Heimspiel: Neuer Rasen im FWS


    Zum kommenden Heimspiel: Neuer Rasen im FWS

    Nach rund sechs Jahren, unzähligen Spielminuten, bissigen Zweikämpfen und Laufduellen wird der Rasen im Fritz-Walter-Stadion erneuert.


    Es waren schwierige Bedingungen in den vergangenen Wochen für die Spieler der Roten Teufel. Der im Dezember 2014 verlegte Rasen auf dem Betzenberg war in den vergangenen Monaten nicht mehr in seinem besten Zustand und konnte durch die Greenkeeper nur mit hohem Aufwand von Spieltag zu Spieltag bespielbar gestaltet werden. Die winterlichen Temperaturen der vergangenen Wochen taten ihr Übriges dazu, so dass sich der 1. FC Kaiserslautern nun entschloss, einen neuen Rasen im Fritz-Walter-Stadion zu verlegen.


    Rund sechs Jahre spielten die Roten Teufel auf der im Dezember 2014 verlegten Spielfläche, die nun ab Freitag, 19. Februar 2021 ausgetauscht wird. Dabei wird die aktuelle Spielfläche zunächst abgetragen und Unebenheiten auf der Bodenfläche ausgeglichen. Das Spielfeld muss hierbei in der Breite leicht nach oben gewölbt sein, damit große Wassermengen besser abfließen. Anschließend wird von der Firma EuroSportsTurf GmbH der neue Rasen verlegt, der auf 1,20 Meter breiten und 12 Meter langen Rollen angeliefert wird. Insgesamt 8.000 qm Rasen werden verarbeitet, um der Mannschaft ein optimales Grün zur Verfügung zu stellen. Dabei wird auf dem Spielfeld sowohl klassischer Natur-Rollrasen sowie in den Torräumen Hybridrasen verlegt, da insbesondere der Strafraum vor der Layenberger & Fans-Westkurve sehr schattig gelegen ist und somit nur wenig Sonne in diesen Bereich des Stadions gelangt.


    Rund eine Woche werden nun Dienstleister und FCK-Mitarbeiter täglich arbeiten, damit die neue Spielfläche zum Heimspiel gegen den SV Meppen am 27. Februar eingeweiht werden kann.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Antwerpen: "Mit dem FCK ist viel möglich"


    Antwerpen: "Mit dem FCK ist viel möglich"

    Im Transfermarkt-Interview äußert sich der Fußballlehrer über sein Coaching-Verhalten, den Trainerwechsel-Effekt, eine grundsätzliche Spielidee und die Strahlkraft des Vereins.


    Marco Antwerpen hat den 1. FC Kaiserslautern Anfang Februar in einer sportlich überaus prekären Lage übernommen: Die „Roten Teufel“ befinden sich im Abstiegskampf der 3. Liga und gewannen vor dem Amtsantritt des 49-Jährigen lediglich drei Spiele. Unter Neu-Trainer Antwerpen konnte jedoch zweimal in Folge gepunktet werden.


    Transfermarkt: Was haben Sie der Mannschaft in Ihrer ersten Ansprache mit auf den Weg gegeben? Bei Ihrem Debüt gegen Mannheim wirkte der FCK wie ausgewechselt.


    Antwerpen: Ich habe den Spielern vermittelt, dass jeder an sich glauben muss und wir innerhalb der Mannschaft einen festen Zusammenhalt benötigen. Darüber hinaus haben wir Dinge angesprochen, die das Selbstbewusstsein jedes einzelnen Spielers stärken.


    Transfermarkt: Warum existiert Ihrer Meinung nach der Trainerwechsel-Effekt? Schließlich wird häufig unter einem neuen Coach in den ersten Spielen gepunktet.


    Antwerpen: Ein Trainerwechsel wird meistens vorgenommen, um der Mannschaft neue Impulse zu geben. Spieler, die beim Vorgänger außen vor waren, sehen wieder eine Möglichkeit, in die Mannschaft zu kommen und haben auch oft die Chance, direkt zu spielen. Viele Dinge finden dann im Kopf statt und werden über die Psychologie entschieden. Als Trainer muss man die Mannschaft sehr schnell erreichen und die erarbeiteten Dinge sofort auf den Platz bringen.


    Transfermarkt: Sie gelten als emotionaler und aktiver Trainer. Gegen Mannheim und den FCB II sahen Sie jeweils die Gelbe Karte. War das objektiv betrachtet berechtigt?


    Antwerpen: Ich hätte es gut gefunden, wenn mich der Schiedsrichter darauf vorbereitet hätte, dass es beim nächsten Mal Gelb gibt. In beiden Spielen bekomme ich jeweils für die erste Aktion eine Verwarnung. Gegen Bayern II habe ich weder etwas zum Schiedsrichter noch zum Assistenten gesagt. Unabhängig davon muss ich meiner Vorbildfunktion Rechnung tragen und mich, trotz aller Emotionen, ruhiger verhalten.


    (...)


    Quelle: https://www.transfermarkt.de/t…a-ldquo-/view/news/380398

    Diskussionsthema zum Artikel: Antwerpen: "Unsere Tabellensituation ist trügerisch"


    Antwerpen: "Unsere Tabellensituation ist trügerisch"

    Der 49-jährige soll den FCK aus dem unteren Tabellendrittel führen. Im DFB.de-Interview spricht Marco Antwerpen übers Traumdebüt, Tradition und Trainerwechsel.


    DFB.de: Obwohl der Abstand zur Gefahrenzone auch nach dem Erfolg in Mannheim gerade einmal drei Punkte beträgt, war bei den Fans fast schon so etwas wie Euphorie zu spüren. Müssen Sie jetzt auch ein wenig bremsen?


    Antwerpen: Unsere Tabellenposition ist sogar noch ein wenig trügerisch, denn einige Teams, die hinter uns stehen, haben weniger Spiele absolviert. Bei uns weiß aber ohnehin jeder, dass der Sieg extrem wichtig war, wir aber noch gar nichts erreicht haben.


    DFB.de: Worauf lag insgesamt der Fokus seit Ihrem Amtsantritt?


    Antwerpen: Es gab viele Einzel- und Gruppengespräche. Es ging aber selbstverständlich auch um mannschaftstaktische Dinge. Die Spieler mussten erkennen, dass es so nicht weitergehen konnte wie in den zurückliegenden Wochen und Monaten. Es liegt vor allem in der Verantwortung des Teams, die bestmögliche Leistung auf den Platz zu bringen.


    DFB.de: Einige bisherige Stammspieler wie Kevin Kraus, Marlon Ritter, Philipp Hercher oder Adam Hlousek saßen nur auf der Bank oder gehörten gar nicht zum Aufgebot. Wollten Sie damit auch ganz bewusst ein Zeichen setzen, dass die Karten neu gemischt werden?


    Antwerpen: Das nicht, aber ich habe mich ganz bewusst nicht so sehr damit beschäftigt, wer vorher wieviel gespielt hatte, sondern mich auf meine Eindrücke und Erfahrungen verlassen. Nur ein Beispiel: Ein Spieler wie Marius Kleinsorge, der in dieser Saison nicht so oft zum Zug gekommen war, hatte beispielsweise bei seinem vorherigen Verein in Meppen oft genug gezeigt, was in ihm steckt. Deshalb hat mich sehr gefreut, dass er das Vertrauen mit einer starken Leistung und seinem ersten Tor für den FCK bestätigt hat. Grundsätzlich haben wir einen großen Kader und können nur 18 Spieler nominieren. Als Trainer kann ich nur hoffen, dass es in jeder Woche harte Entscheidungen geben muss. Denn das würde ja bedeuten, dass wir wenige Ausfälle zu beklagen haben und sich viele Spieler aufdrängen.


    (...)


    Quelle: https://www.dfb.de/news/detail…n-ist-truegerisch-224299/

    Diskussionsthema zum Artikel: Offiziell: Thomas Hengen wird Geschäftsführer Sport beim FCK


    Offiziell: Thomas Hengen wird Geschäftsführer Sport beim FCK

    Thomas Hengen, zuvor als Manager bei Alemannia Achen tätig, wird ab März als sportlicher Geschäftsführer tätig sein. Das gab der Verein heute bekannt.


    Für den bereits im Dezember 2020 kommunizierten Prozess zur Weiterentwicklung des sportlichen Bereichs des 1. FC Kaiserslautern mit der Übertragung der Verantwortung auf einen neuen Entscheidungsträger konnte Thomas Hengen als Geschäftsführer Sport für die 1. FC Kaiserslautern Management GmbH gewonnen werden.


    Insofern werden die ursprüngliche Struktur und die Geschäftsordnung der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH wieder aktiviert, die zwei gleichberechtigte Geschäftsführer im kaufmännischen sowie im sportlichen Bereich vorsieht. Der 1. FC Kaiserslautern setzt mit der Aufwertung des sportlichen Bereiches ein deutliches Zeichen für die Rückkehr des Traditionsvereins auf die Erfolgsspur. Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt begrüßt die Entwicklung: „Mit Thomas Hengen bekommen wir langjährige sportliche Expertise und viel Erfahrung im Profifußball, die für die Weiterentwicklung und die große Zielsetzung unseres Vereins wichtig sind. Ich freue mich auf die gemeinsame Arbeit.


    Der Geschäftsführer Sport wird dabei für die Lizenzfußballmannschaft (Profibereich), die U21-Mannschaft des FCK sowie den sportlichen Bereich und die Weiterentwicklung des Nachwuchsleistungszentrums verantwortlich sein. Die Zusammenarbeit mit Thomas Hengen ist ab dem 01. März 2021 vorgesehen. Mit Respekt auf die am 26. Februar 2021 stattfindende Mitgliederversammlung und den damit verbundenen Wahlen des Aufsichtsrats wurde die vertragliche Vereinbarung mit beidseitig aufschiebender Wirkung getroffen.


    Der Ex-Kapitän der Roten Teufel war zuletzt als Sportdirektor bei Alemannia Aachen im Einsatz. Zuvor war er als Scout und Kaderplaner für den FC Everton (2008-2012), Hamburger SV (2012-2015), West Ham United (2016-2017) und den PSV Eindhoven (2017-2020) tätig.


    Die bereits seit längerer Zeit favorisierte Idee reifte aus der Überzeugung des sportlichen und beruflichen Werdegangs von Thomas Hengen im Bereich Scouting, Kaderplanung und Sportmanagement sowie seiner nachgewiesenen Identifikation mit dem 1. FC Kaiserslautern. „Dynamisch, modern, frisch, innovativ, hungrig auf Erfolg ...“, so skizziert Markus Merk ihn kurz im Namen des Beirates. „Thomas hat sich vom ersten Augenblick an überzeugend präsentiert. Wir glauben, mit ihm die großen Herausforderungen unseres FCK bewältigen zu können.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Wer regiert beim 1. FC Kaiserslautern?


    Wer regiert beim 1. FC Kaiserslautern?

    Der Derbysieg hat dem FCK in vielerlei Hinsicht gut getan. Aber vom Chaos, das auf dem Betzenberg herrscht, lenkt er nicht vollends ab.


    Merk spricht davon, dass der Beirat beratend für die Geschäftsführung tätig ist und sie unterstützt. "Aber wenn wir natürlich sehen, es geht um unseren FCK und wir dann feststellen, dass wir in unserer professionellen sportlichen Analyse einfach ein Stück weiter nach vorne gehen müssen, eingreifen müssen, dann sind wir dazu im Sinne unseres Vereins verpflichtet." Das ist so allerdings nicht richtig. Beim FCK kann und soll sich das Kontrollorgan laut Satzung nicht ins operative Geschäft einmischen. Merk und sein Team hätten nur die sportliche Leitung entlassen können, das aber haben sie nicht getan.


    Vielleicht wäre die Position des Geschäftsführers interessanter"


    Für FCK-Ex-Profi Thomas Riedl sind solche Abläufe beim FCK nichts Neues mehr: "Das war prinzipiell ja das, was man dem Aufsichtsrat in den letzten Jahren vorgeworfen hatte, dass man sich ins operative Geschäft einmischt und das ist ja eigentlich nicht die Aufgabe des Aufsichtsrates." Es sei für Merk vielleicht eine besondere Situation gewesen, in der er hatte eingreifen müssen, "vielleicht wäre die Position des Geschäftsführer interessanter, wenn er das machen möchte", so Riedl. Markus Merk aber kandidiert erneut für das Amt des Aufsichtsrates, der am 26. Februar gewählt werden soll. (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…haos-ist-zurueck-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Doppeltransfer: FCK verpflichtet Senger und Götze


    Doppeltransfer: FCK verpflichtet Senger und Götze

    Kurz vor Schließung des Transferfensters hat sich der FCK noch einmal verstärkt. Felix Götze aus Augsburg und Marvin Senger aus St. Pauli wechseln auf Leihbasis bis zum Saisonende.


    Der 1. FC Kaiserslautern verstärkt seine Abwehr zum Transferschluss mit Marvin Senger. Der 21-Jährige wird bis Saisonende vom Zweitligisten FC St. Pauli ausgeliehen.


    Der 1,93 Meter große Abwehrspieler erlernte das Fußballspielen beim SV Eichede, ehe er über die Stationen Hamburger SV und Eintracht Norderstedt im Jahr 2016 in die B-Jugend des FC St. Pauli wechselte. Dort schaffte er in den vergangenen Jahren über die Nachwuchsmannschaften und die zweite Mannschaft den Sprung zu den Profis. Im Saisonendspurt der vergangenen Spielzeit debütierte er in der Zweiten Liga und unterschrieb anschließend seinen ersten Profivertrag am Millerntor. Insgesamt kommt der Linksfuß im Herrenbereich für den FC St. Pauli bisher auf drei Einsätze in der Zweiten Liga, ein Spiel im DFB-Pokal sowie 21 Partien in der Regionalliga Nord.


    Spielerdaten


    Name: Marvin Senger

    Position: Abwehr

    Geboren: 06.01.2000

    Nationalität: Deutsch

    Größe: 1,93 m

    Gewicht: 86 kg

    Beim FCK ab: 01. Februar 2021

    Vertrag bis: 30. Juni 2021

    Frühere Vereine: FC St. Pauli, Eintracht Norderstedt, Hamburger SV, SV Eichede

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    Kurz vor Schließung des Transferfensters ist der 1. FC Kaiserslautern nochmal aktiv geworden und hat Felix Götze verpflichtet. Der Bruder von Weltmeister Mario Götze kommt auf Leihbasis bis Ende der Saison vom FC Augsburg in die Pfalz.


    Felix Götze startete seine fußballerische Laufbahn ähnlich wie sein Bruder Mario beim Hombrucher FV 09, ehe er zu Borussia Dortmund wechselte. In der B-Jugend zog es den Innenverteidiger dann zum FC Bayern München, wo er bereits nach einem Jahr in der U16 in die U19 aufrückte und unter anderem zu Einsätzen in der UEFA Youth League kam und 2017 im Endspiel um die Deutsche A-Jugend-Meisterschaft auf dem Platz stand.


    In der Saison 2017/18 unterzeichnete der 22-Jährige seinen ersten Profivertrag beim FC Bayern München, kam dort in der Regionalligamannschaft des Deutschen Rekordmeisters zum Einsatz, wo er in 19 Spielen drei Tore erzielte. Im Sommer 2018 wechselte Götze zum FC Augsburg. Nach sechs Einsätzen in der Bundesliga und drei Einsätzen im DFB-Pokal zwang eine Operation an der Hüfte den gebürtigen Dortmunder zu einer längeren Pause. Felix Götze kam zudem einmal in der Deutschen U19-Nationalmannschaft und zweimal in der Deutschen U20-Nationalmannschaft zum Einsatz.


    Spielerdaten


    Name: Felix Götze

    Position: Abwehr

    Geboren: 11.02.1998 in Dortmund

    Nationalität: Deutsch

    Größe: 1,85 m

    Gewicht: 80 kg

    Beim FCK ab: 01. Februar 2021

    Vertrag bis: 30. Juni 2021

    Frühere Vereine: FC Augsburg, FC Bayern München, Borussia Dortmund, Hombrucher FV 09


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern