Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: Der FCK und das Worst-Case-Szenario Regionalliga


    Der FCK und das Worst-Case-Szenario Regionalliga

    Der Verein steckt mitten im Abstiegskampf. Aber was passiert eigentlich, wenn das Worst-Case-Szenario wirklich eintritt und der pfälzische Traditionsklub absteigt?


    Könnte der FCK überhaupt in der 4. Liga spielen? Die wirtschaftlichen Voraussetzungen für die Regionalliga sollte der Verein erfüllen. "Bei uns wird nicht überprüft ob der Verein liquiditätstechnisch auch die nächste Saison überstehen kann. Wir haben eine sehr abgespeckte Variante, bei uns muss man eine Bankgarantie oder Barkaution hinterlegen, in Höhe von 35.000 Euro", so der Geschäftsführer der Regionalliga Südwest, Sascha Döther. Eine Summe die für einen Verein wie den FCK keine Hürde darstellt. Aber ein "regionalligataugliches" Stadion müssen die Vereine außerdem vorweisen.


    Was ist mit dem Stadion?


    Tauglich ist das Fritz-Walter-Stadion, keine Frage - aber würde es dem FCK auch in der Regionalliga zur Verfügung stehen? Die Stadt Kaiserslautern sagt dazu: "Der zwischen der Fritz-Walter-Stadion Kaiserslautern GmbH und dem 1. FC Kaiserslautern vereinbarte Pacht- und Betreibervertrag gilt für alle Spielklassen - also auch im Falle eines Abstiegs." Der Betzenberg stünde also zur Verfügung, wenn die Kosten getragen werden können. Eine Pachtzinsreduzierung müssten "wie in der Vergangenheit die zuständigen Gremien der Stadt und der Stadiongesellschaft beschließen", heißt es weiter. Diese wäre für den Verein dringend nötig. Doch nicht nur die Kosten für das Stadion sind ein Thema.


    Wie soll sich der FCK finanzieren?


    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…rio-regionalliga-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Merk: Neuer FCK-Trainer bereits am Montag


    Merk: Neuer FCK-Trainer bereits am Montag

    Markus Merk kündigt an, dass die Roten Teufel ihren neuen Trainer zeitnah präsentieren wollen, wahrscheinlich bereits zu Wochenbeginn.


    Für die zeitnahe Präsentation eines neuen Chefcoachs ist Merk optimistisch. "Ich hoffe und wünsche mir, dass wir bereits am Montag einen neuen Cheftrainer vorstellen werden, kann es aber nicht versprechen." Die Vorarbeit jedenfalls sei geleistet. "Der Beirat und unser Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt, wir haben uns seit Wochen darum gekümmert und wir haben unfassbar viele Gespräche geführt", sagte er.



    (...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…tern-markus-merk-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Nach rund 30 Jahren: Roger Lutz verlässt den FCK


    Nach rund 30 Jahren: Roger Lutz verlässt den FCK

    Deutscher Meister, Pokalsieger, Aufsichtsratsmitglied, Co-Trainer und Teammanager. Roger Lutz verlässt die Roten Teufel zum Saisonende.


    Der langjährige Teammanager Roger Lutz beendet seine Tätigkeit beim 1. FC Kaiserslautern zum Ende der laufenden Saison. Nachdem er bereits als Spieler die erfolgreichen 90er Jahre mitgeprägt hatte, war der 56-Jährige seit 2007 in verschiedenen Funktionen rund um die Profimannschaft für den 1. FC Kaiserslautern tätig.


    Als Spieler ist Roger Lutz einer der erfolgreichsten in der Geschichte des FCK: Mit den Roten Teufeln gewann er die Deutschen Meisterschaften 1991 und 1998 und war auch an den DFB-Pokal-Titeln 1990 und 1996 beteiligt. Nach dem Ende seiner Karriere war er von 2002 bis 2004 Mitglied des Aufsichtsrats des FCK, anschließend wurde er ab dem Jahr 2007 Co-Trainer der Roten Teufel und übte seit dem Jahr 2011 die Funktion des Teammanagers am Betzenberg aus. Nach zehn Jahren in dieser Rolle beendet Roger Lutz seine Tätigkeit beim FCK. Er hat seine Aufgabenbereiche bereits an Florian Dick und Fabian Schönheim übergeben.


    Ich bin dankbar für viele erfolgreiche Jahre als Spieler und Offizieller und wünsche der Mannschaft, dem Verein und insbesondere unseren treuen Fans alles Gute und vor allem viel Erfolg“, sagt Roger Lutz.


    Roger Lutz hat als Spieler und Funktionär den 1. FC Kaiserslautern in den vergangenen mehr als 30 Jahren wie kaum ein anderer verkörpert. Wir danken ihm von ganzem Herzen für seinen großen Einsatz für unseren Verein und wünschen ihm für seine persönliche Zukunft alles Gute“, so FCK-Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Mohamend Morabet auf Leihbasis zum VfR Aalen


    Mohamend Morabet auf Leihbasis zum VfR Aalen

    Auch Mohamed Morabet verlässt den 1. FC Kaiserslautern bis zum Saisonende. Der in U21-Mittelfeldspieler wechselt auf Leihbasis in die Regionalliga.


    Mohamed Morabet wird den Betze in Richtung VfR Aalen verlassen. Der FCK und der Regionalligist haben sich auf eine Leihe bis Ende der Saison verständigt.


    Morabet wechselte im Sommer 2017 vom damaligen Drittligisten FSV Frankfurt in die Pfalz und hat bei den Roten Teufel einen gültigen Vertrag bis 30. Juni 2022. Zuletzt kam der Deutsch-Marokkaner im FCK-Trikot kaum noch zu Einsätzen und soll nun auf der Ostalb wieder mehr Spielpraxis sammeln.


    Der VfR Aalen spielte von der Saison 2012/13 bis 2014/15 in der Zweiten Bundesliga und konnte sich in den ersten beiden Jahren je einen Platz im Tabellenmittelfeld sichern. Nach dem Abstieg hielt sich der VfR insgesamt vier Jahre in der Dritten Liga, ehe man in der Saison 2018/19 nach fast zehn Jahren im Profifußball erneut den Gang in die Regionalliga antreten musste. In der Südwest-Staffel belegt der VfR Aalen aktuell den 14. Tabellenplatz.


    „Mo hat einen Teil seiner Ausbildung in unserem Nachwuchsleistungszentrum absolviert und sich über sehr gute Spiele in unserer U21 für die Profimannschaft empfohlen. Leider konnten wir ihm bisher nicht die Spielpraxis geben, die sich beide Seiten gewünscht hätten. Wir hoffen, dass er in Aalen mit mehr Einsatzzeiten den nächsten Schritt in seiner Entwicklung machen kann“, erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Auf Leihbasis: Anas Ouahim wechselt zum FCK


    Auf Leihbasis: Anas Ouahim wechselt zum FCK

    Janik Bachmann verlässt den FCK, im Gegenzug leihen die Pfälzer den Mittelfeldspieler Anas Ouahim vom Zweitligisten SV Sandhausen bis zum Saisonende aus.


    Der 1. FC Kaiserslautern hat Offensivspieler Anas Ouahim unter Vertrag genommen. Der 23-Jährige wird mit Kaufoption bis zum Saisonende vom Zweitligisten SV Sandhausen ausgeliehen.


    Anas Ouahim wurde in Leverkusen geboren und spielte dort in der Jugend lange beim SV Schlebusch, ehe er sich über die Mittelrheinauswahl bei mehreren Proficlubs in den Fokus spielte und schließlich in die U16 des 1. FC Köln wechselte. Dort durchlief er schließlich die B- und A-Jugend und schaffte über die zweite Mannschaft (53 Spiele in der Regionalliga West, elf Tore) den Sprung ins Profigeschäft. Nach einem Einsatz in der Bundesliga und einer Partie in der Europa League für den „Effzeh“ wechselte der dribbelstarke Offensivspieler im Sommer 2018 zum Drittligisten VfL Osnabrück, bei dem er auf Anhieb zum Stammspieler avancierte (33 Partien mit zwei Toren und fünf Vorlagen) und am Ende der Saison als Drittligameister den Aufstieg in die Zweite Liga feiern konnte. Nach seiner Premierensaison in der Zweiten Liga beim VfL Osnabrück (25 Einsätze, drei Tore und eine Torvorlage) wechselte er im vergangenen Sommer zum SV Sandhausen, bei dem er in der laufenden Spielzeit in elf Zweitligaspielen zum Einsatz kam. International kam Anas Ouahim im Sommer 2019 in zwei Spielen für die marokkanische U23-Nationalmannschaft zum Einsatz.


    Anas Ouahim ist ein schneller, kreativer Offensivspieler, ein 10er, der einen großen Anteil an der sportlichen Entwicklung des VfL Osnabrück in den letzten Jahren hatte. Trotz der für uns derzeit schwierigen Situation hat Anas mehrfach seinen unbedingten Wechselwunsch zum FCK geäußert. Anas wird unser Offensivspiel verändern und wir bekommen einen sehr interessanten Spieler, an dem wir uns eine Kaufoption sichern konnten“, kommentiert FCK-Sportdirektor Boris Notzon den Transfer.


    Ich freue mich sehr auf die Aufgabe und den Betzenberg, ich kenne die 3. Liga sehr gut und werde alles geben, um einen großen Anteil am sportlichen Erfolg zu haben“, erklärt Anas Ouahim.


    Spielerdaten

    Name: Anas Ouahim

    Position: Mittelfeld

    Geboren: 23.09.1997 in Leverkusen

    Nationalität: Deutsch/Marokkanisch

    Größe: 1,75 m

    Gewicht: 66 kg

    Beim FCK ab: 28. Januar 2021

    Vertrag bis: 30. Juni 2021

    Frühere Vereine: SV Sandhausen, VfL Osnabrück, 1. FC Köln, SV Schlebusch


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern


    https://twitter.com/Betzejan/status/1354812038367703043/

    Diskussionsthema zum Artikel: Zweite Liga: Janik Bachmann wechselt zum SV Sandhausen


    Zweite Liga: Janik Bachmann wechselt zum SV Sandhausen

    Der 24-jährige Mittelfeldspieler wechselt mit sofortiger Wirkung in die zweite Liga zum SV Sandhausen. Bachmann selbst bat um Freigabe.


    Defensivspieler Janik Bachmann verlässt den 1. FC Kaiserslautern mit sofortiger Wirkung. Der 24-Jährige wechselt zum Zweitligisten SV Sandhausen. Über die Ablösemodalitäten vereinbarten die beiden Vereine wie gewohnt Stillschweigen.


    Janik Bachmann war im Sommer 2019 von den Würzburger Kickers an den Betzenberg gewechselt und lief in den vergangenen eineinhalb Jahren in 47 Drittligaparteien, in denen er zwei Tore erzielte, und drei DFB-Pokalspielen für die Roten Teufel auf.


    „Nach ausführlichen Gesprächen mit Janik Bachmann sind wir einheitlich zur Überzeugung gekommen, die Zustimmung zu einem Wechsel zum SV Sandhausen zu erteilen. Wir danken ihm für seine Zeit beim FCK und wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute!“, erklärt FCK-Sportdirektor Boris Notzon.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern


    https://twitter.com/SV_Sandhau…atus/1354811866971693060/

    Diskussionsthema zum Artikel: „Wer hier willkommen ist entscheidet ihr nicht!“


    „Wer hier willkommen ist entscheidet ihr nicht!“

    Vor dem Spiel gegen Türkgücü München posierten Aktivisten des III. Wegs vor der Westkurve mit einem Banner. Die aktive FCK-Fanszene positionierte sich eindeutig gegen diese Aktion.


    Am Montag, einen Tag vor der Drittligapartie 1. FC Kaiserslautern gegen Türkgücü München, posierten Personen der neonazistischen Kleinstpartei „Der 3. Weg“ mit einem rassistisch motivierten Spruchband hinter der Westkurve des Fritz-Walter-Stadions. Die aktive FCK-Fanszene positionierte sich eindeutig gegen diese Aktion.


    Das Fanbündnis 1. FC Kaiserslautern, dem auch die Ultragruppen vom FCK angehören, hat gestern eine Stellungnahme zum Thema veröffentlicht und darin erklärt: „Am Tag vor der Partie des FCK gegen Türkgücü München posierten einige Aktivisten des III. Wegs vor der Westkurve mit einem Banner auf dem zu lesen war, dass Türkgücü München auf dem Betze nicht willkommen sei. Der Partei, die bekanntlich am extrem rechten politischen Rand anzusiedeln ist, sei gesagt, dass sich die Westkurve ihre Feinde immer noch selbst aussucht und sich dabei schon gar nicht von außen reinreden oder eine Meinung aufzwängen lässt. Dass eine solche Partei vor dem 54er Denkmal posiert, ist eine bodenlose Frechheit und Respektlosigkeit gegenüber den Helden von Bern und den Werten, welche unsere Fanszene vertritt. Ausgerechnet dieses Denkmal zum Zwecke des Wahlkampfes zu missbrauchen und auf dem Rücken dieser Männer Politik zu betreiben, ist verachtenswert und hat schon gar nichts mit der breiten Meinung der FCK-Fans zu tun.“


    (...)


    Quelle: https://www.faszination-fankur…news_detail&news_id=22402

    Diskussionsthema zum Artikel: Einigung zwischen FCK und Gerry Ehrmann


    Einigung zwischen FCK und Gerry Ehrmann

    Der juristische Streit wird FCK-Torwartlegende Gerry Ehrmann und dem 1. FC Kaiserslautern ist ad acta gelegt. Beide Parteien konnten alle Unstimmigkeiten ausräumen.


    Der 1. FC Kaiserslautern und Gerry Ehrmann haben in den letzten Wochen intensive und konstruktive Gespräche geführt, in denen die in den vergangenen Monaten entstandenen Unstimmigkeiten und Missverständnisse vollständig ausgeräumt werden konnten.


    Das gilt insbesondere für die gegenüber Gerry Ehrmann erhobenen Vorwürfe in den Pressemitteilungen des FCK vom 24. Februar 2020 und vom 6. März 2020. Beide Parteien sind sich darüber einig, dass sie in ihren Handlungen und Bewertungen zum damaligen Zeitpunkt über das Ziel hinausgeschossen sind. Beide Seiten einigten sich darauf, dass Gerry Ehrmann nach 36 sehr erfolgreichen Jahren, davon fast 25 Jahre als Torwarttrainer, seine Trainertätigkeit beenden wird.


    Der Vorsitzende des Beirats der 1. FC Kaiserslautern Management GmbH, Dr. Markus Merk, erklärt: „Wir bedanken uns bei Gerry Ehrmann für fast vier Jahrzehnte, in denen er dem FCK stets treu geblieben ist und schier Unglaubliches geleistet hat. Er war eine der Legenden dieses Clubs und er wird dies auch immer bleiben.


    Gerry Ehrmann: „Ich habe dem FCK so viel zu verdanken und bin stolz, Teil dieses einzigartigen Clubs gewesen zu sein und bleiben zu dürfen. Dieser Verein und seine großartigen Fans werden immer eine absolute Herzensangelegenheit für mich bleiben.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Lucas Röser wechselt auf Leihbasis zu Türkgücü München


    Lucas Röser wechselt auf Leihbasis zu Türkgücü München

    Bis zum Ende dieser Spielzeit wechselt FCK-Stürmer Lucas Röser auf Leihbasis zum Ligakonkurrenten Türkgücü München. Dies gab der Verein heute bekannt.


    Lucas Röser verlässt den FCK auf Leihbasis in Richtung Türkgücü München. Der Offensivspieler wird sich bis Ende der aktuellen Saison dem Ligakonkurrenten anschließen.


    Röser wechselte im August vergangenen Jahres von der SG Dynamo Dresden zum 1. FC Kaiserslautern. Der gebürtige Pfälzer absolvierte für die Roten Teufel in der 3. Liga, dem DFB-Pokal sowie dem Verbandspokal Südwest insgesamt 40 Partien und erzielte dabei sechs Tore und steuerte vier Torvorlagen bei. Der Vertrag von Lucas Röser beim 1. FC Kaiserslautern hat eine Laufzeit bis 30. Juni 2022.


    Quelle: Pressemeldung 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Transfermarkt: Jonas Scholz wechselt zum FC Homburg


    Transfermarkt: Jonas Scholz wechselt zum FC Homburg

    Innenverteidiger Jonas Scholz verlässt die Roten Teufel nach anderthalben Jahren und schließt sich dem Regionalligisten FC Homburg an.


    Abwehrspieler Jonas Scholz hat seinen Vertrag beim 1. FC Kaiserslautern aufgelöst. Der 21-Jährige schließt sich dem Regionalligisten FC 08 Homburg an.


    Jonas Scholz war im Sommer 2018 aus der U19 des 1. FC Nürnberg in die U21 des 1. FC Kaiserslautern gewechselt und unterschrieb ein Jahr später einen Profivertrag am Betzenberg. In der 3. Liga lief der Innenverteidiger, der am Sonntag seinen 22. Geburtstag feiert, in den vergangenen eineinhalb Jahren fünfmal für die Roten Teufel auf, in der Oberliga Rheinland-Pfalz/Saar kommt er auf 52 Einsätze für den FCK.

    Der 1. FC Kaiserslautern bedankt sich bei Jonas Scholz herzlich für seinen Einsatz im FCK-Trikot und wünscht ihm für seine weitere Entwicklung und seine persönliche Zukunft alles Gute!


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern