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    Diskussionsthema zum Artikel: Thomas Hengen: "Das hat uns schockiert"


    Thomas Hengen: "Das hat uns schockiert"

    "Dem FCK schaden und spalten": Der 1. FC Kaiserslautern nimmt Stellung zu den Gerüchten, die am Sonntagnachmittag vor allem in den sozialen Netzwerken viral gingen.


    Nach der 0:2-Auswärtsniederlage beim FC St. Pauli kursierten in Foren und sozialen Netzwerken diverse Gerüchte, die sich innerhalb weniger Stunden wie ein Lauffeuer verbreiteten. Von Unruhen und Unstimmigkeiten innerhalb der Mannschaft bis hin zu fragwürdigen Trainingsmethoden von Cheftrainer Dimitrios Grammozis war die Rede. Nun hat der 1. FC Kaiserslautern am Montagmorgen Stellung bezogen.


    Das Statement von FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen:


    „Dass der FCK mit seiner enormen Strahlkraft, seiner großen Fanbasis und immensen Tradition stärker emotionalisiert und polarisiert als andere Vereine im deutschen Fußball und welche Verantwortung das mit sich bringt, ist uns bewusst. Ebenso, dass in Zeiten von Social Media schnell und übereifrig Postings oder Kommentare verfasst und verbreitet werden, die nicht sorgfältig recherchiert sind. Aber das, was am Tag nach dem Spiel gegen den FC St. Pauli ins Netz gestellt wurde, hat uns schockiert.

    "Neue Dimensionen wurden erreicht"


    Die Personen, die diese Gerüchte und falschen Behauptungen bewusst gestreut und auf mehreren Plattformen eingestellt haben, haben kein anderes Ziel, als unserem FCK zu schaden und uns zu spalten. Das werden sie aber auch vor dem wichtigen Heimspiel gegen Schalke nicht schaffen, denn wir werden weiter zusammenhalten und an uns glauben. Die Störgeräusche, die von außen in den FCK und die Mannschaft hineingetragen werden, haben am Tag nach dem Spiel neue Dimensionen erreicht und die Grenze deutlich überschritten.

    "Dies sorgt für Unruhe im Umfeld"


    Dagegen werden wir uns mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln wehren. Denn dies erschwert uns nicht nur die tägliche Arbeit, sondern sorgt für Unruhe im gesamten Vereinsumfeld. Das kann nicht im Sinne des FCK und seiner überragenden Fans sein, die uns Woche für Woche voller Leidenschaft unterstützen. Wir sollten uns nicht voneinander entfernen, sondern gerade jetzt in dieser schwierigen Zeit näher zusammenrücken und nicht zulassen, dass Außenstehende einen Keil zwischen Verein und Fans treiben. Denn es geht nur gemeinsam.“


    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: Offiziell: Terrence Boyd verlässt den FCK


    Offiziell: Terrence Boyd verlässt den FCK

    Was sich seit Tagen angebahnt hat, ist nun offiziell: Stürmer Terrence Boyd verlässt die Roten Teufel nach zwei Jahren und schließt sich dem Erzrivalen Waldhof Mannheim an.


    Terrence Boyd hatte bereits am vergangenen Freitag das FCK-Trainingslager im türkischen Belek verlassen, um Verhandlungen über einen zeitnahen Wechsel zu führen. Nach tagelangen Gerüchten in den sozialen Medien hat der 1. FC Kaiserslautern am heutigen Mittwochabend Vollzug gemeldet. Boyd verlässt den FCK mit sofortiger Wirkung und schließt sich dem Drittligisten und Erzrivalen SV Waldhof Mannheim an.

    Danke für zwei wundervolle Jahre


    Der 32-Jährige ließ es sich nur wenige Minuten nach der offziellen Verkündung nicht nehmen, sich persönlich von den FCK-Fans zu verabschieden: "Vielen Dank für 2 wundervolle Jahre @Rote_Teufel.

    Was wir gemeinsam geschafft haben wird für immer in Erinnerung bleiben! Abschiede sind nie einfach… doch muss man das Geschäft an sich akzeptieren. So eine Entscheidung trifft man nicht leichtfertig und wenn man nicht drin steckt, kann man es nur schwer begreifen. Das verstehe ich. Als Familienvater ist es aber meine oberste Priorität meine Kinder aufwachsen zu sehen und sie nicht immer wieder aus ihrem Umfeld zu reißen. Aus diesen und weiteren Gründen hab ich die Entscheidung getroffen, in der Region zu bleiben."

    Ein schmerzhafter Abgang eines Aufstiegshelden


    Terrence Boyd schlug bei den Roten Teufeln von Anfang an ein. In insgesamt 67 Einsätzen erzielte der gebürtige Bremer 25 Tore und bereitete fünf weitere vor. Boyd galt lange Zeit als Lebensversicherung auf und neben dem Platz. In der vergangenen Sommerpause warf ihn zunächst eine Knieverletzung zurück und spätestens mit dem Transfer von Ragnar Ache musste sich Boyd mit der für ihn ungewohnten Reservistenrolle begnügen. Zudem verpflichtete Thomas Hengen mit Filip Stojilkovic, Dickson Abiama und Ba-Muaka Simakala drei weitere Offensivspieler. Boyds Einsatzchancen wurden dadurch immer geringer.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Diskussionsthema zum Artikel: Trainingsauftakt beim FCK: Der Umbruch hat begonnen


    Trainingsauftakt beim FCK: Der Umbruch hat begonnen

    Zum ersten Mal in diesem Jahr präsentierte sich der FCK bei Dauerregen und mit vier Neuzugängen auf Platz 4. Die Zukunft von Terrence Boyd scheint weiterhin offen.


    Trainingsauftakt beim 1. FC Kaiserslautern. Und was für einer! Während Lex-Tyger Lobinger freigestellt wurde und nicht mit ins Trainingslager in die Türkei reist, soll der Vertrag mit Stürmer Terrence Boyd Medienberichten zufolge aufgelöst werden. Gleichzeitig hat sich der FCK nach Filip Stojilkovic mit Darmstadts Rechtsverteidiger Frank Ronstadt, Kiels Stürmer Ba-Muaka Simakala und Fürths Stürmer Dickson Abiama gleich dreifach verstärkt. Doch bevor sich Dimitrios Grammozis und die Roten Teufel nach dem 15-tägigen Weihnachtsurlaub in Belek auf die Rückrunde vorbereiten, absolvierten die FCK-Spieler am Dienstag einen Laktattest und am Nachmittag eine erste öffentliche Trainingseinheit.

    Vier neue Gesichter im Training


    Bei wahrhaftigem Fritz-Walter-Wetter starteten 25 Feldspieler und vier Torhüter auf Platz 4 in die Vorbereitung auf die anstehende Rückrunde. Aus dem aktuellen Kader fehlten lediglich Stürmer Lex-Tyger Lobinger (freigestellt) und Rechtsverteidiger Erik Durm (krank). Stattdessen waren mit Frank Ronstadt, Filip Stojilkovic, Ba-Muaka Simakala und Dickson Abiama gleich vier Neuzugänge mit von der Partie und präsentierten sich trotz des schlechten Wetters erstmals vor der beachtlichen Kulisse von rund 90 bis 100 Zuschauern.

    Ritter trainiert individuell


    Auch Terrence Boyd, der wohl vor einem Wechsel zum Drittligisten SV Sandhausen steht, absolvierte die Einheit mit der Mannschaft. Auf sehr rutschigem Untergrund stand nach einer kurzen Aufwärmphase eine Spielform auf drei Tore auf dem Trainingsplan. Hier konnten die neuen Roten Teufel erstmals ihre Schnelligkeit und ihren Offensivdrang unter Beweis stellen. Leistungsträger Marlon Ritter absolvierte aufgrund seiner Verletzung aus dem Auswärtsspiel in Braunschweig ein individuelles Trainingsprogramm, wird aber mit der Mannschaft ins Trainingslager reisen. Im Anschluss nahm sich die Mannschaft wie gewohnt Zeit für die zahlreichen Foto- und Autogrammwünsche der Fans.

    Winterfahrplan bis zum 20. Januar


    Nach einer weiteren öffentlichen Trainingseinheit am Mittwoch (11:00 Uhr, Platz 4) reisen Mannschaft und Trainerteam noch am selben Tag ins Trainingslager in die Türkei, wo sich der FCK bis zum 11. Januar unter gewohnt professionellen Bedingungen auf die Rückrunde vorbereiten wird. Während der insgesamt dreiwöchigen Vorbereitung stehen mehrere Testspiele auf dem Programm, unter anderem gegen den türkischen Erstligisten Gençlerbirliği Ankara (06. Januar, 14:00 Uhr) und gegen den Tabellenzweiten der 3. Liga, Dynamo Dresden (10. Januar, 16:00 Uhr). Nach der Rückkehr bleibt den Lautrern noch rund eine Woche bis zum Rückrundenauftakt beim FC St. Pauli (20. Januar, 13:00 Uhr, Millerntor-Stadion).


    Quelle: Treffpunkt Betze

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    Noch ein Stürmer: FCK verpflichtet Dickson Abiama

    Ein weiterer Wintertransfer des FCK ist fix: Dickson Abiama kommt von der SpVgg Greuther Fürth an den Betze und ist ab sofort ein Roter Teufel.


    Der 1. FC Kaiserslautern hat Nägel mit Köpfen gemacht und mit dem insgesamt vierten Wintertransfer einen größeren Umbruch eingeleitet. Vom Ligakonkurrenten Greuther Fürth wechselt Offensivspieler Dickson Abiama zum FCK. Der 25-Jährige unterschrieb Medienberichten zufolge einen langfristigen Vertrag.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Die Karriere von Dickson Abiama verlief steil: Geboren in Nigeria schnürte der Offensivspieler dort bis zu seinem 18. Lebensjahr die Fußballschuhe, ehe er zu seinen Eltern nach Nürnberg-Mögeldorf zog, die bereits einige Jahre zuvor nach Deutschland ausgewandert waren. Dort startete er in der Bezirksliga bei der SpVgg Mögeldorf und spielte sich nicht nur schnell in höhere Ligen, sondern auch ins Blickfeld der Top-Vereine, so dass er 2020 seinen ersten Profivertrag bei der SpVgg Greuther Fürth unterzeichnete. Für das Kleeblatt absolvierte er 101 Ligaspiele, 24 davon in der Ersten Bundesliga, und erzielte dabei 15 Tore. In der Fürther Aufstiegssaison war Abiama mit sieben Toren nach Einwechslung der beste Joker der gesamten Liga.

    Hengen: Abiama als zweite Spitze eingeplant


    Der Weg von Dickson ist sicher außergewöhnlich im deutschen Profifußball, zeigt aber auch, was für ein akribisch arbeitender und disziplinierter Spieler er ist. Er zeichnet sich vor allem durch seine Schnelligkeit und seinen Zug zum Tor aus, bringt aber noch weitere Qualitäten mit sich, die uns in unserem Offensivspiel hoffentlich nach vorne bringen können. Dickson ist vornehmlich als zweite Spitze einsetzbar, fühlt sich aber auch auf dem Flügel wohl“, äußerte sich Thomas Hengen zur Verpflichtung.


    Ich freue mich sehr, hier zu sein. Es ist einfach ein geiler Verein, ein geiles Stadion, geile Fans – eine top Adresse im deutschen Fußball. Ich kann es kaum erwarten, gemeinsam mit der Mannschaft auf dem Platz zu stehen“, so Dickson Abiama zum Transfer.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

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    Dritter Neuzugang: FCK holt Verteidiger Frank Ronstadt

    Der FCK verstärkt sich nicht nur offensiv: Frank Ronstadt wechselt vom Bundesligisten SV Darmstadt 98 in die Pfalz und soll die Defensive verstärken.


    Gemeinsam mit Ba-Muaka Simakala verstärkt sich der 1. FC Kaiserslautern auch in der Defensive. Vom Bundesligisten Darmstadt 98 wechselt der gebürtige Hamburger Frank Ronstadt zum Betzenberg. Der Rechtsfuß, der sowohl als rechter Verteidiger als auch als rechter Schienenspieler agieren kann, kam unter Torsten Lieberknecht in der Bundesliga kaum noch zum Zug.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Als gebürtiger Hamburger legte Ronstadt den Grundstein für seine spätere Karriere in den Nachwuchsleitungszentren des FC St. Pauli und des Hamburger SV. Seinen ersten Profivertrag unterzeichnete der Abwehrspieler mit ghanaischen Wurzeln beim damaligen Drittligisten Würzburger Kickers, mit denen er den aufstieg in die Zweite Bundesliga feierte. Ein Jahr später zog es ihn zum heutigen Bundesligisten SV Darmstadt 98 nach Südhessen. Für die Lilien bestritt Ronstadt in zwei Spielzeiten im Unterhaus insgesamt 37 Spiele und stieg im vergangenen Sommer mit den Lilien auf.

    Hengen: Ursprünglich waren Gespräche schon im Sommer geplant


    Wir haben Frank schon seit Längerem beobachtet. Ursprünglich haben wir Gespräche für den Sommer geplant, wir konnten uns nun aber glücklicherweise schon früher mit Darmstadt einigen. Frank kann auf der Außenbahn sowohl defensiv als auch offensiv zum Einsatz kommen und bringt eine große Standardstärke mit“, begründete Thomas Hengen den Transfer.


    Ich freue mich, dass der Wechsel geklappt hat und ich jetzt bei einem so großen Traditionsverein wie dem FCK spielen darf. Ich möchte gemeinsam mit der Mannschaft in der Rückrunde unsere Ziele erreichen und mit viel Energie und Spaß auf dem Platz überzeugen“, erklärte Frank Ronstadt seinen Wechsel.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Diskussionsthema zum Artikel: FCK leiht Simakala von Holstein Kiel bis Saisonende


    FCK leiht Simakala von Holstein Kiel bis Saisonende

    Zum Start ins neue Jahr verstärkt sich der 1. FC Kaiserslautern in der Offensive und leiht Ba-Muaka Chance Simakala von Ligakonkurrent Holstein Kiel aus.


    Nach Stürmer Filip Stojilkovic haben sich die Roten Teufel erneut in der Offensive verstärkt. Vom Ligakonkurrenten Holstein Kiel wechselt Ba-Muaka Simakala auf Leihbasis bis zum Saisonende auf den Betzenberg. Der 26-Jährige war erst zu Saisonbeginn vom Aufsteiger VfL Osnabrück nach Kiel gewechselt, kam dort aber nur elfmal zum Einsatz und blieb in allen Spielen ohne Tor und Vorlage.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der gebürtige Nordrhein-Westfale mit kongolesischen Wurzeln wurde unter anderem im Leistungszentrum des Bundesligisten Borussia Mönchengladbach ausgebildet. Sein Bundesligadebüt feierte Simakala mit 19 Jahren ebenfalls bei der Borussia, als er in der Saison 2016/17 bei der Partie gegen den SV Darmstadt 98 eingewechselt wurde.


    Einen der bisher größten Erfolge seiner Karriere feierte der heute 26-Jährige während seiner Zeit beim VfL Osnabrück, an dessen Zweitligaaufstieg im Sommer 2023 er mit 19 Toren und neun Torvorlagen maßgeblich beteiligt war.

    Hengen: Bietet uns mehr Flexibilität


    Chance ist in der Offensive variabel einsetzbar, das bietet unserem Spiel nach vorne mehr Flexibilität. Mit ihm bekommen wir im Kader Qualität und Torgefahr hinzu und können damit weiter den Konkurrenzkampf forcieren“, erklärte FCK-Geschäftsführer Thomas Hengen zur Leihe.


    Ich bin froh, hier zu sein. Man weiß einfach, was für ein großartiger Verein der FCK ist und was für ein tolles Stadion einen hier erwartet. Ich freue mich riesig, Teil dieser Mannschaft zu sein und gemeinsam mit dem Team eine erfolgreiche Rückrunde zu spielen“, sagte Simakala.


    Quelle: Treffpunkt Betze / 1. FC Kaiserslautern

    Der 1. FC Kaiserslautern befindet sich zum Ende der Hinrunde zweifellos im Abstiegskampf. Ist deswegen alles schlecht und der Status quo ein "gefährlicher Irrglaube", wie der Kicker titelt? Vermutlich nicht. Natürlich treibt einem die Formkurve seit der Niederlage in Düsseldorf ernsthafte Sorgenfalten auf die Stirn - aber es ist wichtig, nicht nur die letzten Spiele zu betrachten. Denn auch nach den ersten beiden Niederlagen haben sich die Lautrer eindrucksvoll zurückgekämpft und das Publikum phasenweise mit spektakulärem Fußball begeistert. Zwischenzeitlicher Höhepunkt war der Heimsieg gegen Hannover 96, der den FCK sogar für einige Stunden an die Tabellenspitze spülte.

    Wer wird "Spieler der Hinrunde"?


    Angesichts dieser turbulenten Auftritte und des Wechselspiels zwischen Hoffnung und Sorgen birgt die Wahl zum 'FCK-Spieler der Hinrunde' eine gewisse Symbolik. Dieser Spieler verkörpert möglicherweise die Konstanz oder die individuellen Leistungen, die trotz der Schwierigkeiten der Mannschaft in der Hinrunde gezeigt wurden. Denn auch in Zeiten der Unsicherheit und des Abstiegskampfes gab es Spieler, deren Einsatz und Beitrag unbestritten waren.


    Welcher Rote Teufel hat dich in der vergangenen Hinrunde durch seine Leistung und seinen Einsatz am meisten überzeugt? Wer hat dich am meisten begeistert? Wer sollte den Titel 'Spieler der Hinrunde' erhalten? In unserer Umfrage stehen alle Roten Teufel zur Wahl, die mindestens 180 Spielminuten auf dem Platz standen. Die Umfrage endet am Freitag, 29. Dezember (18:00 Uhr).


    Stimme jetzt ab für deinen Favoriten!

    Diskussionsthema zum Artikel: Folge #13 von 90+6: Bournemouth, Ross Antony und Torjubeltechnik


    Folge #13 von 90+6: Bournemouth, Ross Antony und Torjubeltechnik

    Unsere letzte Folge im Jahr 2023: Im Gegensatz zur Lautrer Abwehr pariert unsere Podcast-Viererkette bombensicher und im Rhythmus der magischen Stimme von Ross Antony.


    90+6, der Podcast, mit dem wir dich noch näher an das Herz deines FCK bringen. Schnall dich an und begleite uns auf diesem teuflischen Höllenritt durch die Höhen und Tiefen, die Triumphe und Herausforderungen, die den Betze zum Epizentrum unserer Emotionen machen. Unsere Mikrofone fangen für dich die pulsierende Energie der Fans ein, die donnernden Gesänge und die Gänsehautmomente ein, wenn der Ball das Netz zerschneidet. Bei 90+6 erlebst du frisch sezierte Spielbesprechungen, Anekdoten aus dem FCK-Alltag und brandheißen Meinungsaustausch. Jede Folge gleicht einem wahren Fußballfest - gespickt mit Humor, Emotionen und der unbändigen Euphorie, die uns vereint. Taktik, Spieler, Trainer, unvergessliche Momente und kühne Träume. Das sind die Themen, die dich erwarten. Und das alle 14 Tage.

    #13 Bournemouth, Ross Antony und Torjubeltechnik


    Der große Hinrunden-Rückblick von 90+6 ist da! Mitti, Raimund, Michael und Leo lassen die letzten Monate noch einmal Revue passieren. Dabei bleibt kein Stein auf dem anderen: Von Norbert Meier über Patrick Ziegler bis hin zu Volker Rosin und Ross Antony. In der letzten Folge von 90+6 für dieses Jahr lässt es die wortgewandteste Viererkette der Podcastwelt noch einmal so richtig krachen.


    Audio-Postproduktion: Luka Wieser

    Verpasse keinen Moment - abonniere 90+6 noch heute!


    Die Magie des Fußballs ist flüchtig, aber mit 90+6 kannst du sie immer wieder erleben. Verpasse keine einzige Folge und sei immer hautnah dabei, wenn wir über das Geschehen auf dem Platz schwärmen und mitfiebern. Ob im Auto, beim Training oder gemütlich zu Hause - nimm uns überall hin mit, um die unvergesslichen Augenblicke mit uns zu teilen. Abonniere unseren Podcast auf deinen Lieblingsplattformen.

    Diskussionsthema zum Artikel: Leihe mit Kaufoption? FCK verpflichtet Stürmer Filip Stojilkovic


    Leihe mit Kaufoption? FCK verpflichtet Stürmer Filip Stojilkovic

    Noch hat das Transferfenster gar nicht geöffnet, da präsentiert der FCK den ersten Neuzugang. Filip Stojilkovic kommt auf Leihbasis bis zum Saisonende.


    Noch vor der offiziellen Öffnung des Transferfensters und nur wenige Tage nach der Niederlage gegen Eintracht Braunschweig verkünden die Roten Teufel den ersten Neuzugang. Stürmer Filip Stojilkovic wechselt vom Bundesligisten SV Darmstaft 98 zum Betzenberg. Der 23-Jährige kommt vorerst auf Leihbasis bis zum Saisonende. Medienberichten zufolge hat der FCK eine Kaufoption. Fans des 1. FC Kaiserslautern werden keine guten Erinnerungen an Stojilkovic haben: Ausgerechnet beim Auswärtsspiel der Darmstädter in Lautern rief er seine beste Leistung ab und traf gleich zwei Mal.


    Die Pressemitteilung des 1. FC Kaiserslautern:


    Der 1. FC Kaiserslautern leiht zur Rückrunde der aktuellen Zweitligasaison Filip Stojilkovic vom Bundesligisten SV Darmstadt 98 aus. Der 23-Jährige wechselt zum neuen Jahr an den Betzenberg.

    Guter Zeitpunkt: Stojilkovic nimmt an der kompletten Vorbereitung teil


    Filip Stojilkovic erlernte das Fußballspielen unter anderem in den Nachwuchsakademien des FC Zürich und der TSG 1899 Hoffenheim. Sein Profidebüt feierte er im Alter von 19 Jahren beim Zweitligisten FC Wil. Es folgten Stationen beim FC Sion und FC Aarau sowie eine Nominierung für die Schweizer U21-Nationalmannschaft: Sowohl bei der Europameisterschaft 2021 als auch 2023 zählte der Stürmer zum Aufgebot der „Nati“.

    In der Winterpause der Saison 2022/23 schloss sich Stojilkovic dem damaligen Zweitligisten SV Darmstadt 98 an und feierte im Sommer 2023 gemeinsam mit den „Lilien“ den Aufstieg in die Erste Bundesliga.


    Der Stürmer wird zur Rückrunde der aktuellen Zweitligasaison auf den Betzenberg wechseln und bereits Anfang Januar 2024 mit den Roten Teufeln ins Trainingslager reisen.

    Platz 15 in der Zweitliga-Tabelle, gerade einmal 18 Punkte und besorgniserregende 36 Gegentore. Der FCK steckt wieder einmal im Abstiegskampf. Da kommt die Winter-Transferperiode gerade recht. Das Transferfenster öffnet seine Tore am 01. Januar und schließt sie wieder am 01. Februar 2024.


    Was meinst du - auf welchen Positionen sollte sich der 1. FC Kaiserslautern unbedingt verstärken, um die Rückrunde erfolgreich zu meistern? Welchen Spielern sollte nahegelegt, den Verein zu verlassen? Und wie würde, inklusiver potenzieller Neuzugänge, deine Wunschelf in der Rückrunde aussehen?