Beiträge von Redaktion

    Diskussionsthema zum Artikel: Voigt: "Habe auch einen Vertrag für die Regionalliga unterschrieben"


    Voigt: "Habe auch einen Vertrag für die Regionalliga unterschrieben"

    Nie war die sportliche Lage des FCK dramatischer als in dieser Saison. Über den Abstiegskampf und die ungewisse Zukunft spricht Soeren Oliver Voigt im SWR Sport Podcast "Nur der FCK".


    Warum es mit dem durchaus stark besetzten und auch teuren Kader - Voigt sieht vier oder fünf Klubs in der Liga, die mehr bezahlen - derzeit nur für Platz 16 reicht, kann er sich auch nicht erklären. "Unsere Investitionen spiegeln nicht den Tabellenplatz wider. Für unsere Ansprüche haben wir in dieser Saison viel zu wenig geliefert."


    "Der FCK wird nicht untergehen"


    Und weil das so ist, beschäftigt man sich auf dem Betzenberg natürlich auch mit dem Horrorszenario Regionalliga, auch wenn "diese Themen natürlich überhaupt keinen Spaß machen." Klar ist für Voigt aber auch: "Der FCK wird nicht untergehen. Wir werden ein Szenario vorbereiten, damit es auch dann weitergeht." Voigt selbst betont ganz klar, dass er auch nach einem Abstieg weiter beim FCK arbeiten würde: "Ich habe auch einen Vertrag für die Regionalliga unterschrieben".


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…-in-regionalliga-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Ein Spiel Innenraumverbot für Marco Antwerpen


    Ein Spiel Innenraumverbot für Marco Antwerpen

    Nicht gegebener Elfmeter, die rote Karte für Marco Antwerpen und dann das Gegentor. Die Nachspielzeit in Rostock hatte es in sich. Nun wurde Antwerpen für ein Spiel gesperrt.


    Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Marco Antwerpen, Trainer des Drittligisten 1. FC Kaiserslautern, im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss wegen eines unsportlichen Verhaltens mit einem Innenraumverbot für das nächste Meisterschaftsspiel der 3. Liga belegt.


    Während eines Aufenthaltsverbots für den Innenraum ist es einem Mannschaftsoffiziellen nicht gestattet, während eines Spiels seiner Mannschaft im Stadioninnenraum zu sein. Das Innenraumverbot beginnt jeweils eine halbe Stunde vor Spielbeginn und endet eine halbe Stunde nach Abpfiff. Der Trainer darf sich in dieser Zeit weder im Innenraum noch in den Umkleidekabinen, im Spielertunnel oder im Kabinengang aufhalten. Im gesamten Zeitraum darf er mit der Mannschaft weder unmittelbar noch mittelbar in Kontakt treten.


    Antwerpen hatte sich in der Nachspielzeit des Drittligaspiels beim FC Hansa Rostock am 6. März 2021 unsportlich gegenüber dem Schiedsrichterteam verhalten und war vom Unparteiischen Manuel Gräfe (Berlin) mit der Roten Karte aus dem Innenraum verwiesen worden.


    Der Trainer hat dem Urteil zugestimmt, das Urteil ist damit rechtskräftig.


    Quelle: DFB

    Link: https://www.dfb.de/news/detail…trainer-antwerpen-225109/

    Diskussionsthema zum Artikel: Hengen: "Natürlich bin ich hungrig auf Erfolg"


    Hengen: "Natürlich bin ich hungrig auf Erfolg"

    Thomas Hengen wurde heute als neuer Sport-Geschäftsführer vorgestellt. Für den 46-jährigen richtet sich der Blick derzeit vor allem auf den Abstiegskampf.


    Thomas Hengen ist seit dem 1. März 2021 Sport-Geschäftsführer beim 1. FC Kaiserslautern. Am Mittwoch, 3. März 2021, wurde der ehemalige Spieler der Roten Teufel in einer kleinen Medienrunde offiziell vorgestellt.


    Die Verpflichtung des ehemaligen FCK-Kapitäns stand schon etwas länger fest: Am 9. Februar 2021 vermeldete der 1. FC Kaiserslautern die neue Personalie. Mit Respekt auf die virtuelle Mitgliederversammlung Ende Februar und den damit verbundenen Wahlen des Aufsichtsrats wurde die vertragliche Vereinbarung mit beidseitig aufschiebender Wirkung getroffen. Mit Ablauf der Mitgliederversammlung ist diese Frist erloschen, so dass Thomas Hengen am 1. März 2021 sein neues Amt antreten konnte.


    Vor der Medienrunde stand der neue Geschäftsführer Sport bereits für ein erstes kleines Interview vor der FCK-Kamera. Das Interview könnt ihr Euch hier in voller Länge anschauen:



    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Vom FCK-Spieler zum Geschäftsführer

    Jetzt ist er also wieder da, in neuer Funktion als Geschäftsführer Sport. Und findet die Rückkehr nach 17 Jahren "fasst schon etwas surreal". Den Kontakt zu Hengen hatte der wiedergewählte Aufsichtsrat Rainer Keßler bereits vor längerer Zeit hergestellt, als Hengen noch als Scout bei der PSV Eindhoven unter Vertrag stand. Konkreter wurde es dann vor einigen Wochen, da gab es einen intensiveren Austausch mit dem Aufsichtsrat um Keßler und Markus Merk sowie Finanz- Geschäftsführer Soeren Oliver Voigt. Danach war für den 46-jährigen Hengen, zuletzt als Sportdirektor bei Alemannia Aachen im Einsatz, schnell klar, dass es zurück geht auf den Betzenberg.


    Arbeitsteilung mit Soeren Oliver Voigt


    In der neuen Führung ist Hengen als Geschäftsführer für die sportlichen Dinge zuständig. "Soeren Oliver Voigt und ich werden uns ergänzen und alles dafür tun, dass der Verein wieder Erfolg haben wird". Der Pfälzer freut sich auf jeden Fall auf seine neue Aufgabe, ist sich aber gleichzeitig der großen Verantwortung bewusst.(...)


    Quelle: https://www.swr.de/sport/fussb…ng-thomas-hengen-100.html

    Diskussionsthema zum Artikel: Mit dem Betze auf Torejagd: FCK goes E-Sport


    Mit dem Betze auf Torejagd: FCK goes E-Sport

    Der FCK baut ein eigenes E-Sport-Team auf und ist deswegen auf der Suche nach Spielern. Bewerbungen können ab sofort verschickt werden.


    Flanke, Kopfball, Tor – was man bei den Roten Teufeln bislang nur bei den Spielen auf dem grünen Rasen gesehen hat, kann man künftig auch beim virtuellen Fußball vor dem Bildschirm sehen. Denn künftig werden die Roten Teufel auch mit einem Team im E-Sport auf Torejagd gehen und bei FIFA um Punkte spielen.


    Nicht erst seit kurzer Zeit beschäftigt sich auch der 1. FC Kaiserslautern mit dem digitalen Bereich des Fußballs und durch das hier stetig steigende Interesse in den letzten Monaten hat man sich verstärkt mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Nach zahlreichen, intensiven und überaus spannenden Gesprächen kamen die Verantwortlichen des Vereins zu dem Entschluss, dass man nun auch am Betzenberg den Schritt in die digitale Welt des Fußballs wagen möchte.


    Gemeinsam mit der Agentur NMS Sports baut der 1. FC Kaiserslautern künftig den Bereich E-Sport auf, der darauf ausgerichtet ist, regelmäßige FIFA-Events für und mit den Fans zu veranstalten. Hierzu seid auch Ihr direkt gefragt!


    Wir wollen ein E-Sport-Team aufbauen, und wie beim FCK üblich, setzen wir auch im E-Sport auf eine hohe Verbundenheit zwischen Fans und Verein. Bei der Wahl der FIFA-E-Sportler achten wir neben der Leistung daher auch auf das Thema Interaktion und Kommunikation, weshalb wir Spieler suchen, die sich mit dem FCK identifizieren und mit der richtigen Einstellung im Trikot der Roten Teufel auf virtuelle Torejagd gehen.


    Deshalb suchen wir Dich!


    Damit Du Teil des E-Sport-Teams auf dem Betzenberg werden kannst, veranstalten wir in Kürze ein erstes Sichtungsturnier, bei dem Du Dich sowohl auf dem virtuellen Rasen als auch als Persönlichkeit beweisen kannst.


    Vorab kannst Du uns gerne schon einmal eine kleine Bewerbung an die Mail-Adresse [email protected] zukommen lassen. Genauere Informationen zum Turnier folgen auf den Vereinskanälen des FCK.


    Deine Bewerbung sollte folgendes umfassen:

    • Eine kurze Beschreibung von Dir und warum Du zum E-Sport-Team des FCK passen würdest
    • Deinen Gamertag
    • Deine Leistungen in der Weekend League bei FIFA 21

    Wir wünschen allen Teilnehmern viel Erfolg und Spaß bei dieser neuen Herausforderung, folgt dem Instagram Account @roteteufel_esport um aktuelle Entwicklungen mitzuverfolgen!


    Quelle. 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Frank Döpper lebt seinen Traum auf dem "Betze"


    Frank Döpper lebt seinen Traum auf dem "Betze"

    Marco Antwerpen und sein Assistent Frank Döpper sollen den FCK unbedingt zum Klassenerhalt führen. RevierSport hat mit dem ehemaligen Schalker Döpper gesprochen.


    Der 49-jährige Döpper war zuvor Co-Trainer und Jugendtrainer beim Regionalliga-Südwest-Klub TSV Steinbach. Dort arbeitete der gebürtige Bergisch Gladbacher als Assistent von Matthias Mink, der zuletzt beim FC Homburg entlassen wurde sowie Michael Boris (KFC Uerdingen, Sportfreunde Lotte, Sportfreunde Siegen, FC Schalke 04 II und Germania Windeck), der in Ungarn äußert erfolgreich arbeitet. Als Spieler erlebte der ehemalige Stürmer Döpper seine beste Zeit bei Fortuna Köln (88 Spiele, 26 Tore), spielte aber auch für Preußen Münster und Bayer Leverkusen.


    Frank Döpper, wie kam es eigentlich zu Ihrem Engagement in Kaiserslautern? Bisher waren Sie eher als Co-Trainer von Michael Boris bekannt?


    Da muss ich etwas ausholen. Als Michael Boris nach Ungarn ging, um die U19- und später U21-Nationalmannschaft zu betreuen, wollte er mich mitnehmen. Er hat auch mit den damaligen Verantwortlichen der ungarischen Nationalmannschaft, Bernd Storck und Andreas Möller, gesprochen. Das Problem war, dass der ungarische Verband nur Fußballlehrer haben wollte. Ich habe leider nur die A-Lizenz. Später, als Michael Boris Trainer von MTK Budapest wurde, hatte er schon zwei Co-Trainer und ich war beim TSV Steinbach glücklich. Ich habe natürlich zu diesem Zeitpunkt gewusst, dass meine Steinbach-Zeit wenige Wochen später vorbei sein wird. Aber zum Thema Steinbach möchte ich auch nicht mehr zurückkehren. Das ist Vergangenheit und abgehakt. Ich freue mich, dass Michael in Ungarn so eine tolle Arbeit leistet. Er ist mit MTK aufgestiegen und belegt jetzt auch einen der vorderen Plätze mit dem Team. Michael ist ein toller Trainer und super Freund.


    Das ist auch Marco Antwerpen für Sie...


    Ja, das ist so. Mit Marco pflege ich auch schon seit unserer gemeinsamen aktiven Zeit bei Preußen Münster eine Freundschaft. Irgendwann hat er sich von seinem Assistenten Kurtulus Öztürk getrennt und so kam ich ins Spiel. Er sagte, dass er mich bei seiner nächsten Station gerne dabei haben würde. Wahrscheinlich aber erst zum Sommer 2021 hin. Dass es dann so schnell ging, ist umso schöner (lacht). Ich genieße jeden Tag beim 1. FCK mit Marco. Es macht mir unheimlichen Spaß, mit ihm zusammenzuarbeiten. Wir ticken gleich und vertrauen uns blind. Jeder kennt seine Aufgaben. Das passt.


    Wenn Kaiserslautern ruft, dann sagt man wohl nicht ab oder?


    (...)


    Quelle: https://www.reviersport.de/art…tze-und-lobt-joern-nowak/

    Diskussionsthema zum Artikel: Dick und Schönheim: "Die Kabine fehlt uns"


    Dick und Schönheim: "Die Kabine fehlt uns"

    Im DFB.de-Interview sprechen die beiden Ex-Profis über die Hintergründe des Praktikums, ihre neue Sicht auf das Profigeschäft und weite Einwürfe.


    Lange Zeit schien es undenkbar, dass der traditionsreiche 1. FC Kaiserslautern mal um die Teilnahme am Profifußball bangen würde. Für die erfolgreicheren Zeiten stehen vor allem Florian Dick und Fabian Schönheim. Dick (36) absolvierte insgesamt 220 Spiele im Dress der "Roten Teufel". Schönheim (34) entwickelte sich auf dem Betzenberg zum gestandenen Profi, trug später unter anderem das Trikot vom 1. FC Union Berlin. Beide sind wieder für den FCK in der 3. Liga aktiv. Allerdings nicht mehr als Spieler, sondern als Praktikanten.


    DFB.de: Herr Dick, Herr Schönheim, Sie arbeiten beide seit ein paar Monaten wieder für den FCK. Allerdings nicht als Spieler, sondern im Rahmen eines Praktikums. Wie kam es dazu?


    Fabian Schönheim: Wir absolvieren beide eine Umschulung zum Sportfachwirt. Im Rahmen unseres Fernstudiums an der Deutschen Sportakademie machen wir ein Praktikum auf der Geschäftsstelle des FCK. Flo hat damit etwas eher angefangen als ich. Beim FCK waren wir ja als Teamkollegen sogar schon in einem Zimmer. Seitdem ist der Kontakt nie abgerissen. Er fragte mich, ob ich mir das nicht auch vorstellen könnte. Irgendwann sind die Gespräche intensiver geworden. Und nach dem ersten Besuch auf dem Vereinsgelände war mir klar, dass ich darauf Lust habe.


    Florian Dick: Unsere Karrieren mussten wir beide leider verletzungsbedingt beenden. Daher ging es zunächst darum, in Abstimmung mit der Berufsgenossenschaft den weiteren Berufsweg zu planen. Ich wollte unbedingt weiter etwas im Fußball machen und nahe an der Mannschaft bleiben. Mich interessieren vor allem die Abläufe auf der Geschäftsstelle rund um das Team, was am Ende in der Kabine ankommt kenne ich ja schon aus meiner Zeit als Spieler. Für den Verein ist das ohnehin eine gute Sache, denn das Praktikum wird in beiden Fällen komplett von der BG finanziert.


    DFB.de: Welche Erinnerung verbinden Sie mit Ihrer Profizeit bei den Roten Teufeln?


    (...)


    Quelle: https://www.dfb.de/news/detail…-kabine-fehlt-uns-224598/

    Diskussionsthema zum Artikel: Muskelbündelriss: Carlo Sickinger fällt vorerst aus


    Muskelbündelriss: Carlo Sickinger fällt vorerst aus

    Carlo Sickinger wird den Roten Teufeln im Abstiegskampf vorerst nicht mehr zur Verfügung stehen können. Der 23-jährige fällt mit einem Muskelbündelriss aus.


    Der 1. FC Kaiserslautern muss in den kommenden Wochen auf Carlo Sickinger verzichten: Der Mittelfeldspieler der Roten Teufel zog sich im Auswärtsspiel beim FC Ingolstadt 04 einen Muskelbündelriss zu. Am vergangenen Samstag, 20. Februar 2021, gastierte der FCK in Ingolstadt. Bereits nach 18 Minuten musste Carlo Sickinger nach einem heftigen Schlag auf den Oberschenkel das Spielfeld verlassen.


    Weitere Untersuchungen in den Tagen nach der Partie ergaben, dass sich Carlo Sickinger durch die äußere Krafteinwirkung einen Muskelbündelriss zugezogen hat. Damit steht die Nummer 25 der Roten Teufel FCK-Cheftrainer Marco Antwerpen die kommenden Wochen leider nicht zur Verfügung. Wir wünschen Carlo eine gute und schnelle Genesung!


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Fan-Rückkehr: Drei-Stufen-Konzept vorgestellt


    Fan-Rückkehr: Drei-Stufen-Konzept vorgestellt

    Fans und Vereine hoffen, dass möglicherweise im April zumindest wieder einige Anhänger in die Arenen dürfen. Nun wurde ein Drei-Stufen-Konzept vorgestellt.


    Stufe 1: Bis zu Prozent Auslastung

    "Schrittweise Rückkehr von Zuschauern und Gästen: Ein integrierter Ansatz für Kultur und Sport" nennt sich das 22 Seiten umfassende Papier, das von über 40 der wichtigsten Sport-Verbände und Kultur-Organisationen in Deutschland unterstützt wird – darunter DFL, DFB, Handball-, Volleyball- und Basketball-Bund mit ihren jeweiligen Liga-Verbänden sowie der Bühnenverein mit zahlreichen Einzeltheatern. Entwickelt wurde das Konzept von 20 Wissenschaftlern und Experten – unter ihnen mit Tim Meyer auch der Arzt der Fußball-Nationalmannschaft.


    Die erste Stufe – "Basiskonzept" genannt – sieht bei Freiluft-Veranstaltungen eine Auslastung von 35 bis 40 Prozent der Kapazität vor. In Kaiserslautern wären so rund 20.000 Zuschauer möglich, in Rostock 11.500 und im Grünwalder Stadion immerhin 6.000 Fans. Wie zu Beginn der Saison, als es in einigen Stadien zu Teil-Zulassungen kam, sollen Masken (mindestens bis zum Platz), Abstand, personalisierte Tickets und Alkoholverbot (ab 1.000 Zuschauern) die Grundlage bilden. Wer in einem Haushalt wohnt, soll nebeneinander sitzen dürfen. Stehplätze sind nur in nummerierten und markierten Zonen mit zusätzlichem Ordnungspersonal möglich. Auch Konzepte zu An- und Abreise sowie Empfehlungen, wie Sitzplätze belegt werden sollen, sind enthalten.

    Vollauslastung bei Schnelltests?

    Stufe zwei – eine "verantwortungsbewusste Steigerung der Kapazität über die Auslastungswerte des Basismodells hinaus" – erfordere indes ein "Spezialkonzept", welches mit zusätzlichen Aufwendungen verbunden sei und damit nicht für jeden Veranstaltungsort als praktikabel umsetzbar angesehen wird. Um einen einheitlichen Standard sicherzustellen wird empfohlen, ein fachärztliches Hygienekonzept zu erstellen.


    (...)


    Konzept: Schrittweise Rückkehr von Zuschauern und Gästen: Ein integrierter Ansatz für Kultur und Sport


    Quelle: https://www.liga3-online.de/ho…ufen-konzept-vorgestellt/

    Diskussionsthema zum Artikel: Zum kommenden Heimspiel: Neuer Rasen im FWS


    Zum kommenden Heimspiel: Neuer Rasen im FWS

    Nach rund sechs Jahren, unzähligen Spielminuten, bissigen Zweikämpfen und Laufduellen wird der Rasen im Fritz-Walter-Stadion erneuert.


    Es waren schwierige Bedingungen in den vergangenen Wochen für die Spieler der Roten Teufel. Der im Dezember 2014 verlegte Rasen auf dem Betzenberg war in den vergangenen Monaten nicht mehr in seinem besten Zustand und konnte durch die Greenkeeper nur mit hohem Aufwand von Spieltag zu Spieltag bespielbar gestaltet werden. Die winterlichen Temperaturen der vergangenen Wochen taten ihr Übriges dazu, so dass sich der 1. FC Kaiserslautern nun entschloss, einen neuen Rasen im Fritz-Walter-Stadion zu verlegen.


    Rund sechs Jahre spielten die Roten Teufel auf der im Dezember 2014 verlegten Spielfläche, die nun ab Freitag, 19. Februar 2021 ausgetauscht wird. Dabei wird die aktuelle Spielfläche zunächst abgetragen und Unebenheiten auf der Bodenfläche ausgeglichen. Das Spielfeld muss hierbei in der Breite leicht nach oben gewölbt sein, damit große Wassermengen besser abfließen. Anschließend wird von der Firma EuroSportsTurf GmbH der neue Rasen verlegt, der auf 1,20 Meter breiten und 12 Meter langen Rollen angeliefert wird. Insgesamt 8.000 qm Rasen werden verarbeitet, um der Mannschaft ein optimales Grün zur Verfügung zu stellen. Dabei wird auf dem Spielfeld sowohl klassischer Natur-Rollrasen sowie in den Torräumen Hybridrasen verlegt, da insbesondere der Strafraum vor der Layenberger & Fans-Westkurve sehr schattig gelegen ist und somit nur wenig Sonne in diesen Bereich des Stadions gelangt.


    Rund eine Woche werden nun Dienstleister und FCK-Mitarbeiter täglich arbeiten, damit die neue Spielfläche zum Heimspiel gegen den SV Meppen am 27. Februar eingeweiht werden kann.


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Antwerpen: "Mit dem FCK ist viel möglich"


    Antwerpen: "Mit dem FCK ist viel möglich"

    Im Transfermarkt-Interview äußert sich der Fußballlehrer über sein Coaching-Verhalten, den Trainerwechsel-Effekt, eine grundsätzliche Spielidee und die Strahlkraft des Vereins.


    Marco Antwerpen hat den 1. FC Kaiserslautern Anfang Februar in einer sportlich überaus prekären Lage übernommen: Die „Roten Teufel“ befinden sich im Abstiegskampf der 3. Liga und gewannen vor dem Amtsantritt des 49-Jährigen lediglich drei Spiele. Unter Neu-Trainer Antwerpen konnte jedoch zweimal in Folge gepunktet werden.


    Transfermarkt: Was haben Sie der Mannschaft in Ihrer ersten Ansprache mit auf den Weg gegeben? Bei Ihrem Debüt gegen Mannheim wirkte der FCK wie ausgewechselt.


    Antwerpen: Ich habe den Spielern vermittelt, dass jeder an sich glauben muss und wir innerhalb der Mannschaft einen festen Zusammenhalt benötigen. Darüber hinaus haben wir Dinge angesprochen, die das Selbstbewusstsein jedes einzelnen Spielers stärken.


    Transfermarkt: Warum existiert Ihrer Meinung nach der Trainerwechsel-Effekt? Schließlich wird häufig unter einem neuen Coach in den ersten Spielen gepunktet.


    Antwerpen: Ein Trainerwechsel wird meistens vorgenommen, um der Mannschaft neue Impulse zu geben. Spieler, die beim Vorgänger außen vor waren, sehen wieder eine Möglichkeit, in die Mannschaft zu kommen und haben auch oft die Chance, direkt zu spielen. Viele Dinge finden dann im Kopf statt und werden über die Psychologie entschieden. Als Trainer muss man die Mannschaft sehr schnell erreichen und die erarbeiteten Dinge sofort auf den Platz bringen.


    Transfermarkt: Sie gelten als emotionaler und aktiver Trainer. Gegen Mannheim und den FCB II sahen Sie jeweils die Gelbe Karte. War das objektiv betrachtet berechtigt?


    Antwerpen: Ich hätte es gut gefunden, wenn mich der Schiedsrichter darauf vorbereitet hätte, dass es beim nächsten Mal Gelb gibt. In beiden Spielen bekomme ich jeweils für die erste Aktion eine Verwarnung. Gegen Bayern II habe ich weder etwas zum Schiedsrichter noch zum Assistenten gesagt. Unabhängig davon muss ich meiner Vorbildfunktion Rechnung tragen und mich, trotz aller Emotionen, ruhiger verhalten.


    (...)


    Quelle: https://www.transfermarkt.de/t…a-ldquo-/view/news/380398